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Gefangen in ihrer Macht. Eine Sammlung
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eBook147 Seiten2 Stunden

Gefangen in ihrer Macht. Eine Sammlung

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Über dieses E-Book

‘GEFANGEN IN IRHER MACHT’ ist eine verlockende Sammlung aus 4 Romanen vom internationalen Bestseller Autor Alex Anders und für alle, die Liebesgeschichten lieben, in denen unschuldige Jungfrauen von einem kraftvollen Alphamännchen verzehrt werden, der Unterwerfung verlangt und BDSM genießt.

Enthält:
-Ein Erbe für den Milliardär
-Gezüchtet für das Erbe des Scheichs
-Gezüchtet für das Erbe des Prinzen
-Gezüchtet für das Erbe des Diktators

Enthält: Den #1 EROTIK BESTSELLER in Frankreich und Brasilien; den #2 Erotik Bestseller in Italien und den TOP 10 Erotik Bestseller in Deutschland und Spanien.

34,250 Wörter

*Bitte beachten Sie, dass diese Geschichte sehr explizite Beschreibungen von erotischen und sexuellen Situationen enthält, die für hohe sexuelle Erregung sorgen, die zur Selbstbefriedigung führen können. Nur Erwachsene Leser.

Ein Erbe für den Milliardär:
Jasmine Cameron hatte nicht genug Erfahrung in der Liebe, um zu wissen, was sie nicht wollte, aber sie wusste, was sie wollte. Es war der angeschwemmte, mysteriöse Fremde, dessen stahlblaue Augen ihren Körper entfachten und ihr den Willen raubten. Auf seine Yacht gezogen durch seinen kraftvollen Reiz, wachte sie auf seiner privaten Insel auf, verbunden in einem lebensveränderten sexuellen Spiel, bei dem er der Meister und ihre Unterwerfung der Preis ist.

Gezüchtet für das Erbe des Scheichs:
Emma Cole war eine Abenteuerperson bei allen Dingen, außer bei Sex. Als sie in Dubai ankam und diesen schönen, lockigen Fremden traf, dessen Augen wie Milchschokolade schäumten, schrie ihr aufgeheizter Körper nach ihm. Sie war in seiner mächtigen sexuellen Dominanz gefangen, er forderte ihre völlige Unterwerfung. Und tausend Meilen entfernt von Zuhause, muss Emma sich entscheiden, sich dem zu stellen oder Bestrafung von dem Alphamännchen zu riskieren, dessen Willen langsam ihren eigenen verbraucht.

Gezüchtet für das Erbe des Prinzen:
Brooke Randal war ein gutes Mädchen, die alles tat, was ihre beschützende Mutter ihr befahl zu tun. Aber jetzt mit 22 und immer noch Jungfrau, floh sie nach Griechenland, um den Mann ihrer Träume zu finden. Als sie ihn fand, hatte sie keine Ahnung davon, dass er ein Prinz war, aber er entfachte ein Feuer in ihr, dass ihren Wunsch entfesselte ein “gutes Mädchen” gegen den dominanten Prinzen Willen zu sein. Und sie wird gezwungen, ihm auf seiner privaten Insel zu dienen, Brooke muss lernen, sich dem mächtigen Prinzen zu unterwerfen oder eine Bestrafung zu riskieren, die ihr Leben für immer ändern wird.

Gezüchtet für das Erbe des Diktators:
Die schöne und unschuldige Natasha Lord ist eine Journalistik Studentin, die ihr europäisches Heimatland bereist, um seine Diktatoren zu Fall zu bringen. Aber nachdem sie beim Spionieren erwischt wurde, stellt man sie vor die Wahl: Ein Leben im Gefängnis oder völlige Unterwerfung des schönen Diktators und dessen mächtigem Hunger auf Sex. Dem Alphamännchen und dessen römischen Soldaten Körperbau und überwältigender Dominanz verfallen, muss Natascha die Geheimnisse des Diktators aufdecken, bevor sein Willen sie verzehrt.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum26. Juni 2014
ISBN9781311993397
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    Buchvorschau

    Gefangen in ihrer Macht. Eine Sammlung - Alex Anders

    Ein Erbe für den Milliardär

    Jasmines Herz raste, als sie sich in der Bar umsah. Er war wieder da. Schon an den letzten drei Abenden hatte der attraktive Mann mit den perfekt gestylten, sonnengebleichten Haaren im maßgeschneiderten Hemd an dem Tisch gesessen, von dem aus man den gesamten Hafen überblicken konnte. An den bisherigen Abenden war sein Blick stets fest auf das dunkelblaue Meer jenseits der Yachten im Hafen gerichtet, doch in dieser Nacht richtete er seinen Blick auf sie.

    Die junge und noch unerfahrene Jasmine fühlte sich durch die unerwartete Aufmerksamkeit des Fremden von ihrer Aufregung überwältigt. Sie spürte wie ihre zarte olivfarbene Gesichtshaut vor Verlegenheit errötete. Sie war erst 20, und es überraschte sie, dass sie die Aufmerksamkeit eines so attraktiven und gleichermaßen geheimnisvollen Mannes zu erregen vermochte. Sie presste ihre Knie aneinander, um die Wärme ihrer Lenden zu spüren.

    Jasmine verlor sich in seinen Augen und war nicht in der Lage, ihren Blick abzuwenden. Selbst aus der relativ großen Entfernung, die zwischen ihnen lag, war sie seinen stahlblauen Augen erlegen. Wie ein Schlangenbeschwörer, kontrollierte er jede ihrer Bewegungen. Noch nie zuvor in ihrem Leben hatte sie sich von jemandem so beherrscht gefühlt. Sie musste sich regelrecht zwingen, ihren Blick von ihm abzuwenden und aufzustehen.

    Sie warf ihm noch ein paar kurze Blicke zu, während sie in Richtung Toilette davoneilte. Sie musste verschwinden. Diese Situation war eindeutig zu viel für sie. Die Gefühle, die in ihr aufstiegen, ließen sie ihre Unschuld vergessen. Als sie das letzte Mal die Augen von ihm abwandte, stieß sie bereits die bambusverkleidete Tür zur Toilette auf. Als die Tür hinter ihr zufiel, spürte sie, wie sie langsam wieder zu Atem kam. Ihre Brust bebte heftig, und sie war so erregt, dass sie zu glühen glaubte.

    Als sie in den Spiegel über dem Waschbecken sah, erkannte sie kaum ihr eigenes Spiegelbild. Ihre jugendlicher und mädchenhafter Pferdeschwanz waren einer neuen Aufmachung gewichen. Sie hatte Make-up aufgelegt und sich in ihrem heißesten Sommerkleid aus dem Hotelzimmer geschlichen. Ihr war bewusst, dass sie all das für diesen Unbekannten getan hatte, und nun, da er sie wie nie zuvor beachtet hatte, war sie verwirrt.

    ‘Ich sollte besser gehen.’, dachte sie. ‘Meine Eltern fragen sich sicher schon, wo ich stecke.’ Ihr wurde klar, dass sie lediglich nach einer Ausrede suchte. Weder ihre Eltern noch ihr Bruder wollten wissen, wo sie sich aufhielt und was sie tat. Sie hatten nicht einmal bemerkt, dass sie in der letzten Nacht noch wesentlich länger aus gewesen war, als in dieser. In Wahrheit ängstigte sie sich vor der Macht, die der Unbekannte über sie hatte. Sie hatte sich noch nie so stark von einem Mann angezogen gefühlt.

    Jasmine wollte gerade die Toilette verlassen, als sie plötzlich erstarrte. Die Tür wurde aufgerissen und vor ihr stand der unbekannte Mann in der Tür. Er hielt seine Augen fest auf sie gerichtet und ging langsamen Schrittes auf sie zu. Ihm war gleichgültig, ob sich außer ihnen noch jemand im Raum befand.

    Jasmine wurde ängstlich, als ihr der Fremde so nahe kam. Er war groß und kräftig, und während er sie an sich drückte, glaubte sie den salzigen Duft des Meeres zu riechen. Sie spürte, wie seine großen, kräftigen Hände über ihren Körper glitten, über ihren schmalen Oberkörper wanderten um dann fest ihre Brüste zu packen. Sie fühlte, wie ein regelrechtes Feuerwerk durch ihren Körper wanderte, wovon ihre Knie weich wurden.

    Die andere Hand des Unbekannten packte nun ihr linkes Bein, worauf Jasmine lüstern ihren Kopf zurückfallen ließ. ‘Er soll mich küssen..’, dachte sie. Es wäre nicht ihr erster Kuss gewesen, doch noch niemand zuvor hatte ihr ein so starkes Gefühl der Lust geweckt. Schließlich waren es zuvor nur Jungen gewesen, die sie geküsst hatten, nun wollte sie von einem richtigen Mann geküsst werden. Sie bewegte ihre Lippen näher an seine heran, während sie erwartungsvoll und erregt aufstöhnte.

    Als ihre Lippen sich endlich berührten, wusste sie, dass sie nun ganz und gar ihm gehörte. Seine Lippen waren voll und warm, und als er ihren Mund damit aufschob, wurde sie Wachs in seinen Händen und ließ ihn gewähren, als hätte sie keinen eigenen Willen.

    Ihr entfuhr ein lautes verzücktes und überraschtes Stöhnen, als der Unbekannte mit der  gebräunten Haut seine Hand unter ihren Rock gleiten ließ und ihr zartes Rüschenhöschen beiseite schob. Keiner ihrer Freunde war bisher so fordernd gewesen. Sie war auf völlig neuem Territorium, und es gefiel ihr. Nun, da seine Zunge ihren Mund ausfüllte und seine Hand ihre Brust knetete, suchte sein Finger bereits nach ihrer Öffnung. Als er sie gefunden hatte, war sie von dem Gefühl überwältigt.

    Jasmine wand ihren gesamten Körper um den des fremden Mannes. Ihre Füße schwebten nun in der Luft, und sie umschlang ihn mit ihren Beinen wie ein Oktopus und legte ihre Arme fest um seinen Hals. Sie klebte an ihm wie eine zweite Haut, deren Zentrum jene zarte Stelle war, die unter seiner Berührung sanft auf-und abwippte.

    „Ahh, stöhnte sie, und verspürte eine unbekannte Kraft, die von ihr Besitz ergriff. „Ahh!, stöhnte sie lauter und umschlang noch fester seinen perfekt gebauten Körper.

    Jasmines Körper erstarrte und erbebte zur gleichen Zeit. Ihre Zehen, ihre Finger und ihre Zunge nahmen, was sie zu fassen bekamen. Ihr Inneres war völlig aufgewühlt, und sie fühlte sich voller Leben. Ein plötzlicher Drang, von dem sie bisher nur in Liebesromanen gelesen hatte ergriff ihre Lenden und ließ ihre Seele taub werden für alles außer den Genuss, den sie gerade verspürte. Jasmine spürte, wie ihr Geist ihren Körper einen Augenblick lang losließ, und als sie wieder zu sich kam, stand sie wieder mit beiden Beinen auf dem Boden und ihre Arme glitten herab und fielen taub um ihre Hüften.

    Mit geschlossenen Augen erforschte sie, was ihr Körper verspürte. Die Wärme seiner starken Hände weckte in ihr den Wunsch ihn in sich zu spüren. Sie wollte ihre Hände über seinen Körper wandern lassen, doch da sie sich nicht bewegen konnte, presste sie ihre Schenkel aneinander, um seine Finger besser in sich spüren zu können.

    Jasmine öffnete nun die Augen und ihr Blick traf auf seinen. Er starrte in ihre Augen, er hatte einen Plan, so viel wusste sie. Als er von ihren geschwollenen Schamlippen abließ, und sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, begann sie zu verstehen, was er genau vorhatte. Die Beule, die sich sanft gegen ihren Arsch presste, war sein harter Schwanz. Als er ihn von ihr wegzog, hörte sie den Reißverschluss seiner abgetragenen Jeans, und ihr war sofort klar, was als Nächstes kommen würde.

    Jasmine erstarrte erneut, doch dieses Mal vor Angst. Sie hatte keine Angst vor ihm oder vor dem Verlust ihrer Unschuld. Sie hatte jedoch Angst, dass ihr erstes Mal sich hier abspielen würde. Sie hatte nicht so lange gewartet, und all die grapschenden Jungen abgewiesen, um ihre Jungfräulichkeit am Waschbecken einer Bartoilette auf den Bahamas zu verlieren. Nein, sie hatte sich mehr erträumt. Sie hatte nicht die innere Stärke, den vermutlich schönsten Mann aufzuhalten, den sie je gesehen hatte, doch sie wünschte sich, er würde von ihr ablassen.

    Ihr Wunsch reichte schon aus. Sie starrte in die nun sanften Augen des Unbekannten, und er hielt augenblicklich inne. Jasmines Herz setzte aus, da sie nun befürchtete, dass ihr Abenteuer an dieser Stelle sein Ende nahm. Sie betete, dass dies noch nicht das Ende war.

    ‘Nicht hier.’, dachte sie und ihr Blick fiel erneut auf die offenstehenden Toilettenkabinen und die abblätternde Farbe an den Wänden. ‘Überall, nur nicht hier.’

    Der Unbekannte schien ihre Gedanken zu lesen und ließ nun vollständig von ihr ab. Jasmine hatte das Gefühl, dass ihr in diesem Moment jemand das Herz herausgerissen hatte. Der Verlust, den sie verspürte, lähmte sie, und sie war bereit alles zu tun, um wieder seine Berührung spüren zu können.

    Mit einer ruckartigen Bewegung zog der Mann den Reißverschluss seiner Hose wieder zu, sah Jasmine noch einmal an und verließ dann die Toilette. Da sie nicht allein zurückbleiben wollte, folgte sie ihm. Als sie erneut die Bar betrat, die sich im Freien befand, war ihr egal, ob jemand sie beobachtete. Ja, sie waren gerade beide aus der Damentoilette gekommen, doch sie war im Urlaub, in einem Land, das sie vermutlich nie wieder besuchen würde. Aus diesem Grund war es ihr zum ersten Mal in ihrem Leben gleich, was die Leute, die sie sahen von ihr hielten. Diese Veränderung hatte der Unbekannte mit den stahlblauen Augen herbeigeführt, und  diese Veränderung gefiel ihr.

    Als der Mann sie an den Tischen vorbei aus der Bar geleitete, dachte sie an den Drink, den sie noch nicht bezahlt hatte und ignorierte den Gedanken. Sie befand sich unmittelbar hinter ihm, und er führte sie über die breiten hölzernen Planken der Anlegestelle, wo er an der Extravaganz des Reichtums vorbeischlich, die nur wenigen Privilegierten anheimfällt.

    Drei Nächte zuvor waren es die Yachten gewesen, die sie herbeigelockt hatten. Sie hatte noch nie zuvor so riesige Boote gesehen. Es lagen 15 Meter lange Segelboote neben 35 Meter langen Motorachten im Hafen, die alle ihre bisherige Vorstellungskraft überstiegen. Doch das Schiff, das sie am meisten beeindruckt hatte, war jenes, auf das der Fremde nun zielstrebig zusteuerte.

    Sie betraten nun die geschwungene Rampe, und gingen an Bord des 50 Meter langen Privatkreuzers, der den Hintergrund für alle anderen Boote im Hafen bildete. Dieses Schiff kostete mehr, als sämtliche Häuser in der Straße, in der Jasmine wohnte Es war die extravaganteste Yacht, die sie je gesehen hatte, und sie war gerade dabei, an Bord zu gehen.

    Sie betrat das Deck und sah sich um. Alles war einwandfrei sauber. Selbst im Mondlicht konnte sie erkennen, dass die Liegestühle aus glänzendem, teurem Holz waren, und dass neben jedem Stuhl ein sorgfältig zusammengelegtes Handtuch bereitlag. Als sie nach oben sah, konnte sie zwei weitere Stockwerke ausmachen, und nur raten, wie viele sich noch unter Deck befinden mochten.

    ‘Das hier kann nicht alles ihm gehören.’, grübelte Jasmine. ‘Er kann nicht älter sein als 35. Wie kann jemand, der so jung und so attraktiv ist, zudem noch so reich sein?’

    Zum ersten Mal sah der Unbekannte sich nach ihr um. Sie stand wie angewurzelt da, als sie spürte, wie der Fremde sie mit seinen Blicken auszog. Es gefiel ihr und sie wollte mehr. Sie wollte, dass er sie in seine Arme nahm und ihr das Kleid mit seinen Zähnen vom Leib riss. Sie hatte Gedanken, die ihr nie zuvor in den Sinn gekommen waren. Sie wollte den Rhythmus seines Herzschlags spüren. Sie wollte sich ihm auf jede erdenkliche Weise hingeben.

    Wie eine Schlange, die vorschnellt, um zuzubeißen, griff der Mann nach Jasmines Hals. Sie zuckte angesichts seiner plötzlichen Bewegung zusammen. Sie war kaum in der Lage, sich auf den Füßen zu halten, während er ihr das hauchdünne Sommerkleid schnell

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