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Der Dualismus - 2. Ausgabe
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eBook34 Seiten22 Minuten

Der Dualismus - 2. Ausgabe

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Über dieses E-Book

Ein neuer Tag beginnt in der schicken Clubanlage auf den Kanaren und wieder treffen sich in aller Frühe der alte Professor und der Hausmeister am Pool und unterhalten sich bei einem Kaffee über eines der größten Rätsel der Wissenschaft: den Welle-Teilchen Dualismus des Lichtes und das Doppelspalt-Experiment. Ein unergründliches Mysterium, das sich für immer unserer Vorstellungskraft entzieht - oder doch verständlich?

Die 2. Ausgabe wurde um eine Betrachtung zur Gravitation ergänzt, die wir mathematisch immer noch nicht korrekt beschreiben können, geschweige denn auch nur ansatzweise verstanden haben.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum3. Juli 2017
ISBN9783743820449
Der Dualismus - 2. Ausgabe

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    Buchvorschau

    Der Dualismus - 2. Ausgabe - Christian Krippenstapel

    Christian Krippenstapel

    Der Dualismus - 2. Ausgabe

    Meinem verehrten Lehrer Hans Diekmann

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Der Dualismus

    Es war erstaunlich, wie viele Blätter der Wind in der letzten Nacht von den Büschen gerissen hatte! Außerdem war mit dem Wind ein Dunst vom Meer herüber getrieben, der jetzt als dünner Tau alle Außenanlagen überzog. Er war reichlich früh dran und blinzelte in den jungen Morgen. Die Blätter würden sich leichter zusammen fegen lassen, wenn die Sonne aufgegangen war und den Tau abgetrocknet hatte. Also beschloss er, sich erst einmal mit einem Lappen zu bewaffnen und die Gartenstühle trocken zu wischen. Obwohl so früh noch nicht mit Gästen am Pool zu rechnen war, schloss er den Schuppen auf und bewaffnete sich mit Putzeimer und Lappen.

    Als er damit zum Pool kam, traf er zu seiner Überraschung den alten Professor an, mit dem er gestern ein so interessantes Gespräch geführt hatte und der jetzt mit einer Tasse Kaffee in der Hand etwas unschlüssig vor den feuchten Stühlen stand.

    „Guten Morgen!, begrüßte er ihn herzlich. „Moment, ich richte Ihnen mal eben einen Tisch vernünftig her, und rieb den Tau von den schneeweißen Möbeln ab. „So! Jetzt ist es schon mal trocken und gleich hole ich Ihnen noch ein Sitzkissen. Die hatte ich über Nacht rein geholt, sonst wären sie bestimmt weggeflogen."

    „Vielen Dank! Ihnen auch einen guten Morgen, antwortete der alte Professor und stellte seine Tasse auf dem Tisch ab. „Tut mir Leid, dass ich ihnen so früh schon solche Umstände mache, aber ich konnte nicht mehr schlafen.

    „Aber woher denn? Das ist doch meine Aufgabe und ich freue mich, wenn sich unsere Gäste bei uns wohl fühlen", wiegelte er bescheiden ab und griff nach einem Kissen, das auf dem mitgebrachten Stapel lag und knöpfte es auf einen Stuhl. „So,

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