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Tod am Fenster: Eine Kommissar Wengler Geschichte
Faschingsmord: Eine Kommissar Wengler Geschichte
Tod am Samstagabend: Ein Kommissar Wengler-Kurzkrimi
eBook-Reihen11 Titel

Kommissar Wengler

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Über diese Serie

Es war ein paar Wochen vor Weihnachten. Der Christkindlmarkt war voll in Gang. Es roch nach Kerzen, Zimtsternen, Räucherstäbchen und Jägertee. Der Weihnachtsbaum am Marienplatz strahlte in allen Farben. Ein Chor sang Weihnachtslieder. Die Heilsarmee sammelte und ließ ihr Glöckchen klingen. Die Luft war kalt. Sehr kalt. Der Schnee knirschte unter den Schuhen. In dieser anheimelnden Stille wurde in der Viscardigasse ein Toter gefunden. Steif gefroren lag er gegen die Hauswand gelehnt. Erschossen. Bekleidet nur in Hemd und Hose, ohne Jacke oder Mantel. Niemand hatte bemerkt, dass er dort hingelegt worden war. Sehr schnell stellte sich heraus, dass er ein Bauunternehmer war, der hauptsächlich alte Wohnungen saniert und teuer verkauft hatte. Ein einträgliches Geschäft, in dem man sich nicht nur Freunde machte. Nicht nur in München. Gab es da einen Zusammenhang mit seinem vorzeitigen Tod? Wollte sich jemand rächen? Niemand in seinem Umfeld schien sehr viel über ihn zu wissen – oder nicht wissen zu wollen. Er war nicht sehr kontaktfreudig. Kommissar Wengler musste langsam herausfinden, was der Tote eigentlich getan und wie er gelebt hat und was letztlich dazu geführt hat, dass man ihn auf diese Art beseitigt hatte. Eigentlich wollte er Weihnachten bei seiner Cousine in Aschau verbringen und nicht in München einen Mörder suchen. Er freute sich schon auf die Weihnachtsgans, die das ganze Jahr extra für diesen Anlass gemästet wurde. Das gab ihm nicht viel Zeit, den Fall zu lösen, noch dazu, da niemand sonderlich gewillt war, ihm hilfreich Auskunft zu geben.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum6. März 2017
Tod am Fenster: Eine Kommissar Wengler Geschichte
Faschingsmord: Eine Kommissar Wengler Geschichte
Tod am Samstagabend: Ein Kommissar Wengler-Kurzkrimi

Titel in dieser Serie (11)

  • Tod am Samstagabend: Ein Kommissar Wengler-Kurzkrimi

    1

    Tod am Samstagabend: Ein Kommissar Wengler-Kurzkrimi
    Tod am Samstagabend: Ein Kommissar Wengler-Kurzkrimi

    Eine Pokerrunde am Samstagabend nimmt ein jähes Ende, als eines der Mitglieder tot in seiner Wohnung aufgefunden wird. Kommissar Wengler stößt nur auf eisiges Schweigen, bis der Fall einen unerwartete Wendung nimmt.

  • Tod am Fenster: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    2

    Tod am Fenster: Eine Kommissar Wengler Geschichte
    Tod am Fenster: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    Kommissar Wengler und sein Assistent Armin Staller haben sich mit einem Mord zu beschäftigen den Amalia Pohl von ihrem Balkon aus im Nachbarhaus gesehen haben will. Es stellt sich heraus, dass alles was sie im Fenster gegenüber beobachtete stimmt und dort um die Mittagszeit ein Mann erschossen wurde. Die erste Spur führt auf den Bekanntenkreis des Toten, der wenig Aufschluss über das Warum geben kann oder will. Als nächstes untersucht man die Vergangenheit des Opfers, die allerdings immer mehr Rätsel aufzuwerfen scheint als Lösungen. Schließlich kommen die Fäden nun doch zusammen und alle Geschichten, wie das bisherige Leben des Toten und sein Umfeld, die Personen mit denen er bis vor seinem Tod zu tun hatte, die letzten Monate seines Lebens und die daraus resultierenden Verbindungen ergeben letztendlich die Lösung dieses nicht einfachen Falles, der auch Kommissar Wengler in noch nicht von ihm betretene Sphären Einblicke gewährt.

  • Faschingsmord: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    4

    Faschingsmord: Eine Kommissar Wengler Geschichte
    Faschingsmord: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    Es ist Faschingsdienstag in München. Kommissar Wengler will diesen Tag gemütlich mit ein paar Freunden bei einem Glas Bier ausklingen lassen. Aber zunächst macht er noch Halt auf dem Viktualienmarkt, um dort dem Faschingstreiben zuzusehen. Und es kommt wieder alles anders als geplant: Wengler wird von einem Mann in Frauenkleidern um Hilfe gebeten. Es ist Fasching, also erstaunt die Verkleidung nicht. Doch dann findet man in der Wohnung des Fremden einen Toten. Und auch die Aufmachung des Fremden war kein Zufall. Das bedeutet für Kommissar Wengler, in ein Milieu einzutauchen, von dem er sich nicht einmal hatte vorstellen können, es auf seine alten Tage noch kennenzulernen...

  • Das mazedonische Messer: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    3

    Das mazedonische Messer: Eine Kommissar Wengler Geschichte
    Das mazedonische Messer: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    Es ist Freitagabend im herbstlichen München. Ein Taxifahrer wird tot in einer Einfahrt gefunden und Kommissar Wengler muss sein Wochenwende verschieben um diesen Mord aufzuklären. Es gibt mehrere Personen im Umfeld des Toten, die ein Motiv haben könnten, aber wie es oft der Fall ist, wird alles immer komplizierter je näher er sich der Lösung wähnt. Der Sohn scheint keine große Hilfe zu sein, im Gegenteil. Auch die neue Bekanntschaft des Toten bringt nur mehr Unklarheiten. Man erzählt ihm Halbwahrheiten, aus denen er sich die richtigen und wichtigen Sequenzen selbst heraussuchen muss. Der einzig belegbare Beweis ist die Tatwaffe, ein mazedonisches Messer. Auch dieses mal muss er wieder in ein Umfeld eintauchen das ihm bisher fremd war, um diesen Fall zum Abschluss zu bringen.

  • Mord in der Manege: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    5

    Mord in der Manege: Eine Kommissar Wengler Geschichte
    Mord in der Manege: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    Es ist April in München. Der Fasching ist vorbei, die Biergärten sind noch geschlossen. Auch das Wetter lässt zu wünschen übrig. Um diese Zeit herum nichts Ungewöhnliches. Trostlose Tage eben. Wäre da nicht der Zirkus, der willkommene Abwechslung verspricht. Jedes Jahr um diese Zeit warten alle auf ihn, den Wagenzug, der Träume erweckt. Die kleinen und die großen Kinder. Ein Zug, der uns in eine Welt eintauchen lässt, in der wir auch gerne leben würden, hätten wir nur den Mut dazu. In eine Welt, die wir nicht verstehen, die uns aber immer wieder aufs Neue fasziniert. Es ergibt sich allerdings, dass dieser fahrende Tross gerade hier in München seine schwärzeste Stunde erleben muss. Der Eigentümer, Direktor und Conférencier – kurz, die Seele des Unternehmens – wird tot in der Manege aufgefunden. Rätselhafte Beziehungen, Teil dieser mysteriösen Gesellschaft, machen es nicht einfacher für Kommissar Wengler, den wahren Täter zu finden. Man gibt ihm Hinweise, die nur eine Person infrage zu kommen lassen scheinen. Doch der Kommissar hat zu viel Erfahrung, als dass er sich von solchen Hinweisen beeinflussen ließe.

  • Vatertagsblues: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    6

    Vatertagsblues: Eine Kommissar Wengler Geschichte
    Vatertagsblues: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    Eigentlich wollte Kommissar Wengler nur mit seinen Freunden an der Isar in Ruhe und Gemütlichkeit den Vatertag feiern. Wie sie das jedes Jahr machen, am Vatertag. Auch wenn er kein Vater ist, ist dieser Feiertag doch ein heiliger Tag für ihn, den es gilt, gebührend zu würdigen. Man war eigentlich schon am Platz des Geschehens angekommen, als Armin Staller, sein Assistent, ihn aufspürte und ihm seine Pläne zunichte machte: Es gab einen Toten. In Harlaching, wo es eigentlich keine Toten gibt, außer jemand stirbt eines normalen Todes. Dann natürlich schon. In diesem Fall jedoch war das Opfer erschossen worden. Also musste man sich darum kümmern, so ungelegen es auch kam. Aber, wie Kommissar Wengler zu sagen pflegt, Mörder suchen sich die Tatzeit nicht danach aus, ob er etwas zu tun hat oder nicht. Am Tatort angekommen, betrachtet man ihn sehr sonderbar, was er sich so überhaupt nicht erklären kann. Ungeachtet dessen, lässt Kommissar Wengler sich jedoch nicht davon abhalten, in diese so feine Gesellschaft einzudringen. Dabei stellt sich heraus, dass die beteiligten Personen sich nicht immer so verhalten, wie man es in diesen Kreisen eigentlich erwarten sollte. Im Gegenteil. Von Geld, Drogen und wilden Partys ist die Rede, und je mehr er erfährt, desto weniger wundert er sich über das, was passiert ist. Die Lösung des Falles scheint schwierig, da alle Beteiligten kein Interesse daran zu haben scheinen, Teil des Schauspiels zu sein. Sie geben nur die Informationen heraus, die sie herausgeben müssen. Und die der Kommissar meist schon kennt. Nur nutzt das der feinen Gesellschaft nichts. Kommissar Wengler ist ihnen, wenn es auch oft nicht danach aussieht, immer einen Schritt voraus. Doch am Ende ist sogar er ein wenig überrascht darüber, wer die Tat begangen hat.

  • Verhängnisvolle Tage: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    8

    Verhängnisvolle Tage: Eine Kommissar Wengler Geschichte
    Verhängnisvolle Tage: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    Es ist Ende August und immer noch drückend heiß. Johann Baptist Bernbichler hat eine sehr schlechte Woche hinter sich. Wirklich schlecht. Kommissar Wengler erholt sich gerade vom letzten Fall, den man gerade abgeschlossen hat, mit einer Maß Bier im Biergarten. Doch dann wird er nach Hasenbergl gerufen, einer Gegend in München, in der man die Polizei zwar oft, aber nicht gerne sieht. Man hat ein totes Paar gefunden, doch es gibt nicht viele Anhaltspunkte. Also versucht Kommissar Wengler, das Leben der beiden zu rekonstruieren. Es scheint kein aufregendes Leben gewesen zu sein, das die beiden geführt haben. Die einzigen Hinweise, auf die man sich stützen kann, sind eine Parzelle im Schrebergarten ‚Sonnenblumen e.V.' und eine Telefonnummer, unter der sich die Schwester des Toten meldet. Auch ein Sohn taucht auf. Doch immer mehr deutet darauf, dass der Schrebergarten etwas mit dem vorzeitigen Ableben zu tun hat. Es bleibt der Intuition und akribischen Kleinarbeit der Münchener Mordkommission in Form von Kommissar Herbert Wengler und seinem Assistenten Armin Staller überlassen, dies herauszufinden.

  • Nebel über München: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    7

    Nebel über München: Eine Kommissar Wengler Geschichte
    Nebel über München: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    Es ist Allerheiligen, der Tag, an dem man auf den Friedhof geht. Also geht auch Kommissar Wengler auf den Friedhof, um das Grab seiner Mutter zu besuchen, das allerdings schon lange nicht mehr ist. Es ist die Zeit, in der sich München verdunkelt und die Sonne bis zum nächsten Jahr nicht mehr zu sehen sein wird. Am Stauwehr bei der Praterinsel wird eine Leiche angespült. Der Tote ist einer von drei Freunden, die sich bereits seit ihrer Jugend kennen. Alle wohnen in derselben Nachbarschaft in Grünwald, einer eher ruhigen und gediegenen Gegend vor den Toren Münchens. Dort, wo die Burg hoch über der Isar thront und Morde nicht an der Tagesordnung sind. Dies ist jedoch nicht die einzige Gemeinsamkeit, die die Männer verbindet. Sie haben einen exklusiven Club gegründet, in den nur ausgesuchte Personen Einlass finden. Den 'Zirkel'. Es wird von Geschäften die Rede sein, die man dort tätigt und nicht an die große Glocke hängen will. Von Beziehungen, die man knüpft, um davon zu profitieren. Vom Rotlichtmilieu, in dem man verkehrt, als wäre man dort zu Hause. Auch Honoratioren der sogenannten guten Gesellschaft scheinen involviert zu sein, aber Genaues weiß man nicht. Doch Kommissar Wengler findet mal wieder die fehlenden Stücke, um das Puzzle zusammenzusetzen und den Täter seiner gerechten Strafe zuzuführen.

  • Sandler: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    9

    Sandler: Eine Kommissar Wengler Geschichte
    Sandler: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    Kommissar Wengler hatte versprochen, in die Oper zu gehen. Mit einer alten Freundin, die ihn nach langer Zeit unerwartet angerufen hatte. Aber es kommt anders. Er trifft auf eine Obdachlose – in Bayern auch „Sandler“ genannt –, die auf der Suche nach ihrer besten Freundin ist. Obwohl nicht für verschwundene Personen zuständig, muss sich der Kommissar in den folgenden Tagen mit der Obdachlosenszene auseinandersetzen – mit all den Beziehungs- und weiteren Problemen dieser Menschen. Auch andere Leute mischen mit. Sie nehmen sich dieser verlorenen Seelen an und versuchen, unter dem Deckmantel der Hilfsbereitschaft von ihnen zu profitieren. Für einige wird dieser Fall nicht gut ausgehen. Auch Kommissar Franz Joseph Bernrieder aus Bad Tölz, der dem Kommissar in einem anderen Fall schon einmal hilfreich zur Seite stand, ist dieses Mal wieder mit dabei. Ein Teil der Geschichte spielt in seinem Wirkungsbereich, was zwangsläufig die oberbayerische Ruhe stört, die ihm so heilig ist.

  • Dezemberblues: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    11

    Dezemberblues: Eine Kommissar Wengler Geschichte
    Dezemberblues: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    Es war ein paar Wochen vor Weihnachten. Der Christkindlmarkt war voll in Gang. Es roch nach Kerzen, Zimtsternen, Räucherstäbchen und Jägertee. Der Weihnachtsbaum am Marienplatz strahlte in allen Farben. Ein Chor sang Weihnachtslieder. Die Heilsarmee sammelte und ließ ihr Glöckchen klingen. Die Luft war kalt. Sehr kalt. Der Schnee knirschte unter den Schuhen. In dieser anheimelnden Stille wurde in der Viscardigasse ein Toter gefunden. Steif gefroren lag er gegen die Hauswand gelehnt. Erschossen. Bekleidet nur in Hemd und Hose, ohne Jacke oder Mantel. Niemand hatte bemerkt, dass er dort hingelegt worden war. Sehr schnell stellte sich heraus, dass er ein Bauunternehmer war, der hauptsächlich alte Wohnungen saniert und teuer verkauft hatte. Ein einträgliches Geschäft, in dem man sich nicht nur Freunde machte. Nicht nur in München. Gab es da einen Zusammenhang mit seinem vorzeitigen Tod? Wollte sich jemand rächen? Niemand in seinem Umfeld schien sehr viel über ihn zu wissen – oder nicht wissen zu wollen. Er war nicht sehr kontaktfreudig. Kommissar Wengler musste langsam herausfinden, was der Tote eigentlich getan und wie er gelebt hat und was letztlich dazu geführt hat, dass man ihn auf diese Art beseitigt hatte. Eigentlich wollte er Weihnachten bei seiner Cousine in Aschau verbringen und nicht in München einen Mörder suchen. Er freute sich schon auf die Weihnachtsgans, die das ganze Jahr extra für diesen Anlass gemästet wurde. Das gab ihm nicht viel Zeit, den Fall zu lösen, noch dazu, da niemand sonderlich gewillt war, ihm hilfreich Auskunft zu geben.

  • Stumme Zeiten: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    10

    Stumme Zeiten: Eine Kommissar Wengler Geschichte
    Stumme Zeiten: Eine Kommissar Wengler Geschichte

    Gerade als Kommissar Wengler ein paar Überstunden abfeiern will, wird er von seinem Assistenten Armin Staller aus dem verdienten Vormittagsschlaf gerissen. Es gibt einen Toten an einem Rastplatz der Autobahn von München nach Garmisch. In der Nähe von Starnberg. Dies ist eigentlich gar nicht sein Revier. Doch da es den Kollegen dort an Morden mangelt, haben sie keinen Kommissar, der sich des Falles annehmen könnte. So muss wohl oder übel er sich um den Toten, dessen Auto ein Münchener Kennzeichen hat, kümmern. Es ist ein Anwalt, der dort gehalten hat, um sich von einer Liebesdienerin verwöhnen zu lassen. Leider ging diese Verabredung für ihn nicht gut aus. Nach und nach stellt sich heraus, dass auch zwei weitere Anwälte auf dubiose Art in diese Geschichte verwickelt sind. Alle drei kannten sich. Doch gibt es auch einen direkten Zusammenhang mit dem vorzeitigen Ableben auf dem Rastplatz? Dies muss Kommissar Wengler nach und nach in akribischer Kleinarbeit selbst herausfinden. Dabei scheint es nicht verwunderlich, dass die beteiligten Personen wenig darum bemüht sind, ihm bei der Wahrheitsfindung zu helfen.

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