Aus Biest werde Schönheit: Eine märchenhafte Geschlechtertausch-Romanze

Von Alyson Belle

Hinter dem grauenvollsten Biest steckt meist die zarteste Schönheit...

Die körperlichen Bedürfnisse des Prinzen Edward sind im ganzen Königreich bekannt, und die Frauen des nahegelegenen Dorfes leben in ständiger Furcht, als Nächste in sein Schloss gerufen zu werden, um ihm für eine Nacht ungezügelter Leidenschaft zu dienen. Doch als eine Göttin auf seiner Türschwelle erscheint und ihn für seine Missetaten bestraft, sind Edwards Tage als mächtiger, grausamer Herrscher in seinem Schlafzimmer vorbei.

Er wird in den zarten Körper einer jungen Frau verbannt, genau der Typ Frau, den er früher für seine Unterhaltung benutzt hätte. Edward muss beweisen, dass er aus seinen früheren Fehlern gelernt hat. Mit der Hilfe seiner wunderschönen Dienerin Jessica und einem stattlichen jungen Mann aus dem Dorfe namens Hans, beginnt er sein Leben als „Lady Bella“, und die beiden zeigen ihm, dass er mit seinem neuen Körper noch viel mehr Spaß haben kann, als er sich als Mann je erträumt hätte.

Doch die Zeit läuft ihm davon—wenn das letzte Blütenblatt von der magischen Rose fällt, die ihm die Göttin gegeben hat, und er bis dahin nicht beweisen konnte, dass er sich verändert hat, dann wird er für immer im Körper der lieblichen Bella stecken... Wird er den Fluch rechtzeitig brechen können, oder wird er den Rest seines Lebens als junge, hilflose Frau verbringen?

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Alyson Belle
• Erscheinungsdatum: 24. Sept. 2020
• ISBN: 9780463004524

Alyson Belle

Alyson Belle is a bestselling romance and erom author who has had a passion for transformation and body swap stories for as long as she can remember. She now delights in sharing her passion with the world by writing some of the sexiest stories around. With Alyson in control, your hottest fantasy ever is always just a click away...~~~ Visit my site for a FIVE FREE BOOKS including a copy of Forbidden Flirtations, a sexy, sizzling-hot story you can only get on my website! ~~~ Copy and Paste URL: http://alysonbelle.com/free-books/

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Aus_Biest_Werde_Schönheit

AUS BIEST WERDE SCHÖNHEIT

von

Alyson Belle

Copyright © 2020 Alyson Belle

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung oder Reproduktion ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig, ausgenommen sind kurze Zitate für Buchrezensionen.

Alle Handlungsträger in diesem Werk haben ihr 18. Lebensjahr vollendet. Alle Handlungsträger, Schauplätze und Geschehnisse sind frei erfunden und jegliche Übereinstimmungen zu wahren Ereignissen oder Personen sind nicht beabsichtigt.

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Ein Ausschnitt aus Aus Biest Werde Schönheit

Sie nahm all ihren Mut zusammen - etwas, das sie noch nie zuvor getan hatte - und verließ ihr Zimmer. Sie ging denselben Flur entlang wie in der Nacht zuvor, bis sie schließlich an seiner Tür ankam.

Gerade als sie anklopfen wollte, öffnete Hans die Tür. Beide waren gleichermaßen erschrocken.

„Oh, Lady Bella, kann ich Ihnen behilflich sein?", fragte er, wobei man deutlich erkennen konnte, wie glücklich ihr Anblick ihn machte.

„Ich möchte dich etwas fragen, lieber Hans", sagte sie und strengte sich an, nicht vollkommen die Kontrolle zu verlieren.

„Ich möchte mich dir hingeben."

Noch bevor sie den Satz zu Ende gesprochen hatte, spürte sie, wie seine Hand sanft ihre Wange umfasste, er sich vorbeugte, und sie küsste. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss, später wusste sie, dass es der Kuss war, der ihr Leben für immer veränderte.

Sie schob ihn zurück in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich, ohne sich dabei von seinen Lippen zu lösen, bevor sie sich eifrig auf das Bett zu bewegten. Allein das Gefühl seiner Lippen auf ihren war überwältigend und trübte ihren Verstand, weshalb sie ihn nur noch härter küssen wollte. Seine Hände wanderten über ihren Körper, und ihre Zungen schossen hervor, kosteten einander, erhöhten die Vorfreude, und sein männlicher Körpergeruch stieg ihr in die Nase und ließ ihren Körper vor Verlangen wild werden. Sie wollte mehr von ihm, so viel mehr, und konnte nicht glauben, wie ein einfacher Kuss eine solche Wirkung auf sie haben konnte. Als Mann hatte ihn leidenschaftliches, intimes Küssen nie interessiert. Die Frauen, die in Schloss kamen, hatten nur einen einzigen Zweck; Edward zufriedenzustellen.

Jetzt merkte sie schnell, wie viel sie all die Jahre verpasst hatte.

Sie fühlte wieder das Kribbeln zwischen ihren Beinen an ihrer intimsten Stelle und erinnerte sich kurz daran, wie es sich angefühlt hatte, als Jessicas Hände sie dort erforscht und sie zum Höhepunkt gebracht hatten. Die Erinnerung ließ sie vor Verlangen schwärmen und pochen und sie schob Hans´ Hand eifrig zwischen ihre Beine. Er zuckte kurz zurück, überrascht, wie feucht und übermütig sie war, gab dann aber nach und fing an, sich sanft und behutsam an ihr zu reiben, wobei er die Flamme in ihr mit jeder Berührung heißer brennen ließ. Es war unglaublich. Das einzige, an das sie denken konnte, war die Vorstellung, wie er sie in Besitz nehmen würde und das seltsame, blendende Bedürfnis, ihn in sich zu spüren – nicht nur dieses alberne Necken, sondern seine gesamte Männlichkeit.

In mir. Was bedeutet das überhaupt? Tut das weh?

Es war Zeit, genau das herauszufinden. Sie schob ihn aufs Bett und setzte sich auf ihn. Seine Härte schwoll zwischen ihren Beinen an. Offensichtlich wollte ihr Körper keine weitere Zeit verschwenden. Mit einem Hunger, den sie noch nie zuvor gespürt hatte, verlor sie alle Kontrolle und riss die Kleidung von seinem Körper. Sie stöhnte, als seine Lippen ihren Nacken küssten und seufzte, als seine Hände ihre Brüste drückten. So viel zu spüren, so viele Empfindungen gleichzeitig, sie konnte überhaupt nicht nachvollziehen, wie eine Frau mit alldem fertigwurde.

Er warf sie auf ihren Rücken und begann langsam, ihren Körper zu küssen. Ihre Kleidung rutschte problemlos von ihr ab und legte ihr weiches, zartes Fleisch für ihn frei. Als seine Lippen ihre Brustwarzen umschlossen, schlang sie ihre Arme um seinen Kopf und hielt ihn fest. Sie wollte nicht, dass er damit aufhörte. Das Gefühl seiner Zunge auf ihrer Haut, die Ekstase seiner Zähne, die an ihr knabberten – das alles sollte für immer so weitergehen. Ihr Körper zitterte vor Verlangen und in ihrem Kopf hörte sie nur noch Rauschen. Sie hatte noch nie so viel Freude in ihrem Leben gehabt… und sie wollte noch mehr.

„In mir, bat sie. „Ich will dich in mir spüren.

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Kapitel 1

„Warum bist du nicht bei ihr?"

Die Worte ließen sie Jessica aufzucken, die an der Tür von Prinz Edwards Gemächern stand und beobachtete, wie er sich nach einer Nacht körperlichen Vergnügens reinigte. Seine Stimme klang monoton, beinahe gelangweilt, und wenn sie nicht dazu verpflichtet gewesen wäre, dazubleiben, hätte sie sich schon längst aus dem Staub gemacht. Auch wenn sie schon seit Langem die Aufgabe hatte, die Mädchen loszuwerden, sobald er mit ihnen fertig war, hatte sie dieser Fall trotzdem hart getroffen.

„Sie liegt auf dem Boden und weint ihr kleines Herz aus, Sire. Ich kann ihr nicht helfen", antwortete sie.

„Na dann finde jemanden, der dir helfen kann. Ich will, dass sie weg ist, wenn ich angezogen bin."

„Ja, Sire."

Sie zögerte, öffnete den Mund, um noch etwas zu erwidern, doch entschied sich dann dagegen. Bei Edward konnte man nie wissen, ob man gerade einen seiner guten oder schlechten Tage erwischt hatte. Seine Stimmungsschwankungen sehr schwer vorrauszusagen, besonders wenn sein „Hobby" ihn nicht wie geplant zufriedenstellte.

Jessica schloss die Tür zu seinen Gemächern hinter sich und ging zurück zum Zimmer des Mädchens. Nichts an diesem Abend war angenehm gewesen. Edwards Art mit den unschuldigen Frauen seines Königreichs umzugehen hatte schon immer einen bitteren Geschmack in ihrer Kehle hinterlassen, und auch wenn sie ihren Prinzen liebte, musste sie doch jedes Mal zusammenzucken, wenn sie eines der Mädchen nach seinen Spielchen wieder nach Hause schicken musste.

Die zierliche Blondine, die vor ihr auf dem Feldbett lag, war keine Ausnahme. Edward hatte sie keineswegs verschont.

„Ella", rief Jessica, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Das Mädchen schaute plötzlich auf, schniefte, und versuchte sich zu beruhigen. Nachdem Jessica ihr tröstend zugesprochen hatte, hatte Ella sich soweit gefasst, dass Jessica sie in ein Kleid stecken und ihr