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Mental Health – Das Kochbuch: Grundlagen & Rezepte
Mental Health – Das Kochbuch: Grundlagen & Rezepte
Mental Health – Das Kochbuch: Grundlagen & Rezepte
eBook200 Seiten1 Stunde

Mental Health – Das Kochbuch: Grundlagen & Rezepte

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Über dieses E-Book

Ein gesunder, zufriedenstellender Alltag dank einer gezielten Auswahl von Nährstoffen? Das geht, denn jede Zutat hat eine Wirkung auf den Körper, und die Zusammensetzung mancher Rezepte hilft sogar bei depressiven Verstimmungen, mentaler Erschöpfung und Stress.

DieErnährungsmedizinerin und Fachärztin für Psychiatrie Dr. Stephanie Grabhorn erklärt, wie Essen auf die Gesundheit wirkt, und wie diese und unsere Laune durch die richtige Ernährung positiv beeinflusst werden können. Woran erkennt man eine psychische Krankheit? Welche Nährstoffe werden benötigt?Mit diesem Buch bleiben keine Fragen offen, und mit den richtigen Rezepten können Sie selbst einen Teil zu einem rundum gesunden Leben beitragen.

  • 60 Rezeptefür eine bessere psychische Gesundheit

  • Fundierte Informationen und Fakten zum Thema Mental Health von einer Fachärztin für Psychatrie und Ernährungsmedizin

  • Überblick: Lebensmittel und ihre Wirkung auf den Körper

  • Diese Ernährung unterstützt beim Weg raus aus Depression, Stress und mentaler Eschöpfung – mit vielen Grundlagen und Tipps

Neben beispielsweise Dinkel-Wrap mit gegrilltem Hähnchen, Gemüsefrikadellen mit Gurkensalat oder Buchweizen-Pfannkuchen gibt es auch Rezepte, die schnell und mit wenigen Zutaten zubereitet werden, wenn man mal keine Kraft oder Lust zu kochen hat. Eine bessere Gesundheit und gute Laune beginnen in der eigenen Küche!

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum23. Jan. 2024
ISBN9783745923599
Mental Health – Das Kochbuch: Grundlagen & Rezepte
Autor

Nico Stanitzok

<p>Nico Stanitzok ist gelernter Koch, leidenschaftlicher Bäcker, Food-Blogger und Erfolgsautor zahlreicher Bestseller. Er hat ein wunderbares Gespür für Trends und kreative Küchenlösungen. Seine bunten Food-Fotografien postet er am liebsten bei Instagram @nico.stanitzok. Der Weltenbummler lebt mit seiner Ehefrau Hataikan und ihrem gemeinsamen Kind in der thailändischen Szene-Stadt Chiang Mai.</p>

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    Buchvorschau

    Mental Health – Das Kochbuch - Nico Stanitzok

    Impressum

    Alle in diesem Buch veröffentlichten Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gewerblich genutzt werden. Eine Vervielfältigung oder Verbreitung der Inhalte des Buchs ist untersagt und wird zivil- und strafrechtlich verfolgt. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

    Die im Buch veröffentlichten Aussagen und Ratschläge wurden von Verfasser und Verlag sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie für das Gelingen kann jedoch nicht übernommen werden, ebenso ist die Haftung des Verfassers bzw. des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ausgeschlossen.

    Bei der Verwendung im Unterricht ist auf dieses Buch hinzuweisen.

    Die automatisierte Analyse des Werkes, um daraus Informationen insbesondere über Muster, Trends und Korrelationen gemäß § 44b UrhG („Text und Data Mining") zu gewinnen, ist untersagt.

    EIN E-BOOK DER EDITION MICHAEL FISCHER

    1. Auflage 2024

    © 2024 Edition Michael Fischer GmbH, Donnersbergstr. 7, 86859 Igling

    Covergestaltung und Layout: Luca Feigs

    Satz: Janine Kühnle

    Lektorat: Annerose Sieck, Neumünster

    Redaktion und Projektleitung: Ulrike Zielke, Ulrike Reihn-Hamburger

    Herstellung: Anne-Katrin Brode

    Texte: Dr. Stephanie GrabhornRezepte: Nico Stanitzok

    Coverbild: © Shutterstock.com/mentalmindRezeptfotografie: Sabrina Sue Daniels, FrankfurtAutorenfoto Dr. Stephanie Grabhorn: Mario Bella Autorenfoto Nico Stanitzok: Archiv des AutorsIllustrationen © Shutterstock.com: Blumen und S. 15, S. 19, S. 30/31 mentalmind, S. 13 VectorMine, S. 17 Riddhisoni123, S. 24 lemono, S. 27 Taash, S. 28 GoodStudio, S. 29 tynyuk

    ISBN 978-3-7459-2359-9

    www.emf-verlag.de

    Inhalt

    Impressum

    Vorwort

    Grundlagen

    Depressive Verstimmungen, Stress & mentale Erschöpfung

    Die wichtigsten Nährstoffe für ein gutes Lebensgefühl

    Die zwölf Hauptvitamine

    Kochen und Essenals Therapie

    Wie gestalte ich eine gesunde Mahlzeit?

    Der gesunde Teller

    Kochen und Ernährung –ein Ausblick

    Rezepte

    Frühstück

    Buchweizenpfannkuchen mit Beeren

    Vollkornbrot mit Rührei & Avocado

    Rührei mit Gemüse

    Vollkornpfannkuchen mit Haferflocken und Früchten

    Toastmit geräucherter Forelle und Ei

    Quinoa-Porridge mit Beeren & Nüssen

    Joghurt-Smoothie-Bowl mit Walnuss-Granola

    Apfelpfannkuchen aus Vollkorn

    Bananen-Pancakes mit Haferflocken

    Omelett mit griechischem Joghurt

    Birchermüsli mit Orange

    Räucherlachs auf Vollkornbrot & Frischkäse

    Mittagessen

    Couscous-Bowl mit Röstgemüse und Joghurt-Dressing

    Veganes Quinoa-Chili mit Bohnen und Tomaten

    Bunter Hirsesalat mit Gemüse und Zitronen-Dressing

    Gemüsebratlinge auf Ratatouille

    Gebackenes Hähnchen mit Quinoa und gedünstetem Gemüse

    Mediterraner Linsensalat

    Vollkornpasta mit gebratenem Gemüse in Kräutersauce

    Gemüse-Hähnchen-Wrap

    Spinatsalat mit gebackenem Tofu und Himbeer-Dressing

    Linsenbuletten mit Pilzrahm

    Energiesalat mit Hühnchen in Zitronen-Dressing

    Gemüsepfannkuchen

    Abendessen

    Dinkel-Wrap mit Hähnchen, Gemüse & Hummus

    Gemüsefrikadellen mit Gurkensalat

    Gemüsecurry mit Vollkornreis & Kichererbsen

    Vollkornspaghetti mit Linsenbolognese

    Gegrilltes Hähnchen mit Vollkornweizen & Brokkoli

    Gebratener Lachs mit Quinoa & gedünstetem Gemüse

    Gemüsepfanne mit Tofu & Vollkornreis

    Hirsebällchen mit Tomatensauce

    Gebratene Leber mit Zwiebeln & gedünstetem Spinat

    Ofengeröstetes Gemüse mit gebackenen Kartoffelecken & Kräutersauce

    Fischfilet mit Zitronen-Kräutermarinade & Spargel

    Vollkornspaghetti mit frischen & getrockneten Tomaten

    Snacks

    Spinatmuffins mit Feta und Oliven

    Vollkorncracker mit Avocado und Tomate

    Möhrensticks mit Hummus

    Gemüse-Quiche-Muffins

    Nuss-Smoothie

    Gemüsechips mit Hummus

    Quinoa-Pizza-Bites

    Gemüsesticks mit Guacamole

    Knuspriges Sandwich mit Gemüse

    Amarantmuffins mit Brokkoli und Käse

    Quinoa-Müsliriegel mit Nüssen und Trockenobst

    Reiscracker

    Möhren-Kokosnuss-Kuchen

    Vegane Schokoladenmousse mit Datteln

    Haferflockenkekse mit Chiasamen

    Energiebällchen mit Nüssen und Trockenobst

    Fruchtmuffins mit Pistazien

    Granola-Müsli mit griechischem Joghurt

    Energieriegel mit Haferflocken und Trockenobst

    Vollkornmuffins mit Banane & Nüssen

    Mandel-Bananenbrot

    Haferflocken-Apfel-Kekse

    Quinoariegel mit Schokolade & Mandeln

    Griechischer Joghurt mit Nüssen & Honig

    Ihr 14-Tage-Plan

    Über die Autor*innen

    Vorwort

    Liebe Leser*innen,

    wussten Sie, dass gemeinsames Kochen von Therapeut*innen in vielen psychosomatischen Kliniken als Therapie gegen depressive Verstimmungen empfohlen wird?

    Ein Kochbuch, das sich mit der Verbesserung der Stimmung beschäftigt, liegt mir sehr am Herzen. Leckere Rezepte, die gleichzeitig alle Nährstoffe enthalten, die unsere Seele braucht, unterstützen die Lebensqualität und das Wohlbefinden. Schon Sebastian Kneipp hat gesagt: „Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke."

    In meinem eigenen beruflichen Alltag habe ich beobachtet, dass gerade niedergeschlagene, depressive Patient*innen dazu neigen, ihre Ernährung zu vernachlässigen. Dabei ist eine gute Versorgung mit frischen, gehaltvollen und gesunden Lebensmitteln dann besonders wichtig.

    Unsere Ernährung kann unsere Stimmung und unsere psychische Gesundheit massiv beeinflussen. In zahlreichen internationalen Studien wurde das belegt. Zum Beispiel konnte laut einer amerikanischen Studie durch eine ausgewogenere Ernährung das Befinden und das Bewegungsverhalten der Proband*innen deutlich verbessert werden. In der anerkannten Fachzeitung „Der Nervenarzt" wird u. a. beschrieben, dass bestimmte Nährstoffe bei Depression und Demenz wohl Vorteile haben. Außerdem weiß man, dass der Mangel an existenziellen Nährstoffen zu Stimmungsschwankungen bis hin zu schweren psychischen und neurologischen Erkrankungen führen kann.

    Wir wissen schon lange, dass man Körper und Seele nicht voneinander getrennt betrachten darf. Also nährt eine Mahlzeit nie nur den Körper, sondern liefert auch Existenzielles für unsere Seele. Eine Mahlzeit ist so viel mehr als bloße Nahrungsaufnahme. Der Prozess der Zubereitung kann eine therapeutische Wirkung haben. Man konzentriert sich auf das Rezept, die Vorbereitungen – dies ist ein achtsamer Zustand. In dem Moment des Kochens ist man mit den Gedanken in einem kreativen Prozess. Dies ermöglicht einem gestressten Menschen abzuschalten und vom Alltag Abstand zu gewinnen. Kochen als kreative Achtsamkeitsübung hat an sich schon einen Mehrwert für die Seele. Das bewusste Essen im Anschluss ist dann ein weiterer Schritt in Richtung loslassen, entspannen und mit allen Sinnen genießen. So kann Kochen eine lustvolle, antidepressive Therapie sein!

    Ihre Dr. Stephanie Grabhorn

    Liebe Leser*innen,

    „Lass Essen deine Medizin sein und Medizin dein Essen", sagte der griechische Arzt und Lehrer Hippokrates bereits vor über 2000 Jahren. Er sagte auch, dass alles im Übermaß entgegen der Natur sei.

    Ich möchte es mit den Zitaten nicht übertreiben, aber es ist schon faszinierend, wie viel man bereits vor tausenden Jahren über gesunde Ernährung wusste. Heute wissen wir, besser denn je, worauf wir bei der Ernährung achten sollen, und trotzdem ernähren sich viele Menschen eher ungesund. Das mag durchaus auch an dem falschen Bild liegen, das durch jahrelange massive Werbung der Lebensmittelindustrie erzeugt wurde.

    Obwohl ich bereits vor Jahrzehnten den Beruf des Kochs gelernt habe, habe ich erst viel später verstanden, was gute und gesunde Ernährung ausmacht – in meiner Ausbildung zum Diät-Koch. Und auch danach hat es noch einige Jahre gebraucht, bis ich endlich erkannte, dass mein Verlangen nach Süßem im Zusammenhang mit meinen Emotionen steht. Wann immer ich frustriert war, gestresst oder mich aus unerklärlichen Gründen eine Melancholie überkam, griff ich zu Süßem. Eine große Tafel Schokolade oder eine große Tüte Gummibärchen – manchmal auch mehr oder beides zusammen – sollten helfen, mich gut zu fühlen. Meistens ging

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