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Wo ist Babahu? 3. Teil: 13. Folge von: Neues aus Magihexanien
Wo ist Babahu? 3. Teil: 13. Folge von: Neues aus Magihexanien
Wo ist Babahu? 3. Teil: 13. Folge von: Neues aus Magihexanien
eBook68 Seiten46 Minuten

Wo ist Babahu? 3. Teil: 13. Folge von: Neues aus Magihexanien

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Über dieses E-Book

Jetzt suchen die Magihexer nach Babahu. Zuerst bei der Katzenmutter auf der Erde. Vergebens.
Danach müssen sie einem Koboldiner helfen, der sich um einen kleinen Hund kümmert, den sein Frauchen, ein Mädchen, nicht mehr mag.
Davon wieder nach Magihexanien zurückgekehrt, stellen sie fest, auch Broncho ist nun verschwunden. Wo kann er sein? Statt weiter nach Babahu zu suchen, schweben sie jetzt durch die Berge bis zum Zauberberg und suchen nach Broncho.
Und wie geht es bei Oma Berta weiter? Die Kinder, besonders Paul, trotzen heftig gegen den Umzug mit den Eltern in eine andere Stadt.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum18. Feb. 2015
ISBN9783738009521
Wo ist Babahu? 3. Teil: 13. Folge von: Neues aus Magihexanien

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    Buchvorschau

    Wo ist Babahu? 3. Teil - Wilma Burk

    Anfang

    Mit der Geschichte:

    Wer liebt Molli?

    Wo war nur Babahu, der Schabernack? Viel zu lange war es her, dass er zuletzt auf der Erde gesehen wurde, und noch immer war er nicht heimgekehrt. Die Maihexer waren ja viel von ihm gewöhnt, aber das hatte er noch nie getan. Nicht einmal mit ihrer Gedankenkraft konnten sie ihn erreichen. Um Hilfe hatte er sie damit auch nicht gerufen. Wo trieb er sich herum? Oder war ihm Schreckliches geschehen? Vielleicht war es höchste Zeit, nach ihm zu suchen.

    Während nun dieser oder jener in Magihexanien noch überlegte, ob es richtig war, Babahu zuerst bei der Katzenmutter zu suchen, flogen Satano, der Quäler, Pontulux, der Zwicker, Imada, der Eifrige, Asgeida, der Ausgleichende, und Jojotu, der Tröster, so schnell sie konnten zur Erde. Kein Wort wechselten sie unterwegs. Jeder bangte für sich darum, ob es ihnen gelingen würde, wenigstens eine Spur von ihm zu finden.

    Sanft landeten sie beim Haus der Katzenmutter. Keinen bösen Nachbarn schien es in dieser Straße mehr zu geben. Frieden herrschte hier, wo noch vor einiger Zeit ein erbitterter Streit um ihre Katzen getobt hatte. Oder täuschte das? Viele Eisluchse waren dabei gewesen, die nach ihnen geschlagen hatten, um sie nicht an die zornigen Nachbarn heranzulassen. Auch sie waren wohl fort.

    Doch kaum hatten die Magihexer sich umgesehen, kamen hinter einem Haus drei Eisluchse hervor. Neugierig sahen sie herüber.

    „Was wollen die hier?", wunderte sich Asgeida.

    „Wen belauern sie? Gibt es um die Katzenmutter doch noch keine Ruhe?", überlegte Satano.

    „Das geht nicht um die Katzenmutter. Schaut, sie sind nur bei dem einen Haus! Das hat einen anderen Grund", meinte Jojotu.

    „Die sind hier, um uns zu beobachten", mischte sich Pontulux ein.

    „Unsinn!, widersprach Asgeida. „Welchen Grund sollten sie dazu haben?

    „Seht ihr nicht, wie sie spöttisch zu uns herübergrinsen", beharrte Pontulux.

    „Schade, dass Babahu nicht hier ist. Der würde dafür sorgen, dass ihnen das Grinsen vergeht", ärgerte sich Imada so laut, dass sie es hören mussten.

    Triumphierend schlugen die Eisluchse mit ihren Schwänzen auf und riefen boshaft herüber: „Warum fehlt denn euer frecher Babahu? Hatte er keine Lust mitzukommen oder konnte er nicht?"

    „Was wisst ihr schon?!", rief Imada ihnen empört zu.

    Sie antworteten ihm nur mit höhnischem Gelächter und zogen sich wieder dahin zurück, wo sie hergekommen waren.

    Nachdenklich kniff Satano seine Augen zusammen. „Da stimmt etwas nicht. Was wissen sie von Babahu?"

    Erschrocken sah ihn Asgeida an. „Du meinst ...?"

    „Was meint er?", wollte Imada wissen.

    „Ach, nichts!" lenkte Asgeida ab.

    „Hoffentlich!", brummte Pontulux vor sich hin.

    Jojotu sah besorgt von einem zum andern. „Lasst uns keine Zeit mehr verlieren", drängte er.

    „Richtig!, stimmte Satano zu. „Du warst der Letzte von uns, der Babahu gesehen hat. Wo genau war das gewesen? Dort müssen wir mit der Suche beginnen.

    Jojotu zeigte auf das Haus der Katzenmutter. „Hier war es, in dem Zimmer mit dem großen Kachelofen. Auch ein Eisluchs war noch dabei gewesen."

    „Dann lasst uns zuerst in dem Haus nachsehen. Vielleicht steckt er in einer Wand und kommt aus irgendeinem Grund nicht mehr heraus", vermutete Asgeida.

    „Ja, so ist es mir auch ergangen. Das ist schrecklich, wenn man darin feststeckt und nichts sehen kann", erklärte Imada wichtig.

    „Pöh! Du hast dich bloß nicht wieder rausgetraut, dich dumm angestellt! Das war alles", höhnte Pontulux. Er fühlte sich wieder wichtig und war ganz der Alte, als hätte es den Streit um den leuchtenden Stein mit den andern nicht gegeben.

    „Ich kann mir das auch nicht vorstellen, dass einer von uns in einer Wand stecken bleibt", schüttelte Jojotu seinen Kopf.

    „Trotzdem, kommt, lasst uns systematisch das Haus durchsuchen!", drängte Satano, glitt auf die Hauswand zu und verschwand darin.

    Alle folgten ihm, nur Imada zögerte wieder einmal. Dann nahm er all seinen Mut zusammen und glitt gleich neben der Haustür in die Wand. Doch statt an der anderen Seite

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