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Froh Und Munter: Eine Geschlechtertausch-Romanze
Froh Und Munter: Eine Geschlechtertausch-Romanze
Froh Und Munter: Eine Geschlechtertausch-Romanze
eBook110 Seiten1 Stunde

Froh Und Munter: Eine Geschlechtertausch-Romanze

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Über dieses E-Book

Russ schafft es einfach nicht, eine Freundin zu finden, wegen seiner überaktiven Libido. Doch anscheinend gibt es eine simple Lösung für sein Problem — den Mädchen fällt es viel leichter, ein heißes Date zu treffen, oder nicht?

Als Russ wegen seines ausgeprägten Sexualtriebs bereits zum dritten Mal von einem Mädchen abgeblitzt wird, beschwert er sich bei seinen Freunden und behauptet, dass Mädchen dieses Problem nie haben. Der beste Beweis dafür ist seine Freundin Krystal, eine Lesbe, die mit Dutzenden ihrer heißen Dates ins Bett steigt. Da er aber nun mal kein Mädchen ist, hat Krystal einen anderen Vorschlag für ihn: Er soll zu einer Wahrsagern gehen und sich durch Hypnose von seiner Gier nach Sex heilen lassen.

Zu Beginn hat Russ seine Zweifel, und das zurecht — als er in Madam Orlandos Zaubereiladen eintritt, erklärt sie ihm, er bräuchte keinerlei Hypnose. Er muss einfach nur die richtige Frau für ihn finden. Doch Russ bleibt stur, und nachdem sie ihm in seine Seele geschaut hat, schickt sie ihn mit einer magischen Badebombe nach Hause.Er glaubt nicht, dass ihm die Badebombe auch im Geringsten helfen kann. Seine Zweifel lösen sich erst in Luft auf, als die magische Badebombe zum Einsatz kommt und ihn in eine wunderschöne Frau verwandelt!

Nun, als bezaubernde Brünette namens Riley, merkt er, dass er vom Leben als Frau gar nicht genug bekommen kann. Er hat auch keine Probleme mehr, Liebhaber zu finden, egal ob Mann oder Frau. Doch als die häufigen One-Night-Stands in ihm das Gefühl von Leere und Einsamkeit verursachen, fragt er sich eins: Wird er je die Person finden, die für ihn bestimmt ist? Oder wird er für immer nur das fröhliche, muntere Mädchen bleiben, mit dem jeder die Nacht verbringen, aber niemand bleiben will?

SpracheDeutsch
HerausgeberAlyson Belle
Erscheinungsdatum12. Aug. 2022
ISBN9780463244661
Froh Und Munter: Eine Geschlechtertausch-Romanze
Autor

Alyson Belle

Alyson Belle is a bestselling romance and erom author who has had a passion for transformation and body swap stories for as long as she can remember. She now delights in sharing her passion with the world by writing some of the sexiest stories around. With Alyson in control, your hottest fantasy ever is always just a click away...~~~ Visit my site for a FIVE FREE BOOKS including a copy of Forbidden Flirtations, a sexy, sizzling-hot story you can only get on my website! ~~~ Copy and Paste URL: http://alysonbelle.com/free-books/

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    Buchvorschau

    Froh Und Munter - Alyson Belle

    FROH UND MUNTER

    von

    Alyson Belle

    Copyright © 2020 Alyson Belle

    Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch oder Teile davon dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers weder reproduziert noch in irgendeiner Weise verwendet werden, mit Ausnahme der Verwendung von kurzen Zitaten in einer Buchbesprechung.

    Alle Charaktere in diesem Buch sind über 18 Jahre alt (nur 18+). Alle Charaktere, Schauplätze und Situationen sind rein fiktive Darstellungen, und jede Ähnlichkeit mit Szenarien der realen Welt ist rein zufällig.

    Sie können mehr von Alyson Belles Arbeit sehen, sich mit ihr in Verbindung setzen und ihren Blog auf AlysonBelle.com verfolgen.

    ~

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    Ein Ausschnitt aus Froh und Munter:

    Allan blieb still, während sie sich plötzlich in einem Durcheinander von Tränen auflöste und ihr Gesicht in seinem grauen Shirt versteckte. Ihre Gedanken rasten wie wild durch ihren Kopf, sie schrien und brüllten in ihrem Kopf, bis er zu schmerzen begann. Riley liebte es, ein Mädchen zu sein - sie wollte nicht im Geringsten zurückgehen. Aber es war so ein plötzlicher Wandel gewesen, ohne Vorwarnung oder Vorbereitung, und sie war von der Welt um sie herum überwältigt. Statt in Panik zu geraten, versuchte sie einfach, sich auf das Heben und Senken von Allans Brust zu konzentrieren.

    Ihre Atmung verlangsamte sich schließlich auf normale Geschwindigkeit und passte sich unbewusst an den Rhythmus von Allans Hand in ihrem Haar an. Tränen, die zu Anfang heiß und schnell geflossen waren, wurden immer gemächlicher, tropften über ihr Gesicht und sickerten in Allans Shirt. Mittlerweile teilte sie sich einen Stuhl mit ihm, saß halb auf seinem Schoß und hatte sich zu dem kleinstmöglichen Bündel zusammengerollt. Sie fragte sich, wann das passiert war, denn sie konnte sich bei aller Mühe nicht daran erinnern , ihre Sitzposition geändert zu haben. Allan hielt sie dicht an seine Brust, und ihr wurde vollkommen bewusst, wie klein sie jetzt war. Klein genug, dass ihr bester Freund sie angehoben hatte, ohne dass sie es bemerkt hatte.

    „Du bist ein guter Mensch."

    Allans Worte rauschten an ihr Ohr, und sie konnte jede Silbe spüren, als der tiefe, beruhigende Ton durch seine Brust und in sie hinein vibrierte. Fast sofort kam ein neuer Schwall an Tränen, aber Riley tat ihr Bestes, um sie zu stoppen, bevor sie wieder anfangen würde, in sein Hemd zu weinen. Für einen Tag hatte sie genug Chaos angerichtet. Ihr Blick konzentrierte sich quer durch den Raum auf ein Bild von Russ, Krystal und Allan, das sie an jenem Tag gemacht hatten, als die Jungen gemeinsam in dieses Haus eingezogen waren.

    „Das sagst du doch nur so", murmelte sie vor sich hin, doch er antwortete schnell.

    „Das tue ich nicht. Du bist ein guter Mensch. Du bist lustig und süß und du sorgst dich um deine Freunde. Du kannst jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern."

    Gott, er musste unbedingt damit aufhören. Riley konnte mit all den netten Dingen, die über sie gesagt wurden, nicht umgehen - es war schwierig, sie mit ihrer Angst vor dem Alleinsein zu kombinieren. Es war verwirrend, und er musste mit dem Reden aufhören, und-

    Oh.

    Sie hatte ihren Kopf gehoben, um gegen sein Kinn zu schlagen, aber Allan hatte sich zur gleichen Zeit nach unten gebeugt, damit er ihr die Komplimente ins Ohr flüstern konnte. Ihre Lippen trafen so plötzlich und unbeholfen aufeinander, dass sich beide fast augenblicklich überrascht zurückzogen und den zufälligen Kuss, den sie geteilt hatten, registrierten. Seine Augen waren vor Überraschung weit aufgerissen, und sie war sich sicher, dass sie genauso aussah.

    Worte bildeten sich in ihrer Kehle, aber sie hatte keine Ahnung, was sie genau sagen wollte. Ihr Gehirn konnte ihr da auch nicht weiterhelfen - es hing noch daran, wie warm sein Mund an ihrem gewesen war und wie weich und sicher er sich anfühlte, als sie ihn geküsst hatte.

    Bevor sie ihre Stimme wiederfinden konnte, tauchte Allan seinen Kopf bereits wieder nach unten und nahm ihre Lippen noch einmal gefangen. Auch dieser Kuss war sanft und süß. Er erzählte ihr eine Geschichte des langen Wartens: von Wochen und Jahren unterdrückten Verlangens, von Gefühlen, die darauf gewartet hatten, an die Oberfläche zu kommen, seitdem sie Freunde geworden waren. Riley erkannte von Anfang an, dass es ihre eigenen Gefühle waren, Gefühle, die sie verzweifelt in den Kuss projizierte. Als ob er in der Lage gewesen wäre, ihre Gedanken zu lesen und zu wissen, wie leid es ihr tat, dass sie jemals jemand anderen als ihn in Betracht gezogen oder auch nur angeschaut hatte.

    Er war immer für sie da gewesen - zuerst als Russ und jetzt als Riley. Es gab unzählige Nächte, in denen sie aufgeblieben waren und miteinander über ihre Träume und Hoffnungen für die Zukunft gesprochen hatten. Sie konnte Allan besser verstehen als irgendjemanden sonst auf diesem Planeten, und er wusste immer, was er sagen konnte, um sie zum Lachen zu bringen.

    Sie war eine Idiotin gewesen, irgendwo anders nach der Liebe und Verbundenheit zu suchen, nach der sie sich so verzweifelt gesehnt hatte. Diese war über all die Jahre direkt neben ihr gewesen.

    Allan schien dem zuzustimmen. Die Hand, die sie gestreichelt hatte, hatte sich jetzt mit ihrem weichen braunen Haar verflochten und hielt ihr Gesicht nahe an seines, damit er den Kuss vertiefen und intensivieren konnte. Riley war seinem Verlangen ausgeliefert, und sie wollte es nicht anders haben. Sie waren beide hungrig nach etwas, was jahrelang auf seine Verwirklichung gewartet hatte, und nun, da es endlich da war, wollte keiner von ihnen aufhören…

    Kapitel 1

    „Das ist einfach nicht fair", sagte Russ zum wahrscheinlich millionsten Mal an diesem Nachmittag.

    Er schaute seine Freundin und Nachbarin Krystal im Sessel gegenüber an, nach einer Geste des Mitleids suchend, doch sie seufzte nur, nickte mit glasigem Blick und streckte ihre Beine aus. Sie und Allan, Russ' Mitbewohner, hatten jetzt schon mindestens eine Stunde lang dort gesessen und ihm dabei zugehört, wie er sich über seine neuerliche Trennung aufregte. Bisher hatten sie es geschafft, geduldig zuzuhören, so wie es sich für gute Freunde nun mal gehörte, doch nun konnte er spüren, wie ihr Mitgefühl sich mit jeder weiteren Sekunde langsam in Luft auflöste.

    „Wäre ich ein Mädchen, würde ich dieses Problem überhaupt nicht haben, fügte er hinzu, und erwischte Krystal dabei, wie sie genervt mit den Augen rollte. „Ist doch so!

    Allan saß auf der Couch neben ihm und stieß einen gewaltigen Seufzer aus. Er starrte ihn unverwandt an, den Kopf auf der Faust gestützt.

    „Das hast du bereits gesagt", erwiderte er betont langsam.

    Russ schürzte die Lippen im Versuch, einen Schmollmund zu machen, und Krystal schnaubte. Die Sonne stand tief am Himmel, und der Himmel leuchtete pink und orange in ihr Fenster hinein, doch anstelle das Lichtspiel bewundern zu können, mussten sie sich noch mehr von seinem Jammern anhören. Seine Freunde waren es vielleicht schon satt, doch er war immer noch völlig aus dem Häuschen–das war einfach nicht fair, verdammt, und er war es leid, immer für etwas verurteilt zu werden, was überhaupt nicht seine Schuld war.

    Sein übermäßiger Sexualtrieb war einfach zu viel für Mädchen, egal wie stark deren Libido auch sein mochte, und er hatte einfach genug davon.

    Der Sessel, in den sich Krystal zurückgelehnt hatte, stand direkt vor dem Fenster und verlieh ihrem feurig-orangenen Haar im Abendlicht der untergehenden Sonne einen wunderschönen Heiligenschein. Dadurch sah sie noch bezaubernder aus als sonst, mit ihrer schönen, cremefarbenen Haut und den sanften, braunen Augen, die wie ihre Haare orange schimmerten. Wäre sie nicht zu absolut 100% lesbisch gewesen, dann hätte er es schon längst mit ihr versucht - er und Allan flirteten sowieso schon andauernd zum Spaß mit ihr,

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