Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

So sexy und so verführerisch
So sexy und so verführerisch
So sexy und so verführerisch
eBook176 Seiten2 Stunden

So sexy und so verführerisch

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

"Reiner Zufall, dass wir uns immer über den Weg laufen, ja?", fragt Amanda und wirft Alex einen strafenden Blick zu. Okay, als Anwalt ist er unverschämt erfolgreich und außerdem verboten attraktiv. Aber er bekommt immer, was er will, und mich bekommt er nicht, denkt sie und geht entschlossen weiter. Sie hat ohnehin keine Zeit für einen Mann, weil sie ihre Eventagentur vor dem Aus retten muss. Doch schon nach drei Schritten hat Alex sie eingeholt und macht ihr ein verlockendes Angebot - dem sie plötzlich genauso wenig widerstehen kann wie seinem charmanten Lächeln …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum10. Okt. 2009
ISBN9783862955473
So sexy und so verführerisch
Autor

Emilie Rose

Ihre Liebe zu romantischen Geschichten hat Emilie bereits im Alter von zwölf Jahren entdeckt. Zu der Zeit las sie einen Liebesroman nach dem anderen, sodass ihre Mutter die Bücher bald unter den Sofakissen versteckte, sobald Emilie ins Wohnzimmer kam. Dabei verbrachte sie damals viel Zeit in der freien Natur, wenn sie ausritt, an Reitturnieren teilnahm oder hinter ihren älteren Brüdern herlief. Meistens musste Emilie sich etwas einfallen lassen, damit ihre Geschwister sie mitnahmen. Diese Kreativität spiegelt sich in ihren leidenschaftlichen und amüsanten Romanen wider. Heute lebt die Erfolgsschriftstellerin mit ihren vier Söhnen in North Carolina. Während der Baseball-Saison verfolgt sie die Spiele mit Begeisterung und feuert häufig einen ihrer Söhne von der Tribüne aus an. Mindestens genauso fasziniert ist Emilie von Rodeos, ob sie sie nun live oder im Fernsehen sieht. In ihrer Freizeit näht sie ab und zu Quilts, kocht und backt gern (am liebsten Käsekuchen) und hört häufig Countrymusic. In fast jedem Song, meint sie, wird ein ganzer Roman erzählt. Weil sie ein großes Herz für Tiere hat, bringt sie oft verwaiste Eichhörnchen, Hasen und Kätzchen mit nach Hause – sehr zur Freude ihrer Söhne. Wegen ihrer großen Schwäche für niedliche Tiere duften ihre Kinder im Laufe der Jahre die verschiedensten Haustiere halten. Dank ihrer guten Kindheitserfahrungen hat Emilie auch nichts unternommen, als ihre Söhne weniger niedlichen Leguanen ein neues Zuhause gaben. Möchten Sie Emilie Rose eine E-Mail schreiben? Dann richten Sie sie bitte an diese Adresse: EmilieRoseC@aol.com

Mehr von Emilie Rose lesen

Ähnlich wie So sexy und so verführerisch

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Romanzen für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für So sexy und so verführerisch

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    So sexy und so verführerisch - Emilie Rose

    Emilie Rose

    So sexy und so verführerisch

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2008 by Harlequin Books S. A.

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1585 2009 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Gabriele Braun

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format im 01/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-547-3

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    „Bist du etwa ein Stalker, Alex Harper? Als Rechtsanwalt müsstest du wissen, dass so etwas nicht legal ist." Stirnrunzelnd musterte Amanda Crawford den gut aussehenden Mann, der neben den Briefkästen ihres Apartmenthauses stand.

    Alex Harper spielte das Unschuldslamm, jedoch ohne sich viel Mühe zu geben. Seine kaffeebraunen Augen glänzten, Amanda kam es fast so vor, als würde sein amüsierter Blick Funken sprühen. Sie verspürte eine verräterische Wärme in sich aufsteigen, kämpfte sie jedoch hastig nieder.

    Triumphierend zog Alex einen kleinen messingfarbenen Schlüssel aus der Tasche seines schwarzen Mantels. „Ich bin nur vorbeigekommen, um Julias Post abzuholen. Viele Briefe landen immer noch hier, statt bei Max. Weil ich sowieso gerade in der Nähe zu tun hatte, habe ich angeboten, in ihren Briefkasten zu schauen."

    Seine Ausrede klang immerhin glaubhaft. Bevor Julia vor drei Monaten Alex’ besten Freund geheiratet hatte, war sie Amandas Mitbewohnerin gewesen. Aber Amanda traf Alex in letzter Zeit einfach zu oft. Das konnte kein Zufall sein. Julias Post war sicher nicht der einzige Grund, aus dem er samstagabends in der Park Avenue 721 auftauchte – ausgerechnet zu der Zeit, wenn Amanda nach Hause kam. Wo immer sie zu tun hatte, begegnete sie Alex früher oder später.

    „Weißt du, es gibt bei der Post doch Nachsendeaufträge. Ich werde Julia mal so ein Formular mitbringen oder besser gleich selbst ausfüllen", erwiderte sie.

    Alex stand jetzt so dicht neben ihr, dass sie die schmelzenden Schneeflocken in seinem dunklen Haar glitzern sah und einen Hauch seines Eau de Cologne wahrnahm. Diesen Duft von Calvin Klein hatte Amanda schon immer sehr gemocht, besonders wenn ein gut gebauter Mann ihn benutzte.

    Hör auf damit, wies sie sich zurecht. Du musst deine Energie jetzt ganz auf das Geschäft konzentrieren. Lass dich nicht wieder von Männern ablenken, schon gar nicht von diesem!

    Ein Meter achtzig groß, brauchte Amanda kaum zu jemand aufzublicken, der nicht gerade Profi-Baseballspieler war. Erst recht nicht, wenn sie wie an diesem Tag die exklusiven hohen Lederstiefeletten trug. Alex bildete da eine Ausnahme. Aber darüber wollte Amanda nicht nachdenken.

    „Ich sorge schon dafür, dass Julia ihre Post bekommt. Schließlich wohne ich hier, fügte sie hinzu. „Übrigens, oben habe ich noch ein paar Briefe.

    „Gut, dann komme ich eben mit rauf und nehme sie mit. Wir sind nämlich gleich zum Abendessen verabredet."

    Du bist genau in die Falle getappt, die er dir gestellt hat, Amanda.

    Ärgerlich wandte sie sich von Alex ab und stapfte durch die marmorgeflieste Eingangshalle in Richtung Aufzug. Henry, der Hausmeister, saß hinter seinem großen schwarzen Tisch und telefonierte. Als er Amanda erkannte, nickte er ihr zu. Wohl wissend, dass er sie nicht aus den Augen lassen würde, winkte sie ihm im Vorbeigehen zu.

    Alex war immer noch neben ihr. „Komm doch heute Abend einfach mit zu den beiden", schlug er vor.

    „Nein, danke, ich habe noch eine Menge zu tun." Das stimmte nicht ganz. Sie wollte nur noch ihre Konten durchsehen, um das Geld für die dringendsten Rechnungen zu überweisen. Aber wenn sie Alex’ Einladung annahm, würde sie ihn dadurch nur ermutigen. Nicht dass ein Playboy und Womanizer wie er eine Ermutigung brauchte. Amanda hatte nicht einmal mit ihm geflirtet. Alex war jedoch sehr selbstbewusst, und wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, ließ er sich nicht davon abbringen.

    „Wie lange willst du mich noch hinhalten, bevor du endlich mit mir ausgehst, Amanda?"

    „Vergiss es, Alex, ich werde niemals mit dir ausgehen, und ich will dich auch nicht hinhalten. Also bewahre dir deinen Stolz und hör auf, mich zu fragen." Mittlerweile waren sie am Aufzug angelangt. Als Amanda die Aufwärts-Taste drückte, sah sie Alex’ Spiegelbild auf der dunklen Glasfassade.

    „Ich gebe nie auf, wenn mich etwas oder jemand wirklich interessiert", erklärte er fest.

    Ihr lief ein Schauer über den Rücken. Das schrieb sie dem rekordverdächtig kalten Novemberwetter zu. Alex’ tiefe Stimme und das Funkeln in seinen Augen haben nichts damit zu tun, sagte Amanda sich.

    „Vor allen Dingen, wenn die Frau sich genauso für mich interessiert", fuhr er fort.

    Seine Worte klangen so entschlossen, dass Amanda zunächst sprachlos war. Offensichtlich wusste er genau, wie er auf sie wirkte. Und wenn schon, dachte sie, davon werde ich mich trotzdem nicht beeindrucken lassen. „Für jemand, der als brillanter Kopf gilt, bist zu ziemlich schwer von Begriff."

    Er lächelte nur amüsiert. „Tatsächlich?"

    Warum sollte Amanda sich bemühen, ihn zu überzeugen? Er würde ihr sowieso nicht glauben. Schweigend senkte sie das Kinn und spürte den Kragen ihres Kaschmirmantels an der Wange.

    Wenn sie ehrlich war, musste sie zugeben, dass es ihr schmeichelte, wie verwegen Alex um sie warb. Amanda war jedoch klug genug, um sich auf keinen Casanova wie ihn einzulassen. Er war ein notorischer Herzensbrecher, der von einer Frau zur anderen wanderte. Selbst wenn Amanda etwas mit ihm anfing, wäre es nicht von langer Dauer und würde für sie doch früher oder später mit schrecklichem Liebeskummer enden. Und genau das hatte sie schon zu oft erlebt. Sie hatte die Nase voll von unglücklichen Beziehungen und untreuen Männern.

    „Was macht das Partygirl …", setzte er an.

    „Partyplanerin, verbesserte sie ihn prompt und ärgerte sich über ihren schnippischen Tonfall. Ihre Eltern waren strikt dagegen gewesen, dass sie sich in dieser Branche selbstständig machte. Immer wieder rieten sie, sich „entweder einen ordentlichen Beruf zu suchen oder einen reichen Mann zu heiraten. Amanda konnte es einfach nicht mehr hören.

    Alex ließ sich jedoch nicht beirren. „Du feierst mit allen möglichen Leuten Partys, nur nicht mit mir!"

    Noch bevor sich die Türen des Aufzugs vollständig geöffnet hatten, zwängte sich Amanda schon in die Kabine. Alex folgte ihr und stellte sich so dicht vor sie, dass sie sich an die Wand presste. „Die Leute bezahlen mich dafür", erwiderte sie.

    „Aha, darum geht es. Ich muss dich also beauftragen."

    „Ja."

    „Gut zu wissen."

    Statt auf die Bemerkung einzugehen, sah Amanda die Post durch, die sie aus ihrem Briefkasten geholt hatte. Rechnungen über Rechnungen, also nichts Neues. Ihre Firma „Amanda’s Affairs" lief zwar immer besser, aber der Umsatz stieg nicht schnell genug, als dass Amanda die anlaufenden Raten ihres Darlehens hätte zahlen können.

    Wenn sie nicht bald den Auftrag für ein großes, gewinnbringendes Event an Land zog, musste sie ihre geliebte Firma aufgeben. Oder, was noch viel schlimmer wäre, Amanda müsste ihre Eltern um eine Finanzspritze bitten. In beiden Fällen drohte ihrem Vater eine Kehlkopf-Entzündung, weil er ihr wieder endlose Vorträge darüber halten würde, dass seine Tochter den ehrwürdigen Namen Crawford beschmutzte. Das kannte Amanda bereits zur Genüge.

    Als der Aufzug jetzt mit einem kleinen Ruck auf ihrer Etage hielt und Amanda aussteigen wollte, streifte Alex ihre Schulter. Prompt wurde Amanda heiß. Wie sie es hasste, dass er sie so leicht aus der Fassung bringen konnte!

    Objektiv gesehen sprach nichts für diesen Mann – abgesehen davon, dass er beruflich sehr erfolgreich war, viel Geld verdiente und noch dazu umwerfend gut aussah. Er sollte durchaus auch Humor haben, jedenfalls sagte man es ihm nach. Trotz allem hatte Amanda sich fest vorgenommen, ihn abblitzen zu lassen.

    Sie ging weiter und zog den Schlüssel aus ihrer Designer-Handtasche. Nachdem Amanda ihn in das Sicherheitsschloss gesteckt hatte, brauchte sie ihn nur ganz leicht zu drehen. Das Gebäude stammte zwar noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, aber es war in sehr gutem Zustand. Die Park Avenue war eine der besten Adressen der Stadt. Nur dank Julias guter Beziehungen war Amanda an das luxuriöse Apartment gekommen. Und jetzt machte sie sich Sorgen, weil sie die Miete bald vielleicht nicht mehr allein aufbringen konnte.

    „Momentchen, ich hole gleich …"

    „Ich würde gern noch auf einen Sprung hereinkommen." Schon hatte Alex den Arm ausgestreckt, um ihr die Tür aufzuhalten. Und dabei streifte er Amandas Schulter schon wieder. Und wieder reagierte ihr Körper heftig bei der Berührung.

    Warum ausgerechnet er?, schoss es ihr durch den Kopf. Warum muss gerade Alex Harper mein Gefühlsleben so durcheinanderbringen?

    Sekundenlang schaute sie ihn an und überlegte, ob sie ihn überhaupt in ihre Wohnung lassen sollte. Aber es ist ja nur für ein paar Minuten, beruhigte Amanda sich. Wortlos ging sie weiter und in ihr Wohnzimmer, wo sie in einem Korb die an Julia adressierten Briefe und Zeitschriften sammelte.

    Schnell bückte sie sich und nahm das ganze Bündel heraus. Als sie sich wieder umwandte, stand Alex jedoch plötzlich so dicht hinter ihr, dass sie den Atem anhielt. Spontan hob sie die Hände, um ihn auf Distanz zu halten. Die Umschläge stießen gegen seinen flachen Bauch. „Hier, das ist Julias Post. Danke fürs Abholen. Ich bring dich noch zur Tür."

    Alex blieb einfach stehen und ließ sie nicht vorbei. Während er die Post entgegennahm, blickte er Amanda fest in die Augen. Und in dem Moment, in dem sich ihre Finger berührten, fühlte sie sich wie vom Blitz getroffen. Ihr Herz schlug höher, der Atem ging schneller, und zu ihrem Entsetzen überkam sie heißes Verlangen.

    Erst als sie ihn blinzeln sah, war sie von seinem Bann befreit. Angespannt beobachtete sie, wie Alex sich in ihrem hauptsächlich in Pink und Weiß gehaltenen Wohnzimmer umschaute. Zweifellos entging ihm kein Detail der neuen Dekoration: die Schalen und die drei mundgeblasenen Glasvasen, die Amanda bei einem Antiquitätenhändler auf dem Land zu einem lächerlichen Preis erstanden hatte, der neue Lampenschirm mit dem Erdbeermuster sowie der zitronengelbe Sari, den sie über die Lehne des weißen Sofas drapiert hatte.

    „Du hast umdekoriert, nachdem Julia ausgezogen ist."

    „Ein bisschen. Alex war schon oft in der Wohnung gewesen, aber immer mit Julia und Max zusammen. Komisch, dachte Amanda, wenn er hier mit mir allein ist, scheint er viel mehr Raum einzunehmen. „Denk an deine Einladung. Du willst doch nicht zu spät zum Dinner kommen.

    „Ich habe es nicht eilig."

    Verzweifelt biss sie sich auf die Lippe.

    Dann hörte sie Alex sagen: „Ich möchte mehr, als nur Julias Post abholen, Amanda."

    Als ob sie das nicht längst gemerkt hätte. Dennoch beeindruckte es Amanda, dass er es tatsächlich aussprach. Und sie hatte schwache Momente erlebt, in denen sie durchaus an mehr gedacht hatte. Sich auf mehr mit Alex einzulassen, das war ein verlockender Gedanke. Er musste verdammt viel Erfahrung mit Frauen haben und ein toller Liebhaber sein, den Gerüchten zufolge jedenfalls.

    Aber das Timing passte überhaupt nicht. Zurzeit war kein Platz für einen Mann in ihrem Leben. Amanda musste sich um ihre berufliche Existenz kümmern.

    Entschlossen kreuzte sie die Arme vor der Brust. „Ach, Alex, du weißt doch, wie ich darüber denke. Meine Antwort ist und bleibt: Nein."

    Seine Mundwinkel zuckten, als müsste er ein Lächeln unterdrücken. Amanda hätte schwören können, dass er es genoss, wenn sie sich diese Wortgefechte lieferten. Sonst würde er sie wohl kaum immer wieder dazu herausfordern. „Du änderst hoffentlich deine Meinung, wenn du meinen Vorschlag gehört hast", erklärte er ungerührt.

    Ein Vorschlag – das klang nicht so, als könnte sie sich dafür begeistern. Sie war sich fast sicher, dass sie auch dazu Nein sagen würde.

    Inzwischen hatte Alex seinen Mantel ausgezogen und über den Arm geworfen. Sein anthrazitfarbener Anzug, kombiniert mit weißem Hemd und dunkelroter Seidenkrawatte, saß perfekt. „Ich habe einen Auftrag für ‚Amanda’s Affairs‘."

    Das waren die einzigen Worte, die ihn vor dem Rauswurf schützten. „Womit willst du mich denn beauftragen?"

    „Meine Firma, Harper & Partners, hat gerade

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1