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Das Zufallsbaby des Milliardärs: Milliardäre und Babys, #1
Das Zufallsbaby des Milliardärs: Milliardäre und Babys, #1
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eBook183 Seiten2 Stunden

Das Zufallsbaby des Milliardärs: Milliardäre und Babys, #1

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Über dieses E-Book

Constance Bonner schwirrt durch das Leben wie ein glücklicher Schmetterling, der von einem Ereignis zum nächsten flattert, ohne sich darüber Gedanken zu machen, was die Zukunft wohl bringen möge. Doch nach einer unvergesslichen, leidenschaftlichen Nacht mit dem attraktiven Brian O'Leary, ihrem ehemaligen Chef, der sie gerade gefeuert hat, wird ihr unbekümmertes Leben jäh unterbrochen. Sie ist schwanger und arbeitslos und sieht sich der größten Verantwortung ihres Lebens gegenüber. Hinzu kommt, dass Brian nicht bereit ist, Vater zu werden und ihr eine Verschwiegenheitsvereinbarung vorlegt. Connie dagegen hat nur Eines im Sinn. Sie will ihn für sich gewinnen, egal wie sehr er sie auch in den Wahnsinn treibt. 

 

Brian ist davon überzeugt, dass Connies Schwangerschaft nur ein kleiner Stolperstein auf seinem Weg zum Milliardär ist. Nachdem er in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist und seiner alleinerziehenden Mutter dabei zugesehen hat, wie sie sich Tag für Tag abmühte, ist er darauf fixiert, genug Geld zu verdienen, um seine ganze Familie zu versorgen, damit keiner von ihnen je wieder mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Er hat eine perfekte Verlobte, die praktisch veranlagt ist und steht kurz davor, ein Riesengeschäft mit einer Technologiefirma abzuschließen, das ihn endlich zum Ziel bringen würde. In seinem Leben gibt es keinen Platz für die stets gut gelaunte Connie, die nicht ernsthaft sein konnte, auch wenn sie sich noch so sehr bemühte. Connie ist das genaue Gegenteil von allem, was er in seinem Leben braucht. 

 

Warum fällt es ihm dann so schwer, ihr zu widerstehen? 

 

Wenn es etwas gibt, was Connie wirklich ernst nimmt, dann ist es ihr Bemühen, Brian erkennen zu lassen, dass es im Leben Wichtigeres gibt als Geld und dass sie beide dazu bestimmt sind, eine Familie zu werden. Doch ihn davon zu überzeugen, könnte die größte Herausforderung ihres Lebens werden.

SpracheDeutsch
HerausgeberRelay Publishing
Erscheinungsdatum23. Jan. 2021
ISBN9781393159612
Das Zufallsbaby des Milliardärs: Milliardäre und Babys, #1

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    Buchvorschau

    Das Zufallsbaby des Milliardärs - Leslie North

    1

    Brian O’Leary war nicht gerade der geduldigste Mensch auf Erden.

    Aus diesem Grund hatte er die Fäuste hinter dem Rücken geballt, während der saudische Prinz in seinem Hauptquartier in San Diego zu Besuch war.

    Er stand kurz davor, das Geschäft abzuschließen, er konnte es förmlich riechen. Verdammt, er konnte sogar bereits fühlen, wie er seine Unterschrift auf das Papier kritzelte. Es war das Geschäft, an dessen Planung er so unermüdlich gearbeitet hatte, ein vorsichtig erarbeitetes Meisterwerk. Es war das Geschäft, mit dem er die Schwelle zum Milliardär überschreiten würde.

    Er hatte sein ganzes Leben lang auf diesen Moment hingearbeitet.

    Und Prinz Yariz hatte es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Millimeter des Büros zu inspizieren, als könnte er hinter dem Wasserspender etwas finden, das das Geschäft zum Platzen bringen würde.

    „Sir, wenn ich Sie jetzt zurück zu meinem Büro begleiten dürfte, dann könnten wir…", begann Brian.

    „Was ist mit der Entwicklungsabteilung?" Der Prinz zog eine Augenbraue in die Höhe. Brian wusste, dass er fünf Jahre lang mit dem Mann zu tun haben würde, wenn er heute den Vertrag unterzeichnete. Doch man musste Opfer bringen, wenn man sich finanzielle Sicherheit schaffen und seine Ziele verwirklichen wollte. In diesem Moment hätte Brian seinen rechten Arm gegeben, wenn der Prinz nur endlich die Papiere unterzeichnete.

    Während der vergangenen Wochen hatte sich Brian im Geiste ausgemalt, wie er triumphierende E-Mails schrieb und anderen am Telefon feierlich vom Vertragsabschluss erzählte. Er konnte förmlich den Stolz in der Stimme seiner Mutter hören, wenn er sie in Chula Vista anrufen würde, um ihr von seinem Erfolg zu berichten. In den letzten Jahren war es ihr nicht schlecht ergangen, nicht seit Brian seine erste Million gemacht hatte. Es war schon lange nicht mehr so, dass er für sie sorgen musste. Für sie war gesorgt. Mehr als ausreichend.

    Für Brian ging es um Stolz. Es ging darum, dass sich der Kreis nun schließen würde. Der Kreis, der während seiner Kindheit gewaltsam aufgerissen worden war, nachdem sein Vater der Stadt den Rücken gekehrt und ihn und seine Mutter mittellos und hoffnungslos zurückgelassen hatte. Er wünschte sich, nicht zu wissen wie es ist, als Zehnjähriger auf Jobsuche zu gehen.

    Brian streckte seinen Rücken durch und versuchte, sich seine Ungeduld nicht anmerken zu lassen, um das Geschäft nicht zu gefährden. Er machte eine ausladende Handbewegung in Richtung des Korridors, der zur Entwicklungsabteilung führte. Die beiden Männer gingen den Gang hinunter, der sorgfältig mit Teppichboden ausgelegt und in Beige- und Brauntönen gehalten war. Es waren Brians Lieblingsfarben. Auf ihn wirkten sie beruhigend. Neutral. Und auf gewisse Art und Weise erinnerten sie ihn an einen Wald. Er drückte die Glastür am Ende des Korridors auf. Der großräumige Arbeitsbereich, in dem das Entwicklungsteam tätig war, breitete sich vor ihnen aus. Die hintere Wand bestand aus deckenhohen Fenstern, durch die man einen atemberaubenden Blick auf die Innenstadt von San Diego hatte.

    Der Anblick vermittelte den Eindruck von Geschäftigkeit und Produktivität. Es war ein Abbild des modernen amerikanischen Arbeitsplatzes. Brian musste lächeln. Ja, sollte der Prinz ruhig alles auf sich wirken lassen.

    „Brian!"

    Eine vertraute weibliche Stimme ließ ihn aufhorchen und sandte ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken. Auf der anderen Seite des Zimmers stand Constance Bonner von ihrem Schreibtisch auf und eilte auf sie zu. Auf dem Weg stieß sie mit dem Fuß gegen einen Schreibtisch und fluchte. Ihr dichtes, schwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden und strich über ihre Schulter.

    Brian verschränkte die Hände wieder hinter seinem Rücken und ballte sie zu Fäusten. Verdammt. Connie war eine der besten Entwicklerinnen, die die Firma hatte, und sie war auffallend schön. Nicht, dass das von Bedeutung gewesen wäre. Doch sie war außerdem unaufhörlich und schonungslos freundlich.

    Natürlich war das ein wunderbarer Charakterzug, den man sich bei einem Angestellten nur wünschen konnte.

    Doch nicht in diesem Moment.

    „Miss Bonner", begann Brian, doch Connie kam bereits auf ihn zu und wedelte dabei mit ein paar Akten.

    „Ich brauche nicht lange, nur eine Minute." Connie schenkte ihm ein atemberaubendes Lächeln. Brian hatte in ihr immer ein Model gesehen, das ihr Potential nur noch nicht entdeckt hatte. Für gewöhnlich trug sie weite, altmodische Kleidung, unter der er ihren Körper nur erahnen konnte. Und dieses Ratespiel spielte er viel zu häufig.

    Connie blätterte die Akten durch und blickte dabei zwischen Brian und dem Prinzen hin und her. Brian konnte spüren, wie Prinz Yariz sich neben ihm versteifte.

    „Ich brauche nur eine Minute, sagte Connie mit einem schiefen Grinsen. „Ich habe während der Mittagspause eine großartige Zeichnung vom Chef angefertigt. Die muss er unbedingt sehen.

    Brian sank in sich zusammen. Er konnte sehen, wie der Prinz verwirrt die Stirn runzelte, daher fügte er schnell hinzu: „Sie macht nur Spaß. Sie hat keine Zeichnung. Das ist nur ein Witz."

    Connie kicherte und gab dem Prinzen einen spielerischen Stoß mit dem Ellenbogen. „Ja, das stimmt. Ich versuche nur, die Stimmung etwas zu heben." Sie zog ein Stück Papier aus dem Stapel, welches Brian sofort als Compliance-Bericht erkannte. Dies war nicht der richtige Zeitpunkt, um sich über Probleme bei der Einhaltung von Richtlinien zu unterhalten. Schließlich stand der Prinz direkt neben ihnen.

    „Connie, wir sollten dafür wirklich einen anderen Termin finden, unterbrach Brian sie. „Prinz Yariz hat nicht viel Zeit.

    „Es liegt mir fern, mich in die alltäglichen Geschäfte meines neuen Partners einzumischen", erklärte der Prinz mit einem angespannten Lächeln.

    „Neuer Partner?" Connies Grinsen wurde breiter. „Meinen Sie Partner im geschäftlichen oder im biblischen Sinn?"

    Der Prinz kniff die Augen zu dünnen Schlitzen zusammen und Brians Magen verkrampfte sich.

    „Connie", sagte Brian mit gesenkter Stimme.

    „Ich verstehe nicht, was Sie meinen", sagte der Prinz.

    „Nun, sagte Connie und verwob ihre Finger nervös in ihrem Pferdeschwanz. Sie wirkte plötzlich viel weniger ausgelassen. Sie blickte Brian mit großen blauen Augen an und warf ihm einen flehenden Blick zu. „Das sollte nur ein Scherz sein. Im biblischen Sinne, so wie eigentlich ganz und gar nicht biblisch. Äh, offenbar ist das wohl kein so guter Scherz. Er ist es nicht Wert, dass man ihn näher erklärt.

    „Aber ich bitte darum", sagte der Prinz.

    Connie presste die Lippen aufeinander. Diese sinnlichen, vollen Lippen, die Brian schon viel zu oft angestarrt hatte. Die Lippen, die ihr nun ein Loch gegraben hatten, das so tief war, dass man meinen könnte, sie hätte einen Bagger zu Hilfe genommen.

    „Ich schätze, in diesem Falle", fuhr Connie fort, „ ist biblisch nur ein Wortspiel, da die Bedeutung im Grunde überhaupt nicht biblisch ist. Denn man kann den Ausdruck Partner auch gebrauchen …, um schwul auszudrücken."

    Der Prinz wurde plötzlich blass. Mit zusammengekniffenen Augen blickte er hinüber zu Brian.

    „Wir müssen jetzt gehen, sagte Brian knapp und machte einen Schritt auf die Tür zu. Mit einer Geste forderte er den Prinzen auf, ihm zu folgen. „Prinz Yariz, wir können mit unserer Besichtigungstour jetzt fortfahren.

    Connie beobachtete mit weit aufgerissenen Augen und fest zusammengepressten Lippen, wie Brian und der Prinz eilig das Entwicklungsbüro verließen. Das Einzige, was zu hören war, war das gedämpfte Geräusch ihrer Schritte auf dem Korridor. Doch in Brians Kopf hallte seine Verwirrung mit lautem Getöse wider. Er fragte sich, wie er aus diesem Fettnäpfchen wieder herauskommen sollte, wie er es einfach überspielen könnte. Und wie er Connie eine E-Mail schicken könnte, in der er ihr seine Gefühle unmissverständlich erklären konnte, ohne dass sie ihn für den übermäßigen Gebrauch von Ausrufezeichen anschwärzen würde.

    „Ist das die Art und Weise, wie Angestellte hier mit ihren Vorgesetzten sprechen?", wollte Prinz Yariz schließlich wissen.

    „Nein, erwiderte Brian hastig. „Ganz und gar nicht. Es ist nicht ...

    „Was für eine unhöfliche und ungehobelte Frau", fuhr der Prinz fort.

    „Da stimme ich Ihnen zu, sagte Brian. „Ohne Zweifel.

    „Und sie erlauben ihr, hier zu arbeiten?"

    Brian biss die Zähne aufeinander. Connie war eine der besten Entwicklerinnen, die er hatte. Dennoch hatte sie die ersten Vorstellungsgespräche kaum durchlaufen, ohne in der Personalabteilung eine gehörige Menge Fragen auf sich zu ziehen. Und zwar nicht, weil sie unqualifiziert oder ungeeignet gewesen wäre. Es lag einzig und allein daran, dass sie viel zu verdammt freundlich war. Normalerweise konnte so gut wie kein Angestellter, der in der stumpfsinnigen Technologieblase tätig war, sich dazu überwinden, Gefallen an zwischenmenschlicher Kommunikation zu finden.

    Das war einer der Gründe, warum Brian sich dazu entschieden hatte, die Entwicklungsabteilung als ein zusammenhängendes Großraumbüro zu gestalten. Er wollte damit zumindest ein Mindestmaß an zwischenmenschlicher Interaktion gewährleisten.

    „Sie ist sehr gut in ihrem Job", begann Brian.

    „Das ist es nicht wert, dass Sie deshalb ihren guten Ruf gefährden, schnaubte der Prinz. Mittlerweile lag eine deutliche Spannung zwischen ihnen in der Luft. Brian konnte bereits ahnen, welchen Verlauf ihr Gespräch nehmen würde, und sein Magen krampfte sich zusammen. „Angestellte sind wie Familienangehörige. Und diese Familienmitglieder müssen sich ehrenhaft verhalten. Tadellos. Unter Kontrolle bleiben.

    Trotz der Umstände glaubte Brian, dass es das Beste sei, einfach weiterzumachen, als hätte er nicht gerade einen Schnellzug bestiegen, der geradewegs auf eine Mauer zuraste. „Prinz Yariz, ich nehme mir ihre Worte zu Herzen und verstehe sehr gut, was Sie meinen. Wenn Sie mir nun bitte in mein Büro folgen wollen, damit wir die Papiere unterzeichnen können."

    Der Prinz verlangsamte seine Schritte und machte ein ernstes Gesicht. Brian konnte nicht die Spur von Erheiterung in seiner Miene entdecken. Seine Worte fühlten sich an, wie Dolchstöße: „Mr. O’Leary, ich habe meine Meinung geändert."

    2

    Connie hatte etwa dreizehn Servietten in kleine Stücke gerissen, seit sie die Bar betreten hatte. Sie hielt den Kopf gesenkt und konzentrierte sich auf die Serviette, die ihr zur Buße gereichte.

    Überschwängliche Ausgelassenheit, die der Arbeit im Wege steht.

    Verwirrende, unproduktive Sympathien am Arbeitsplatz.

    Connies Nasenflügel bebten, während ihr die schicksalhaften Worte im Geiste widerhallten. Als die Personalabteilung sie kurz vor Ende des Tages ins Büro zitiert hatte, hatte sie bereits bis ins Mark gespürt, dass das nichts Gutes verheißen würde. Vielleicht war es der Blick schieren Horrors auf Brians Gesicht gewesen, als sie gezwungen war, dem schwerfällig wirkenden Besucher die biblische Bedeutung von Partner zu erklären. Vielleicht war es aber auch schon lange überfällig gewesen.

    Genauso wie all die anderen Jobs, die sie nie lange hatte halten können. Das Problem war immer sie. Sie zerriss eine weitere Serviette und legte die Fetzen auf den traurigen Haufen, den sie auf der Theke aufgehäuft hatte. Dann griff sie nach ihrem Margarita Glas, nahm einen kräftigen Schluck und stellte es wieder ab.

    Sie war offiziell arbeitslos. Und das nur, weil sie ihr Möglichstes getan hatte, um den umwerfendsten Chef zu beeindrucken, der jemals auf Erden wandelte.

    Connie rieb sich die Stirn und versuchte, jegliche Erinnerungen an den Vorfall aus ihrem Gedächtnis zu verbannen. Doch sie würden sie für immer verfolgen, denn sie hatte es geschafft, im Alleingang das größte Geschäft ihres ehemaligen Chefs zu zerschlagen. Dabei tat es nichts zur Sache, dass sie es nicht absichtlich getan hatte oder dass sie nur versucht hatte, die Männer zum Lachen zu bringen, oder dass einfach alle Mitarbeiter der Technikabteilung ständig nur an ihren verdammten Computern klebten. Nein, es ging nur darum, was am Ende unterm Strich dabei herauskam und welche Zahlen auf ihrem Bankkonto verzeichnet waren. Das hätte sie wissen müssen. Sie hätte sich daran erinnern müssen.

    Sie sog zitternd die Luft ein. Die Frau in der Personalabteilung war fürchterlich gleichgültig gewesen, als sie sie gefeuert hatte. Sie hatte geglaubt, in dem leeren, gelangweilten Blick der Vierzigjährigen sogar einen Funken Schadenfreude entdecken zu können. Es war schwer zu sagen. Es schien, dass alles, was sie tat, falsch war oder auf irgendeine Weise unakzeptabel oder am Rande gesellschaftlicher Normen lief.

    Connie trank den letzten Schluck Margarita. Die Tragik meines Lebens.

    Sie hob einen Finger und versuchte, die Aufmerksamkeit des Barkeepers auf sich zu ziehen. Es war bereits schwer genug gewesen, den ersten Drink zu bestellen. Offenbar war sie für diese Art Bar, in der hauptsächlich Wirtschaftsleute verkehrten, nicht passend gekleidet. Überall sah man Anzüge und Botox. Warum war sie nur hierhergekommen? Die Bar lag ihrer ehemaligen Arbeitsstelle am nächsten, doch je mehr sie es sich auf

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