Die Frau aus dem Spiegel: Irrlicht - Neue Edition 11 – Mystikroman
Von Judith Parker
()
Über dieses E-Book
Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Mystik Romanen interessiert.
Debra schluckte und trat vor den Spiegel. Sie starrte auf das Glas, ein unsichtbares Tuch wischte den Staub weg. Fassungslos sah sie hinein. Nicht ihr Spiegelbild blickte sie an. Bläulicher Nebel wallte, wurde zu tanzenden, leuchtenden Punkten. Sie bildeten eine Frauengestalt. Ein trauriges Lächeln verzog ihren Mund, Tränen glänzten in den Augen. Eingehüllt in bläuliches Licht, bewegte sie nun die Lippen. Sie formten sich zu einem Wort. Doch kein Ton war zu hören. Wieder und wieder. Endlich konnte Debra das Wort von den Lippen ablesen. »Dolores?« wiederholte sie leise. Die Frau im Spiegel nickte. Die Gestalt zerfloß, tanzende Punkte entfernten sich, tauchten in wallende Nebel – dann war nichts mehr zu sehen, nur noch das verstaubte Glas des Spiegels. Debra sah sich wie eine Erwachende um. Das alles habe ich geträumt, versuchte sie sich einzureden. Ich liege bestimmt in meinem Bett, ich werde gleich aufwachen. Aber es war kein Traum.
Mehr von Judith Parker lesen
Ähnlich wie Die Frau aus dem Spiegel
Titel in dieser Serie (20)
Nur das Meer kennt ihre Sehnsucht: Irrlicht - Neue Edition 4 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Nebelwand von Stafford-Manor: Irrlicht - Neue Edition 1 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie schwarze Wölfin: Irrlicht - Neue Edition 3 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWenn der Moorgeist klagt: Irrlicht - Neue Edition 2 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDem Tode geweiht: Irrlicht - Neue Edition 6 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGrenzen zum Nichts: Irrlicht - Neue Edition 5 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Kloster im Moor: Irrlicht - Neue Edition 12 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMirandas dunkles Geheimnis: Irrlicht - Neue Edition 9 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie unendliche Flucht: Irrlicht - Neue Edition 7 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Frau aus dem Spiegel: Irrlicht - Neue Edition 11 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas düstere Inselschloss: Irrlicht - Neue Edition 10 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSo sanft, so schön – und doch ein Teufel: Irrlicht - Neue Edition 21 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWarten auf Rebecca: Irrlicht - Neue Edition 14 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTochter der Nacht: Irrlicht - Neue Edition 13 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRuf der Blutgöttin: Irrlicht - Neue Edition 19 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie schwarze Babitschka: Irrlicht - Neue Edition 15 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBlaue Schatten über der Bucht: Irrlicht - Neue Edition 16 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSternenmelodie: Irrlicht - Neue Edition 18 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSonnenmensch – oder Vampir?: Irrlicht - Neue Edition 17 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Gespensterpark: Irrlicht - Neue Edition 20 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnliche E-Books
Verfluchtes Blut - Band 1 Skylar Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWolfsgefährtin: Claire Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin ungewohntes Verbrechen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerschwunden im Moor. Ostfrieslandkrimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Tal der Langzähne Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie verborgene Verdammnis Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKiss of Fay: Das Geheimnis der Feentochter Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerwobene Bildnisse: Teil Eins der Cosmic Union Trilogie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Rabenkönigin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Licht am Ende des Traums Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Gleichgültigen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Traum für zwei: Aus der Reihe "Zärtliche Stunden" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer erste Sonnenstrahl Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchatten der Vergangenheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchlaflos vor Verlangen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVon verbannten Seelen und gefallenen Engeln Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Pianistin des Vampirs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAndersrum: Novelle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Weltenwanderin: Kaltru Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Traum aus Sand und Regen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMeta Eine Erzählung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerborgen: Phantastische Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Nacht, in der Zoe starb Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRefugium: Insel der Verlorenen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchattenwasser Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Uhr des Falken Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKatzenspuk Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen5 kostenlose Fantasy-Leseproben ab 14 Jahren: Inklusive des Spiegel-Bestsellers Ashes and Souls Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDAS ABBILD Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schlüssel von Schielo: Fantasy Harz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Mystery für Sie
Die perfekte Frau (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Eins) Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Verschwunden (ein Riley Paige Krimi—Band 1) Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Hamlet Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBeobachtet (Das Making of Riley Paige - Buch 1) Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Wartet (Das Making of Riley Paige - Buch 2) Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5City on Fire: Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMaigrets Pfeife Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBevor Er Begehrt (Ein Mackenzie White Krimi – Buch 3) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEifel-Bullen: Ein Siggi-Baumeister-Krimi Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5MordsSchweiz: Krimis zum Schweizer Krimifestival Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Freund Maigret Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSherlock Holmes: Das Tal des Grauens (Zweisprachige Ausgabe: Deutsch-Englisch) Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Erotische Krimis: 27 Erotikthrillern Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMaigret im Haus des Richters Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Dorf in den roten Wäldern: Der erste Fall für GAMACHE Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWenn Sie Wüsste (Ein Kate Wise Mystery – Buch 1) Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Der Perfekte Block (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Zwei) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Buch der Schurken: Die 100 genialsten Bösewichte der Weltliteratur Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Perfekte Eindruck (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt—Band Dreizehn) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMordmotiv (Ein Avery Black Mystery – Band 1) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTod am Bauhaus: Norma Tanns achter Fall Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDean Koontz - Jane Hawk ermittelt (3in1) Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Nebenan (Ein Chloe Fine Suspense Psycho-Thriller - Buch 1) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Perfekte Lächeln (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Vier) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSherlock Holmes – Der Bund der Rothaarigen und andere Detektivgeschichten: Vollständige & Illustrierte Fassung Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5
Rezensionen für Die Frau aus dem Spiegel
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Die Frau aus dem Spiegel - Judith Parker
Irrlicht - Neue Edition
– 11 –
Die Frau aus dem Spiegel
Gefahren aus der Vergangenheit
Judith Parker
Debra schluckte und trat vor den Spiegel. Sie starrte auf das Glas, ein unsichtbares Tuch wischte den Staub weg. Fassungslos sah sie hinein. Nicht ihr Spiegelbild blickte sie an. Bläulicher Nebel wallte, wurde zu tanzenden, leuchtenden Punkten. Sie bildeten eine Frauengestalt. Ein trauriges Lächeln verzog ihren Mund, Tränen glänzten in den Augen. Eingehüllt in bläuliches Licht, bewegte sie nun die Lippen. Sie formten sich zu einem Wort. Doch kein Ton war zu hören. Wieder und wieder. Endlich konnte Debra das Wort von den Lippen ablesen. »Dolores?« wiederholte sie leise. Die Frau im Spiegel nickte. Die Gestalt zerfloß, tanzende Punkte entfernten sich, tauchten in wallende Nebel – dann war nichts mehr zu sehen, nur noch das verstaubte Glas des Spiegels. Debra sah sich wie eine Erwachende um. Das alles habe ich geträumt, versuchte sie sich einzureden. Ich liege bestimmt in meinem Bett, ich werde gleich aufwachen. Aber es war kein Traum. Sie stand wirklich hier oben auf dem Dachboden der Villa. Und dort an einer Truhe lehnte der Spiegel mit dem staubbedeckten Glas und dem kitschigen Rahmen.
Der Blick der dunklen Männeraugen richtete sich mit unverhohlener Bewunderung auf die blonde Frau, deren schmales Gesicht noch Spuren von den Aufregungen der letzten Wochen zeigte. Sie wirkte erschöpft und verängstigt. Debra Collins lächelte gequält. »Alec, sei mir bitte nicht böse, aber ich möchte mich gleich niederlegen.«
Mit einem verständnisvollen Lächeln drückte er ihre Hand und vermittelte ihr ein Gefühl unendlicher Geborgenheit. »Morgen bist du wieder daheim«, vernahm sie wie aus weiter Ferne.
Es summte in ihren Ohren, und ihr Pulsschlag wurde schneller. Alles ringsum verschwamm vor ihren Augen. »Ja, morgen«, wiederholte sie leise.
»Schlaf gut!« Fast widerwillig ließ er ihre Hand wieder los. Am liebsten hätte er Debra ganz fest in seine Arme genommen und ihr über das glänzende Haar gestreichelt. Aber er hielt sich zurück.
»Du auch.« Sie stieg die Stufen zu den Kabinen der Hochseejacht hinunter, hörte Alecs Schritte, die auf dem Deck verklangen, und wäre beinahe die Treppe wieder hinaufgelaufen, um ihm zu folgen. Doch dann ging sie den schmalen Korridor mit den Mahagoniwänden entlang. Das schimmernde Licht der indirekten Beleuchtung verlieh dem Holz die Farbe von dunklem Honig.
Debra atmete schneller und schluckte gewaltsam den Kloß, der plötzlich in ihrem Hals zu stecken schien, hinunter. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie die Tür zu ihrer Kabine öffnete. Zögernd betrat sie den luxuriös eingerichteten Raum mit den Bullaugen. Die Decke auf dem französischen Bett war zurückgeschlagen. Wie ein Schleier hob sich das zarte Blau ihres Nachthemdes von dem seidenen weißen Kissenbezug ab.
»Guter Sam«, flüsterte sie und dachte an einen der Stewards auf dieser Jacht, der für ihren Daddy durchs Feuer gegangen wäre. Nicht nur er. Das gesamte Personal von Larry Collins trauerte um seinen Boß. Die Hiobsbotschaft seines tödlichen Unfalls hatte wie eine Bombe eingeschlagen.
Debra setzte sich auf das Fußende des Bettes, Tränen brannten wie Feuer unter ihren Lidern und lösten sich von den langen dunklen Wimpern.
Ihr Blick fiel auf den alten Spiegel, der an der Mahagoniwand lehnte – ein auffallend häßlicher Spiegel, der in keiner Weise hierherpaßte. Man könnte ihn fast als Schandfleck bezeichnen.
Und doch spielte dieser Spiegel eine seltsame Rolle in ihrem Leben. Seltsam…? Das war kaum das passende Wort für das durch ihn heraufbeschworene Geschehen, für die Ereignisse, die hinter Debra lagen.
Grauenvolle und auch aufschlußreiche Wahrheiten, die sich unter einem Schleier von Geheimnissen verbargen. Dinge, von denen Debra keine Ahnung hatte, Dinge, die eine Tür zur Vergangenheit brutal aufrissen.
Das alles ging der jungen Frau durch den Kopf, als sie tränenblind auf die kleinen vergoldeten Flügel zu beiden Seiten an den oberen Rundungen des Rahmens blickte. Wie sie leuchteten, goldene Funken versprühten, als ob sie lebten, wegfliegen wollten.
Sie bekam eine Gänsehaut, spürte eisige Kälte, während das Glas des Spiegels stumpfer wurde, als würde jemand ihn anhauchen.
Der Atem des Todes? Fröstelnd zog Debra die Schultern hoch. Hätte sie Alecs Rat nicht doch befolgen sollen? Er hatte ihr vorgeschlagen, den Spiegel ins Meer zu werfen, um sich von dem Spuk zu befreien.
Sie aber spürte, daß noch etwas geschehen würde, etwas, das einen Schlußstrich unter das tragische Geschehen ziehen und die Ängste von ihr nehmen würde.
Langsam erhob sich Debra vom Bett und trat vor den Spiegel. Aus der Tasche ihrer Wolljacke zog sie ein Taschentuch und wischte über das Glas. Kleine elektrische Schläge trafen ihre Fingerspitzen.
Das Glas blieb beschlagen. Ihr Herzschlag verlangsamte sich, pochte dumpf und schwer.
Da ist noch etwas, das ich wissen müßte, es ist noch nicht vorbei, schoß es ihr durch den Kopf. Angst breitete sich in ihr aus.
Ein Gedanke, der sich fest in ihr verankerte und ihr wieder dieses bereits bekannte Gefühl von Unwirklichkeit verlieh.
Sie wandte sich um und ging zur Tür des Badezimmers. Ihre Hand, die sich auf den Türknauf legte, war eiskalt und erschreckend kraftlos.
Die indirekte Beleuchtung im Bad schuf ein bläuliches, geisterhaftes Licht. Ihr Gesicht, das ihr aus dem Spiegel über dem Waschbecken entgegenblickte, war leichenblaß.
Debra riß sich zusammen, versuchte, klar zu denken, was ihr auch gelang. Hastig entkleidete sie sich und schlüpfte in den rosa Bademantel. Er war kuschelig weich, erwärmte ihren Körper und half ihr, die Angst zu bewältigen.
Sie machte Abendtoilette und bürstete ihr volles Haar. Dabei dachte sie an Alec Sheeman, an den Mann, den sie liebte.
Ohne ihn hätte sie das alles nicht durchstehen können. Alec war sofort für sie dagewesen, als sie eine seelische Unterstützung gebraucht hatte. Mein Gott, Alec, ohne dich wäre ich verloren gewesen, sagte sie sich und betrat wieder die Kabine. Sie ignorierte den Spiegel und zog den Bademantel aus, um in ihr hauchdünnes Nachthemd zu schlüpfen. Dann legte sie sich nieder und zog die Bettdecke bis zum Kinn herauf.
Sie lauschte auf das leise Plätschern der Wellen, die gegen die Jacht schlugen, und hörte das Summen des Motors. Geräusche, die wie ein Schlafmittel wirkten. Schwerer und schwerer wurden ihre Lider. Sie war todmüde, sehnte sich nach Schlaf.
Ihr Körper wurde schlaffer, dafür begannen ihre Gedanken fieberhaft zu arbeiten. Sie drängten sich mehr und mehr in den Vordergrund.
Die hinter ihr liegenden Ereignisse überschwemmten sie wie eine alles mit sich reißende Woge.
*
Sie ließ das Nachtlicht brennen. Das grüne Tagebuch auf dem Mahagonitischchen neben dem Bett zog ihren Blick magnetisch an.
Jahrelang hatte es auf dem Dachboden der Villa in Miami