Wer zu genießen versteht, tut das ohne schlechtes Gewissen, in vollen Zügen. Und das ist gut so! Diese Menschen werden sogar noch belohnt, sie profitieren von guter Laune, Entspannung und gesteigertem Wohlbefinden.
Doch uneingeschränkt zu genießen, fällt nicht allen gleichermaßen leicht. Zu tief sitzen offenbar kollektive Glaubenssätze, egal ob religiöser oder gesundheitlicher Natur, und gesellschaftliche Haltungen, die Genuss tabuisieren und Hemmungen sowie Schuldgefühle befeuern. Wer hat nicht schon »gesündigt«?
In einem solchen Klima kann