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es ist verdammt hart der LETZTE zu sein
es ist verdammt hart der LETZTE zu sein
es ist verdammt hart der LETZTE zu sein
eBook98 Seiten54 Minuten

es ist verdammt hart der LETZTE zu sein

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Über dieses E-Book

wahre - lustige - besondere - eher seltene
TAXI-ERLEBNISSE (= WUCHTELN =STORIES)
als Taxifahrer und Taxi-Unternehmer
..... ausgesuchte Vorkommnisse - ungekürzt
und unzensuriert zum SCHMUNZELN
für alle READER als 7. eBOOK meiner
"TAXI--Serie" veröffentlicht
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum1. März 2022
ISBN9783754186527
es ist verdammt hart der LETZTE zu sein
Autor

RAYMONDi

Ich FOTOGRAFIERE - ich SCHREIBE gerne und mache dazu “'naive ZEICHNUNGEN“--sowie ohne Hilfsmittel flinke “FingerSpitzenKarikaturen“ am Display von HANDYs . ____ Ich habe meine jahrelangen Notizen, Manuskripte und Zeichnungen “ausgehoben“ sortiert und aufbereitet und ergänzt. Angeblich habe ich mit meinem ROMAN “ALPENLAND-SAGA“(Die vertauschten ZWILLINGE -Gundula+Tusnelda-von der Goaßalm“--innerhalb eines Monats(vom START weg der ersten “E-BOOK“ =einen *BESTSELLER* geschafft ! DANKE !

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    Buchvorschau

    es ist verdammt hart der LETZTE zu sein - RAYMONDi

    TX.docx

    es ist verdammt hart der LETZTE zu sein

    ERLÄUTERUNG am ENDE der Stories

    chapter1Image1.jpeg

    W I L L K O M M E N bei / in meinem

    3 0. eBOOK TAXI-Serie Nr: 7

    Ich bedanke mich für IHR Interesse + Ankauf

    und wünsche Ihnen viel Vergnügen dabei.

    Sämtliche S T O R I E S habe ich selbst

    erlebt und von meinen Aufzeichnungen

    ausgesucht = sind unzensuriert veröffentlicht.

    chapter1Image2.jpeg

    es springt und hüpft

    Meine Mutter erzählte uns von

    ihren Erlebnissen der Akademiker-Reise

    nach China – wo man der Reisegruppe

    im Restaurant gebratene SCHLANGEN und

    gegrillte HEUSCHRECKEN servierte.

    Ich selbst habe schon Muscheln und

    Garnelen und Languste usw. in Türkei +

    Griechenland und bei einer Kreuzfahrt

    nach Madagaskar gegessen, sowie auch

    Shrimps und Tintenfisch sowie Schnecken

    in Frankreich, Spanien und Italien.

    Aber ein ERLEBNIS als Taxiunternehmer

    war für mich ekelig und sehr unangenehm.

    An einem Freitag Nachmittag steigt ein

    Bursch am Standplatz MAURER Hauptplatz

    ein. Er hat einen Nasenring, Piercing

    an den Augenbrauen und grün/rot

    gefärbte Haare.

    Er will in eine ZOOHANDLUNG.

    Er benötigt für seine zwei > GECKOS <

    Futter. Nachdem er nach ungefähr

    einer ½ Stunde zurück kommt,

    trägt er in einer Schachtel angeblich

    100 oder 120 Stück „Hüpfer".

    Als der Bursch hinten Platz genommen

    hat erzählt E R: Der Zoo-Händler hat

    ihm geraten = er soll LEBENDFUTTER

    verfüttern, denn tote HEUSCHRECKEN

    nehmen die GECKOS meistens nicht an.

    Außerdem bleibt bei / im LEBENDFUTTER

    sämtliche Nährstoffe für die Tiere

    erhalten. Ich selbst erfuhr von unserem

    Tierarzt = dass Heuschrecken, Grillen etc.

    reichlich das PROTEIN sowie Omega-3

    Fettsäuren enthalten und somit für Hunde

    nicht schädlich eher positiv sind und

    auch es auch bei Menschen diesbezügliche

    Feinschmecker gibt.

    Nun sagt mein FAHRGAST = er will

    das auch testen ! Ob ich auch will !?!

    E R öffnet die Schachtel und nimmt

    den Deckel des Behälters der krabbelten

    HEUSCHRECKEN ab.

    ER ergreift eine zappelnde HEUSCHRECKE

    und steckt diese _ ohne das Gesicht zu

    verziehen _ in seinen Mund.

    Im Rückblickspiegel sehe ich das Szenario

    und mir wird fast schlecht.

    Mit der freien Hand will ER den Deckel

    auf den Behälter wieder drücken = dies

    gelingt ihm NICHT sofort.

    Plötzlich springen und hüpfen vielleicht

    3 Dutzend entkommene HEUSCHRECKEN

    im Taxi herum. Am Plafond, auf Scheiben,

    am Armaturenbrett, sogar am Lenkrad und

    auf meiner Schulter und Kopf !!!!!!!

    Ich versuche meine Panik unter Kontrolle

    zu bringen und bin froh, als der BURSCH

    endlich aussteigt.

    Anschließend auf einer Wiese zwischen

    MAUER und RODAUN halte ich an und

    öffne sämtliche Türen sowie Heckklappe.

    Mit einem REHLEDER-Tuch fürs Abziehen

    der nassen Scheiben nach Autowäschen

    vertreibe ich die hartnäckig sitzenden

    HEUSCHRECKEN.

    Innerhalb weiteren 2 Tagen erscheinen

    versteckte 4 HEUSCHRECKEN - die zu

    unterschiedlicher Zeit dann endlich

    auch mein TAXI als „Blind-Passagiere"

    verlassen.

    *

    ab ins B A D

    Es ist zeitig an einem Sonntag-Morgen und sitzend

    vor dem Lokal „Gräfin am Naschmarkt" in Wien

    winkt ein Pärchen. Das TAXI bremst sich ein, Fahrer

    wird noch auf einen CAFE eingeladen und bringt

    die Nachtschwärmer nach LANGENZERSDORF.

    An einem Sonntag wird kaum mehr ein Funkauftrag

    im Umkreis „Strebersdorf" um diese Zeit erwartet.

    Am Besten wird sein - langsam Richtung nach Hause

    zu fahren sowie das Taxi zu waschen und auszusaugen.

    Kaum ist der Wagen gereinigt und händisch bei einer

    Tankstelle gewaschen----ertönt eine andere Stimme

    eines Funkfräuleins von der neuen Schicht.

    Hocherfreut stürzt man zum Funkgerät und der

    Auftrag wird angenommen.

    Nähe Mayerweckstrasse vom Lisseeweg steigt

    eine junge Frau ein. Als Gepäck hat sie eine

    Sporttasche, eine Kühltasche sowie Kosmetikkoffer

    dabei. Als Zieladresse wird das „LAAERBERG-BAD"

    genannt. Sie ist Nichtraucherin, ersucht aber den

    Taxilenker—ob sie sich während der Fahrt schön

    machen darf.

    Sie erwähnt, dass es mit dem Auto über die

    Donauufer-Autobahn / Südost-Tangente zum

    Verteilerkreis ideal und flott geht und oben vom

    Verteilerkreis ist es ja nur ein Rutscher ins BAD.

    Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln geht ja der

    halbe Vormittag verloren…… speziell diese Strecke.

    Schon auf der Donauuferbahn beginnt die Frau

    im Kosmetikkoffer zu kramen. Sie hat an Alles

    gedacht. Aus der Sporttasche wird ein Tuch über

    die Taxi-Bank hinten gelegt und selbst über ihre

    schon gebräunten Oberschenkel ein anderes Tuch.

    Sie beginnt sich ihre FINGERNÄGEL zu LACKIEREN.

    Der Taxifahrer grinst und meint: „Wir müssen froh

    sein, dass es Sonntag ist und kein Stau sein wird,

    denn beim ständigen STOP & GO würden Sie sich

    bestimmt beklecksen oder sogar das Lack-Fläschchen

    könnte umfallen!"

    Auf der Südost-Tangente vor dem Verteilerkreis

    zieht sich die junge Frau auf einmal ihre Schuhe

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