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Das Geheimnis des Zauberbergs 5. Teil: 10. Folge von: Neues aus Magihexanien
Das Geheimnis des Zauberbergs 5. Teil: 10. Folge von: Neues aus Magihexanien
Das Geheimnis des Zauberbergs 5. Teil: 10. Folge von: Neues aus Magihexanien
eBook62 Seiten44 Minuten

Das Geheimnis des Zauberbergs 5. Teil: 10. Folge von: Neues aus Magihexanien

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Über dieses E-Book

Ein Elfling will den Ungeist gesehen haben. Noch wollen es einige nicht glauben. Doch der Ungeist scheut sich nicht mehr, den Magihexern nah zu kommen und sie in Panik zu versetzen. Was will er von ihnen? Was will er überhaupt in Magihexanien. Und was ist mit dem seltsamen Ei?
Nun wollen die Eltern mit den Zwillingen doch in eine andere Stadt ziehen. Oma Berta soll mitkommen. Wird sie das tun?
Hiermit ist nun das zweite Buch abgeschlossen. Noch sind aber die Geschichten um die Magihexer nicht zu Ende. Wenn es mir noch möglich ist, werden weitere bald folgen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum16. Dez. 2014
ISBN9783738008999
Das Geheimnis des Zauberbergs 5. Teil: 10. Folge von: Neues aus Magihexanien

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    Buchvorschau

    Das Geheimnis des Zauberbergs 5. Teil - Wilma Burk

    Und es gibt ihn wirklich

    Nachdem ein Elfling den Ungeist an der Quelle gesehen hatte, war er voller Panik von dort zurückgekehrt. Erst wollte ihm das niemand glauben. Denn weder hatten die Berge gebebt noch war ein Sturm durch die Täler gefegt, was sonst das sichere Zeichen dafür war, dass der Ungeist seinen Berg verlassen hatte. Doch der Elfling behauptete es und wurde bereits wütend darüber, als man ihm nicht glauben wollte. So beschloss Malipu, der Wissende selbst zur Quelle zu schweben und zu schauen, ob noch Spuren von dem Ungeist zu finden wären. Magifa, der Magier, Satano, der Quäler, und Babahu, der Schabernack, schlossen sich ihm an.

    Mutig schwebten sie zum höchsten Berg mit dem gelben Gipfel. Doch vor dem letzten Felsvorsprung vor der Quelle, zögerten sie, duckten sich und drängten sich zusammen.

    „Hört ihr auch das schmatzende Geräusch?", fragte Magifa und holte den Zauberstab aus seinem Wolkenkörper, um damit das, was immer sich dort befand, gleich abwehren zu können.

    Vorsichtig blickte Malipu um den Fels herum. „Das ist nur das übliche Plätschern der Quelle. Jetzt lassen wir uns schon von den andern Angsthasen anstecken, brummte er. „Los kommt! Wie ich es mir gedacht habe, es ist weit und breit kein Ungeist zu sehen.

    Geschwind schwebte Babahu an Malipu vorbei zum Wasser der Quelle. „Die Steine sehen hier aber aus, als wären sie eben erst in das Wasser gerollt worden", rief er und zeigte darauf.

    „Haben die dort nicht schon immer gelegen?", tat Malipu es unwirsch ab und sah sich um.

    „Vielleicht! Doch hier unten, wo das Wasser wieder versickert, ist das Moos wie von Krallen herausgekratzt. Das kann keiner von uns getan haben", behauptete Satano und stocherte mit seinem Dreizack darin herum.

    „Schaut mal nach oben! Dort, wo die Quelle entspringt, hängt etwas Schwarzes zwischen den Felsen." Aufgeregt wies Babahu hinauf.

    „Ja, was ist das?", staunte Satano.

    „Das ist seltsam, überlegte Malipu. „Magifa, sieh du nach! Vielleicht erkennt dein Zauberstab, was es ist. Nimm dich aber in Acht!

    „Das werde ich!, erwiderte Magifa und schwang seinen Zauberstab im Bogen von links nach rechts über seinen Kopf und Zipfelhut hin und her, bis der Stern daran leuchtete. „Vielleicht schützt mich die Magie, sagte er und schwebte den Zauberstab vor sich her tragend hoch zu den oberen Felssteinen der Quelle.

    Gespannt verfolgten die drei, was er tat. Bevor er die Steine erreicht hatte, zwischen denen das unbekannte schwarze Etwas war, verhielt er kurz.

    „Er traut sich nicht heran!" Aufgeregt quoll Babahu hin und her.

    „Ach, was! Er ist vorsichtig", behauptete Malipu.

    „Trotzdem, was zögert er? Da stimmt etwas nicht", befürchtete Satano.

    Endlich streckte Magifa seine Hand mit dem Zauberstab vor und schwebte näher heran, bis der leuchtende Stern das schwarze Ding berühren konnte.

    „Was geschieht nun?", rief Babahu aufs Äußerste gespannt.

    „Nichts!", sagte Satano.

    „Abwarten, abwarten!", meinte Malipu.

    Doch es geschah wirklich nichts. Wie Magifa das schwarze Ding auch mit seinem Zauberstab berührte und versuchte, damit herauszulocken, es rührte sich nicht. Erst als er den Zauberstab wegsteckte und mit aller Kraft mit den Händen daran zog, bekam er es Stück für Stück heraus. Als er es frei hatte, purzelte er von der Gewalt des Ziehens rückwärts herum und ließ es los. Sanft segelte es dahin und legte sich auf einen Stein. Magifa fing sich wieder, hörte auf, sich um sich selbst zu drehen, nahm das Ding auf und kam damit zu den andern zurück. „Eine Feder ist es, wie sie Vögel auf der Erde haben", rief er ihnen entgegen.

    „Eine Feder?" Nachdenklich schob sich Malipu seine Brille zurecht.

    „Ja, sieh!" Magifa reichte sie ihm.

    „Wie kommt die dahin?", wunderte sich Satano.

    „Der Ungeist! Sie kann nur von dem Ungeist aus der Höhle im Zauberberg sein, bei

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