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Heiße Flammen der Leidenschaft
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eBook184 Seiten2 Stunden

Heiße Flammen der Leidenschaft

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Über dieses E-Book

"Wo du bist, da will auch ich sein!" Chloe stockt der Atem, als Scheich Sayid das ergreifende Ehegelübde spricht. Vereinbart war doch bloß eine Scheinehe, damit sie sich auch legal um ihren verwaisten kleinen Neffen kümmern darf - mehr nicht! Und jetzt schwört Sayid plötzlich, Tag und Nacht an ihrer Seite zu sein? Chloe ist verloren, wenn sie ihn nicht auf Abstand halten kann! Denn Sayid hat etwas faszinierend Dunkles, Bedrohliches an sich, das sie insgeheim unwiderstehlich anzieht. Wie eine Flamme, die sie berühren muss - obwohl sie weiß, dass sie sich daran verbrennen wird!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum11. Nov. 2014
ISBN9783733701116
Heiße Flammen der Leidenschaft
Autor

Maisey Yates

Schon von klein auf wusste Maisey Yates ganz genau, was sie einmal werden wollte: Autorin. Sobald sie mit einem Stift umgehen und ihre erste Worte zu Papier bringen konnte, wurde sie von der Leidenschaft fürs Schreiben gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Von da an konnte nichts und niemand Maisey mehr vom Schreiben abhalten. Niemand? Als Maisey ihren absoluten Traummann und späteren Ehemann traf, eroberte dieser ihr Herz im Sturm und die schriftstellerischen Ambitionen rückten ein wenig in den Hintergrund. Doch als Maisey schwanger mit ihrem zweiten Kind war, las sie ihren allerersten Liebesroman – dies veränderte alles. Wusste Maisey schon immer, dass sie Autorin werden wollte, so war sie doch bisher ziemlich ratlos, was und über welche Themen sie schreiben sollte. Aber jetzt verliebte Maisey sich auf Anhieb in das Genre Romance. Sofort wusste sie, das ist es, was sie schreiben will. Zu ihren Lieblingsautorinnen zählen Penny Jordan, Miranda Lee und Lynne Graham.Ihr Lebensmotto, das sowohl in der Liebe wie auch im Leben eine Portion Humor unverzichtbar ist, spiegelt sich auch in ihren Romanen wider. Maisey Yates liebt es, wenn sich ihre Helden lustige Wortgeplänkel liefern. Zusammen mit ihrem Mann – der sich im Übrigen nicht davor scheut, Windeln zu wechseln – und den drei gemeinsamen Kindern lebt Maisey Yates in Oregon.

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    Buchvorschau

    Heiße Flammen der Leidenschaft - Maisey Yates

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2013 by Maisey Yates

    Originaltitel: „Heir to a Desert Legacy"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2152 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Helga Meckes-Sayeban

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733701116

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Sayid al Kadar ließ den Blick über die menschenleere Straße schweifen und schlug den Mantelkragen hoch, um sich gegen den kalten Nieselregen zu schützen. Das Wetter in Portland war einfach unerträglich.

    Selbst hier, im besseren Teil der Stadt, wirkte alles irgendwie zusammengepfercht. Straßen, Gehwege und Hochhäuser, alles war schrecklich seelenlos und beengend. Ein Gefängnis aus Beton, Stahl und Glas. Kein Ort für einen Mann wie ihn.

    Und schon gar nicht für den Thronerben von Attar. Dennoch musste er nach den Anhaltspunkten, die Sayid in den letzten vierundzwanzig Stunden zusammengetragen hatte, hier irgendwo sein.

    Nachdem er die Dokumente in Geheimtresor seines Bruders entdeckt hatte, war er nicht mehr zu halten gewesen. Er musste wissen, ob das Baby noch am Leben war. Und sein zuverlässiger Freund Viktor hatte ihm dann nicht nur bestätigt, dass es noch lebte, sondern auch wo.

    Sayid schob die Hände in die Manteltaschen und überquerte gerade die Straße, als eine Frau auf das Apartmentgebäude zuging, das er betreten wollte.

    Ausnahmsweise rang Sayid sich ein charmantes Lächeln ab. Es klappte. Sie tippte den Code ein und hielt ihm einladend die Tür auf.

    Was für ein Wink des Schicksals!

    Schnell betrat Sayid den zweiten Aufzug, um ins oberste Stockwerk zu gelangen. Hier fühlte er sich denkbar fehl am Platz. Dennoch war er erleichtert, dem Palastprotokoll eine Weile entronnen zu sein.

    Angespannt wartete er, während der Aufzug nach oben glitt, bis die Türen aufgingen. Vor ihm lag ein schmaler Korridor, dessen Holzbohlen bei jedem Schritt knarrten und das Alter des Gebäudes bezeugten. Die feuchte Kälte legte sich klamm auf Kleidung und Haut.

    Alles erinnerte ihn an ein Gefängnis. Nichts hatte ihn je hierher, in die Vereinigten Staaten, gezogen. Er gehörte nach Attar mit seinen endlosen Wüsten. Doch da die Pflichten ihn neuerdings an den Palast banden, kam er sich dort fast so fremd vor wie in diesem kalten, unfreundlichen Land.

    Seit er gelandet war, machte ihm das nasskalte Klima schwer zu schaffen. Aber vielleicht war dieses Gefühl der Kälte nicht nur dem Wetter zuzuschreiben. Sayid musste sich eingestehen, dass er seit sechs Wochen fror. Seit ihn die Nachricht vom Tod seines Bruders und seiner Schwägerin erreicht hatte.

    Und jetzt das.

    Das Kind. Bisher hatte er mit Kindern, vor allem Babys, nichts im Sinn gehabt. Doch hier kam er nicht darum herum.

    Vor der Tür mit der Nummer dreizehn blieb Sayid stehen und klopfte. Wann hatte er das letzte Mal irgendwo geklopft?

    „Einen Moment." Scharrende Geräusche ertönten, gefolgt von Stöhnen und Babygeschrei. Dann hörte er Schritte. Jemand lehnte sich an die Tür. Sicher begutachtete die Bewohnerin ihn durch den Spion.

    Möglicherweise ließ sie ihn gar nicht herein. Was ihm eigentlich noch nie passiert war.

    Nichts geschah. Das konnte bedeuten, dass die Frau beschlossen hatte, den Besucher gar nicht zur Kenntnis zu nehmen.

    Doch er würde ihr keine Chance geben, sich ihm zu entziehen.

    „Chloe James?", fragte er.

    „Wer ist da?" Durch die dicke Tür drang ihre Stimme nur gedämpft zu ihm vor.

    „Scheich Sayid al Kadar, Herrscher von Attar."

    „Herrscher, sagen Sie? Interessant. Soll ein hübsches Land sein, habe ich gehört. In Nordafrika, in der Nähe von …"

    „Ich kenne die geografische Lage meines Landes so gut wie Sie und besser, als in den Schulbüchern dargestellt."

    „So?"

    Schrilles Geschrei erscholl, das zunehmend durchdringender wurde und hinter der Tür noch ohrenbetäubender sein musste.

    „Ach du liebe Zeit!, stöhnte Chloe. „Sie haben das Baby aufgeweckt. Nun muss ich sehen, dass ich es wieder zum Einschlafen bringe.

    „Genau deswegen bin ich hier. Wegen des Babys."

    „Jetzt ist er unausstehlich. Mal sehen, ob ich trotzdem einen Moment für Sie erübrigen kann."

    „Ms James. Sayid versuchte es mit Höflichkeit. Natürlich hätte er die Tür eintreten können, aber das war kaum die richtige Art, diese Angelegenheit zu regeln. Einen Skandal konnte er sich im Moment nicht leisten. Und dazu würde es kommen, wenn er hier einfach eindrang und das Kind mitnahm. „Wenn Sie mich hereinlassen, könnten wir die Situation, in der wir uns beide befinden, besser besprechen.

    „Was für eine Situation?"

    „Es geht um das Baby."

    „Was haben Sie mit ihm vor?"

    „Dasselbe wie mein Bruder. Als Mitunterzeichnerin des Vertrags müssen Sie doch wissen, um was es geht. Ich habe die Dokumente mitgebracht. Sie haben die Wahl: Entweder wir regeln die Sache vor Gericht – oder wir einigen uns gütlich."

    Natürlich wollte Sayid weder amerikanische noch die Gerichte von Attar einschalten. Am besten er erreichte eine glatte, stillschweigende Übereinkunft ohne großes Aufheben, bis er und seine Anwälte eine wasserdichte Geschichte vorweisen konnten, wieso das Kind überlebt hatte und nach dem Tod des Scheichs wochenlang verschwunden gewesen war.

    Doch vorher musste er die Sachlage klären: ob die Vertragsklauseln der Wahrheit entsprachen, oder ob mehr hinter der Beziehung seines Bruders zu Chloe James steckte.

    In dem Fall könnten die Dinge sich komplizieren. Es ihm vielleicht sogar unmöglich machen, das Kind mitzunehmen. Und dem musste er vorbeugen.

    Die Tür wurde einen Spalt geöffnet, mehr war nicht möglich, weil eine Kette vorgelegt war. Misstrauisch spähte eine junge Frau mit großen blauen Augen durch die Öffnung. „Können Sie sich ausweisen?"

    Seufzend zog Sayid seine Brieftasche aus der Manteltasche und hielt ihr seinen Pass hin. „Zufrieden?"

    „Hm … Die Tür wurde zugeschlagen, er hörte das Rasseln der Kette, dann ließ die junge Frau ihn eintreten. „Kommen Sie herein.

    Steif betrat Sayid das Wohnzimmer, und wieder übermannte ihn das Gefühl der Enge. Regalwände voller Bücher verstärkten den Eindruck. Auf dem Couchtisch befand sich ein Laptop, rechts davon waren weitere Bücher aufeinandergestapelt. In einer Ecke stand ein Whiteboard, eine große Tafel, auf der Chloe einige Notizen vermerkt hatte, daneben häuften sich weitere Bücher. Alles praktisch und durchdacht, doch auf Sayid wirkte es wie organisiertes Chaos – das krasse Gegenteil zu der militärischen Präzision, mit der er sein Leben organisiert hatte.

    Erst jetzt nahm er Chloe James näher in Augenschein: Klein und zierlich, registrierte er. Brünettes Haar, helle Haut mit kleinen Sommersprossen, üppige Brüste, kaum Taille. Eine Frau, die erst kürzlich ein Kind zur Welt gebracht und wochenlang nicht mehr richtig geschlafen haben dürfte.

    Bei jeder Bewegung schimmerte ihr Haar im Lampenschein rotgolden auf. Falls das Baby biologisch von ihr war, würde er es schnell merken. Chloe James war ein ganz anderer Typ als sein dunkelhäutiger Bruder und dessen schöne dunkelhaarige Frau.

    „Ist Ihnen bewusst, dass Sie hier keinerlei zuverlässige Sicherheitsvorkehrungen haben?, fragte Sayid. Das Baby hatte aufgehört zu schreien, in dem beengten Apartment war jetzt alles still. „Es wäre für mich ein Kinderspiel gewesen, hier einzudringen. Überhaupt für jeden, der das Kind entführen will. Sie tun dem Kleinen keinen Gefallen, wenn Sie ihn behalten.

    „Ich wusste nicht, wohin ich ihn sonst bringen sollte."

    „Wo ist er jetzt?"

    „Aden? Chloes Ton wurde eisig. „Sie wollen ihn sehen?

    „Ja."

    „Warum?" Alarmiert bewegte sie sich um das Sofa herum und verstellte Sayid den Weg. Lächerlich. Sie war so klein, und er ein hochausgebildeter Soldat, der es auch mit einem viel größeren Mann mühelos aufnehmen würde. Mit Chloe James könnte er kurzen Prozess machen. Wie sie jetzt dastand … eine angriffsbereite Tigermutter.

    „Er ist mein Neffe, erklärte er. „Mein nächster Blutsverwandter.

    „Aber … Sie haben doch gar keine Beziehung zu ihm."

    „Ich denke schon." Gefühlsmäßige Bindung, meinte sie wohl. Der Kleine war sein Neffe, der Sohn seines Bruders, des Königs von Attar. Und Sayid hatte einen Eid abgelegt, den Herrscher seines Landes notfalls unter Einsatz seines Lebens zu beschützen.

    Nun wirkte Chloe verunsichert. „Aber Sie standen der Familie doch nie sehr nahe. Rashid sagte …"

    „Ach Rashid." Wie sie den Vornamen seines Bruders aussprach, verhieß nichts Gutes. Das konnte die Dinge komplizieren. Falls sie biologisch die Mutter des Kindes war, würde es schwieriger werden, die Vertragsklauseln gegen sie ins Feld zu führen. Schwieriger, aber nicht unmöglich.

    Notfalls würde er doch einen Skandal riskieren und das Kind einfach mitnehmen. Wenn es sein musste, mit Gewalt.

    „Ja, Rashid. Warum zweifeln Sie an seiner Glaubwürdigkeit?"

    „Ich versuche festzustellen, in welcher Beziehung Sie zu meinem Bruder standen", erklärte Sayid.

    Abwehrend verschränkte Chloe die Arme vor der Brust. „Na ja … ich habe sein Kind zur Welt gebracht."

    Kalte Wut packte Sayid. Falls sein Bruder etwas getan hatte, das die Zukunft seines Landes gefährden konnte …

    Aber sein Bruder war tot. Für Rashid würde es keine Konsequenzen mehr geben, ganz gleich, was geschehen war. Jetzt war es an ihm, Sayid, dafür zu sorgen, dass Attar keinen Schaden nahm. Schon wegen der unbescholtenen Bewohner des Wüstenstaates musste das Leben dort möglichst reibungslos weitergehen.

    „Und Sie haben diese Vereinbarung unterschrieben. Er zog einen gefalteten Stoß Papiere aus der Innentasche seines Mantels. „Falls also jemand Wind davon bekommt, dass nicht Tamara Aden geboren hat, würde man das Ganze für ein abgekartetes Spiel halten.

    „Moment mal! Was soll das heißen?", fragte Chloe empört.

    „Gemeinsam mit Rashid haben Sie das Ganze erfunden, um zu vertuschen, dass Sie eine Beziehung zu ihm …"

    „He! Entsetzt hob sie die Hände. „Nein, so ist es nicht! Ich habe Aden zur Welt gebracht – als Rashids und Tamaras Leihmutter. Ihre Stimme bebte leicht, sie senkte den Blick.

    „Und warum haben Sie sich nicht längst bei mir gemeldet?" Sayid war sich nicht sicher, ob er ihr glauben sollte, aber er wollte sie auch nicht bedrängen. Noch nicht.

    „Das … weiß ich nicht. Ich hatte Angst. Rashid und Tamara waren auf dem Weg zu mir, als das Unglück passierte … auf der Fahrt vom Flughafen zum Krankenhaus. Bei mir hatten die Wehen zu früh eingesetzt, sie wollten mich in eine Privatklinik verlegen lassen. Ihr Arzt und zwei Eingeweihte waren bei Rashid und Tamara im Wagen."

    Verächtlich blickte Sayid sich im Raum um. „Und da haben Sie das Baby in Ihr ungesichertes Apartment gebracht, um das Geheimnis seiner Geburt zu hüten?"

    „Niemand wusste, dass ich hier wohne."

    „In knapp vierundzwanzig Stunden haben meine Leute herausgefunden, dass es Sie gibt, Sie aufgespürt, und jetzt stehe ich vor Ihnen. Sie können froh sein, dass ich Sie entdeckt habe, statt ein Feind meines Bruders oder meines Landes."

    „Woher sollte ich wissen, dass Sie mit Aden nichts Böses vorhaben?"

    „Jetzt wissen Sie es", sagte Sayid schroff.

    Unschlüssig sah Chloe ihn an. Nicht zu fassen, dass Sayid al Kadar hier in ihrem Wohnzimmer stand. Seit Adens Geburt hatte sie die Nachrichten aus Attar gespannt verfolgt und miterlebt, wie der Mann inmitten der Tragödie, die sein Volk erschütterte, gefasst und umsichtig die Macht ergriffen hatte.

    Der Scheich und seine Gemahlin waren tot. Und mit ihnen der ungeborene Thronerbe. Zumindest hatten alle das angenommen.

    Niemand ahnte, dass das Königspaar eine Leihmutter verpflichtet hatte – dass sein Kind in Sicherheit war.

    Als weder der Leibarzt noch Tamara und Rashid bei der Entbindung

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