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Tod am Samstagabend: Ein Kommissar Wengler-Kurzkrimi
Tod am Samstagabend: Ein Kommissar Wengler-Kurzkrimi
Tod am Samstagabend: Ein Kommissar Wengler-Kurzkrimi
eBook31 Seiten24 Minuten

Tod am Samstagabend: Ein Kommissar Wengler-Kurzkrimi

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Über dieses E-Book

Eine Pokerrunde am Samstagabend nimmt ein jähes Ende, als eines der Mitglieder tot in seiner Wohnung aufgefunden wird. Kommissar Wengler stößt nur auf eisiges Schweigen, bis der Fall einen unerwartete Wendung nimmt.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum6. März 2017
ISBN9783730908433
Tod am Samstagabend: Ein Kommissar Wengler-Kurzkrimi

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    Buchvorschau

    Tod am Samstagabend - Olaf Maly

    Olaf Maly

    Tod am Samstagabend

    Ein Kommissar Wengler-Kurzkrimi

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Tod am Samstagabend

    Samstagabend und die Tage danach

    „Wir kommen jeden Samstag hier zusammen, jeden Samstag, um Karten zu spielen. Poker, um genau zu sein. Also jeden Samstagabend um sieben sind wir hier verabredet, schon seit Jahren."

    „Ja, Peter hat recht, jeden Abend und das seit nun… – Peter, wie viele Jahre schon? - Na ja, ich weiß es nicht ganz genau…"

    „Siebzehn, genau siebzehn Jahre. Man, Klaus, du vergisst aber auch schon alles Mögliche."

    „Bin auch nicht so frisch wie du, ich sehe nur frischer aus, mein Lieber. Aber das ist auch nicht so wichtig, der Kommissar will das doch gar nicht wissen. Wir kommen hier zum Spielen her und trinken auch ein bisschen was. Jeden Samstag."

    „Das hast du jetzt schon zum ich-weiß-nicht-wie-vielten Male gesagt. Lass dir mal was anderes einfallen!"

    „Meine Herren, beruhigen Sie sich. Erst einmal möchte ich wissen, wer Sie sind, also der Reihe nach. Sie mit dem weißen Schnauzer, wie heißen Sie?"

    Damit übernahm der Kommissar das Kommando und begann, das Gespräch in die gewünschte Richtung zu lenken.

    „Manfred Krumholz. Mit einem M in der Mitte. Ich bin Regierungsrat im Ruhestand und habe mit dieser Sache hier nichts zu tun."

    Manfred Krumholz rückte umständlich auf dem Sessel hin und her, sah sich seine Freunde nacheinander an und lehnte sich dann zurück, als müsse er dem weiteren Schauspiel besonders genau zusehen.

    „Das werden wir noch herausfinden, Herr Krumholz. Sie auf der Couch, wer sind Sie?"

    „Peter Moshammer, mit zwei M in der Mitte."

    Bei diesen Worten konnte er sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen.

    „Ich bin Peter Moshammer, lebe in der Königinnenstraße und bin Rentner. War über vierzig Jahre bei Drechsler, Finanzen."

    „Das wird den Herrn Kommissar besonders interessieren", warf Klaus Renniger ein. Er erntete damit einen gewissen Blick von Peter Moshammer, dessen tatsächliche Bedeutung er lieber nicht erfahren wollte.

    „Klaus Renniger."

    Klaus Renniger wartete erst gar nicht auf die Frage des Kommissars und gab seine Identität

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