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Glut unter dem Eis
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eBook184 Seiten2 Stunden

Glut unter dem Eis

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Über dieses E-Book

Gütiger Himmel, was ist nur mit ihr los? Als Königin von Monrova hat Jade gelernt, niemals Gefühle zu zeigen! Doch kaum steht sie dem sexy Unternehmer Alvaro Byrne gegenüber, vergisst sie ihre strenge Erziehung. Glutheiße Lust auf diesen Mann mit dem dunklen Haar und dem arroganten Lächeln durchschießt sie! Jade weiß: Er hält sie für ihre Zwillingsschwester, mit der sie für zwei Wochen die Rolle getauscht hat, weil sie ein letztes Mal das freie Leben in New York genießen will. Danach erwartet sie eine Vernunftehe in ihrem Königreich …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum19. Okt. 2021
ISBN9783751507059
Glut unter dem Eis
Autor

Natalie Anderson

Natalie Anderson nahm die endgültigen Korrekturen ihres ersten Buches ans Bett gefesselt im Krankenhaus vor. Direkt nach einem Notfall-Kaiserschnitt, bei dem gesunde Zwillinge das Licht der Welt erblickten, brachte ihr ihr Ehemann die E-Mail von ihrem Redakteur. Dem Verleger gefielen ihre früheren Korrekturen und da es gerade einen Mangel an guten Manuskripten gab, musste sie ihre Verbesserungen innerhalb von einer Woche anfertigen. Trotz dieses knappen Zeitfensters hatte ich längst angebissen. Unter starken Schmerzmitteln und ohne den ständigen Kontakt zu meinen frisch geborenen Zwillingen schaffte ich die Revisionen rechtzeitig, sagt sie. Auch ihr Ehemann dachte, dass es eine gute Idee sei, die Sache anzugehen. Darum brachte er ihr den Laptop seines Bruders und Natalie machte sich an die Arbeit. Sie verschickte die Revisionen am Freitag. Am Montag war sie bereits wieder Zuhause und bekam endlich den heiß ersehnten Anruf: Wir wollen ihr Buch kaufen. Ernsthaft schreibt Natalie nun schon seit einigen Jahren. Aber seit sie damit angefangen hat, schreibt sie jede Nacht, nachdem ihre zwei Kinder, und jetzt auch noch ihre Zwillinge, ins Bett gegangen sind. Für ihre Romane hofft sie in der Zukunft auf weitere gute Neuigkeiten und auf eine längere Abgabefrist.

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    Buchvorschau

    Glut unter dem Eis - Natalie Anderson

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2020 by Natalie Anderson

    Originaltitel: „The Queen’s Impossible Boss"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA, Band 2515 10/2021

    Übersetzung: Julia Lambrecht

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 10/2021 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751507059

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Da Sie es bisher nicht für nötig gehalten haben, auf Ihre Nachrichten zu antworten, brauchen Sie jetzt auch nicht mehr zurückzukommen.

    Jade Monroyale erschauderte, als ihr die strenge Männerstimme erneut in den Ohren klang. In den Kleidern von gestern, die nach der langen Reise längst nicht mehr frisch waren, ging sie über den Bürgersteig in Manhattan und zog dabei ihren kleinen Koffer hinter sich her. Zu dieser frühen Stunde waren schon erstaunlich viele Menschen auf dem Weg zur Arbeit. Es war so kalt, dass ihre Finger und Zehen taub wurden. Sie hätte zu gern heiß geduscht, aber seit sie vor einer Stunde diese Nachricht gehört hatte, wusste sie, dass sie keine Zeit zu verlieren hatte. Sie musste schleunigst ins Büro und die Dinge ins Reine bringen.

    Vergessen Sie’s.

    Die Stimme hatte einen Unterton mühsam unterdrückten Ärgers, sie klang autoritär und wenig kompromissbereit. Jade kannte solche Männer gut – ungeduldig, herablassend, arrogant. Aber in den Worten lag auch eine Leidenschaft, die sie stärker alarmierte als die Anschuldigungen.

    Mit der U-Bahn zu fahren, war eine neue Erfahrung gewesen. Sie hatte die Fahrkarte ihrer Schwester mehrfach falsch herum durch das Gerät gezogen. Dabei sollte so etwas eigentlich jeder können. Aber als Königin eines kleinen, wohlhabenden europäischen Landes hatte Jade Monroyale bisher nie Bargeld oder Kreditkarten gebraucht. Ihr Vater hatte das für unnötig gehalten. Sie war „besonders und hatte eine „wichtige Verpflichtung. Er hatte mit Argusaugen darüber gewacht, dass sie das niemals vergaß. Aber im Moment war ihre Verpflichtung eine andere. Ihre Zwillingsschwester brauchte ihre Hilfe.

    Juno? Hier ist Alvaro Byrne.

    Seine Nachricht war als letzte eingegangen. Kollegen und ihre unmittelbare Vorgesetzte hatten schon vorher versucht, sie zu kontaktieren, aber der Geschäftsführer Alvaro Byrne hatte sich erst gerade eben gemeldet.

    Juno, kaum zwei Minuten jünger als Jade, hatte mehr als zehn Jahre in New York gelebt. Durch die traumatische Scheidung ihrer Eltern waren die Zwillingsschwestern getrennt worden. Nun war Jade zum ersten Mal in der Lage, Juno zu helfen. Sie würde nicht zulassen, dass Juno ihren Job verlor, nur weil sie die Anrufe nicht hatte entgegennehmen können. Juno ahnte nicht, dass ihr Job in Gefahr war, und Jade war froh darüber. Wenn Jade es richtig anstellte, würde sie es nie erfahren. Sie musste nur dafür sorgen, dass sie Junos Rolle perfekt spielte.

    Dieser Zwillingsstreich war verrückt – umso mehr, da sie sich seit zehn Jahren nicht gesehen hatten und wenig übereinander wussten. Aber es war das Risiko wert. Juno brauchte dringend Zeit in Monrova. Und Jade … Jade würde frei sein. Wenigstens für ein paar Wochen.

    Weil sie die einzige Erbin war, die ihr Vater anerkannt hatte, waren sie zu Lebzeiten des Königs nie das Risiko eingegangen, zusammen in einen Unfall verwickelt zu werden. Darum war sie nie mit ihrem Vater verreist. Jades Leben hatte enge Grenzen gehabt. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich auf die Rolle vorbereitet, die sie später ausfüllen sollte. Sie hatte Sprachen, Geschichte, Geografie, Politik und Diplomatie studiert, tadellose Manieren erworben und vor allem gelernt, sich immer zu beherrschen. Niemals Angst, Schmerz oder Ärger zu zeigen – denn ihrem Vater zufolge mussten Monarchen in der Öffentlichkeit ungerührt bleiben. Immer und überall.

    Das war eine ziemliche Ironie, nachdem die Trennung ihrer Eltern so hässlich und bitter gewesen war, dass Jade und Juno im Alter von acht Jahren voneinander getrennt worden waren. Jade war als Erstgeborene bei ihrem Vater geblieben, um als künftige Königin erzogen zu werden. Juno dagegen war mit ihrer Mutter in die USA geschickt worden. Diese Entscheidung hatte Jade ihren Eltern bis heute nicht verziehen. Man hatte ihr verboten, ihre Mutter zu sehen. Und ihr autoritärer Vater hatte den liberaleren Erziehungsstil ihrer Mutter missbilligt, genau wie den Ungehorsam, den Juno furchtlos unter Beweis gestellt hatte, wenn sie in den Ferien zu kurzen Besuchen gekommen war. In dem Sommer, als sie sechzehn geworden waren, war Juno vor der Strenge ihres Vaters geflohen und seitdem nie wieder in Monrova gewesen.

    Ich verlange von meinen Angestellten, dass sie im Team arbeiten und sich kollegial verhalten.

    Alvaro Byrnes harsche Worte ließen Jade abrupt stehen bleiben. Juno hatte schon genug unter der Unnachgiebigkeit eines Mannes gelitten. Jade würde nicht zulassen, dass das wieder passierte. Schon gar nicht wegen etwas so Banalem. Niemand war so loyal wie Juno, aber dieser Mistkerl hatte ihr nicht einmal die Chance gegeben, sich zu erklären.

    In der Vergangenheit war es Jades einziger Akt der Rebellion gewesen, weiterhin Kontakt zu Juno zu halten, obwohl ihr Vater das nicht gewollt hatte. Einen Monat vor ihrem achtzehnten Geburtstag war ihre Mutter gestorben und hatte Juno ganz allein zurückgelassen. Man hatte Jade verboten, zur Beerdigung zu fahren. Juno wiederum hatte deutlich gemacht, dass sie nicht zurück nach Monrova wollte. Jade hatte gelernt, die Internetsperren zu umgehen, die sie davon abgehalten hatten, ihrer Schwester in den sozialen Netzwerken zu folgen. Die beiden Schwestern hatten über Videoanrufe telefoniert, wann immer es möglich war. Juno hatte sie mit den Geschichten unterhalten, die über die „Rebel Princess" in New York umgingen.

    Aber selbst, als ihr Vater vor einem Jahr gestorben war, war Juno nicht zurückgekommen. Und obwohl das wehtat, hatte Jade verstanden, dass manche Dinge einfach zu schmerzhaft waren, um sie zu vergessen … oder zumindest dauerte es sehr lange. Junos Überraschungsbesuch in Monrova am Wochenende war wunderbar gewesen. Und ihr Vorschlag, drei Wochen die Rollen zu tauschen?

    Das war verrückt. Aber Juno brauchte Zeit in ihrer Heimat – Zeit, um ihr Erbe und das Leben, das man ihr verwehrt hatte, kennenzulernen.

    Auf Jades Seite war es auch ein bisschen egoistisch. Ein bisschen Zeit für sich zu haben und wie ein „normaler" Mensch zu leben. Ein paar Freiheiten zu genießen, die nur eine Stadt wie New York zu bieten hatte, ganz besonders zu Weihnachten. Die Chance, für eine kurze Zeit ein anderes Leben zu führen, war beinahe unwiderstehlich.

    Warum haben Sie alle Anrufe einfach ignoriert?

    Der Vorwurf in Alvaro Byrnes Stimme hatte Jade getroffen. Anscheinend hieß „normales" Leben, dass sie sich erst einmal mit Junos wütendem Chef auseinandersetzen musste. Sie war entschlossen, die Situation zu entschärfen. Pflichtgefühl und Verantwortung bedeuteten ihr alles, und im Moment war sie für Junos Ruf verantwortlich.

    Bei ihrer Rückkehr lag eine noch größere Herausforderung vor Jade. Sie würde alles für ihr Land tun – selbst einen Mann heiraten, den ihr Vater für sie ausgesucht hatte. Seit seinem Tod hatten ihre Berater darauf beharrt, diese Ehe sei immer noch die beste Option für ihr Land und für sie selbst. Wenn das so war, würde sie es natürlich tun. Aber Juno war schockiert gewesen, dass Jade überhaupt in Erwägung zog, König Leonardo von Severene zu heiraten – den Monarchen des Nachbarlands. Sie wollte ihrer Schwester die Gelegenheit geben, alles in Ruhe zu durchdenken. Die Beharrlichkeit und der Enthusiasmus ihrer Zwillingsschwester hatten Jade schließlich überzeugt, sich auf den Rollentausch einzulassen.

    Juno hatte auch gesagt, dass Jade nicht zur Arbeit gehen müsste, sondern in der Woche, bevor das Büro in der Weihnachtszeit schloss, von zu Hause aus arbeiten konnte. Als Jade am Flughafen in New York gelandet war und Junos Telefon angestellt hatte, hatte es allerdings unablässig gepiepst. Und die letzte Sprachnachricht – vom Geschäftsführer persönlich – setzte Jade unter Zugzwang.

    Hier ist Alvaro Byrne.

    Er war der Geschäftsführer eines Firmenkonglomerats, das mit einer Reihe populärer Apps gestartet war, expandiert hatte und inzwischen auch im Immobilien- und Finanzhandel aktiv war. Juno arbeitete in der PR-Abteilung und betrieb Marketing über die sozialen Netzwerke – besonders für die ursprüngliche Fitness-App, Byrne IT. Sie hatte beiläufig erwähnt, dass es Probleme gegeben habe. Aber nachdem Jade die Nachrichten abgehört hatte, wusste sie, dass es schlimmer war, als Juno geahnt hatte.

    Auf der Fahrt vom Flughafen hatte sie versucht, mehr über das Büro und ihre Kollegen in Erfahrung zu bringen, aber kaum Informationen gefunden. Also hatte sie den zunehmend dringlichen Sprachnachrichten zugehört und sich die Namen aller Anrufer eingeprägt. Dann hatte sie ihr Haar zu einem Knoten aufgesteckt, um zu verbergen, dass es länger und glatter war als Junos. Ihre schlichte schwarze Hose und das weiße Hemd gingen hoffentlich als ordentliche Arbeitskleidung durch. Wenn es ihr gelang, die ganze Angelegenheit schnell zu bereinigen, konnte sie weg sein, bevor die anderen zur Arbeit kamen.

    Am Byrne HQ, dem Firmenhauptsitz in Tribec, starrte sie durch die Glasfenster in die hell erleuchtete Vorhalle des umfunktionierten Industriegebäudes und durchwühlte Junos Taschen, um die Karte zu finden. Zu ihrer Erleichterung klickte das Schloss, als sie sie durch den Scanner zog. Also hatte Juno noch Zutritt zum Gebäude.

    Sie las die Schilder und wagte sich tiefer in den Irrgarten. Ihr blieb keine Wahl, sie musste die Sache in Ordnung bringen, damit alles gut war, wenn Juno zurückkehrte. Der Job war ihrer Schwester wichtig. Sie hatte einen normalen Job und ein bisschen Anonymität gewollt – abseits ihres Daseins als „Rebel Princess".

    Die zwei Minuten, die die Zwillingsschwestern trennten, waren Schicksal. Jade hasste es bis heute, dass Juno förmlich aus Monrova verbannt worden war. Zwar war die Entscheidung ihres Vaters das Resultat einer tiefen Verletztheit gewesen, aber das machte es nicht besser. Und Jade hatte zu viel Angst gehabt, um sich ihrem Vater zu widersetzen. Zu viel Angst, er würde sie zurückweisen, wenn sie ihm wehtat oder ihn im Stich ließ wie ihre Mutter. Jahrelang hatte sie versucht, die perfekte Tochter zu sein. Die perfekte Prinzessin. Jetzt hatte sie die Chance, sich als Schwester zu beweisen.

    Jade nahm den Fahrstuhl in den sechsten Stock, dankbar, dass alles beschildert war. Sie kam in einen großen, offenen Raum mit mehreren Gruppen von Schreibtischen, einer Sitzecke und einzelnen, mit Glaswänden abgetrennten Büros. Woher sollte sie wissen, welches Junos Schreibtisch war? Jade blieb stehen und schaute sich um. Dann entdeckte sie einen riesigen, pinken Kaffeebecher, auf dem „Princess" stand. Jade lächelte. Das war typisch für Juno, der es nicht an Selbstbewusstsein mangelte. Sie rollte ihren Koffer zum Schreibtisch, zog den Mantel aus, hängte ihn über den Stuhl und stellte den Computer an. Sie musste nur online gehen und ein paar Nachrichten und E-Mails schreiben, dann konnte sie wieder verschwinden.

    „Was glauben Sie eigentlich, was Sie hier tun?"

    Jade zuckte zusammen, als hinter ihr die mittlerweile vertraute Stimme erklang. Sie schwang auf dem Stuhl herum, holte tief Atem – und erstickte beinahe.

    „Oh!" Sie schluckte.

    Das Erste, was sie bemerkte? Haut. Das Zweite? Muskeln. Das Dritte? Wut. Sein ganzer Körper bebte vor Zorn. Und das alles aus nächster Nähe, während er über ihr aufragte.

    Unerwartet fühlte sich Jade, als würde sie von innen verbrennen. Pure sexuelle Energie durchflutete sie.

    Der Mann vor ihr war glänzend und heiß – wortwörtlich. Sie konnte geradezu den Dampf von seinem Körper aufsteigen sehen. Warum war sein Oberkörper nackt? Verspätet löste sie den Blick von seiner Brust und schaute hoch, an seinen breiten Schultern vorbei zu seinem scharf geschnittenen Kiefer, dem grimmig zusammengepressten Mund

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