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Die Männerbetörerin #2: Episode 2
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Die Männerbetörerin #2: Episode 2
eBook36 Seiten29 Minuten

Die Männerbetörerin #2: Episode 2

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Über dieses E-Book

Gleich beim ersten Wiedersehen mit ihrem "Schattenmann" Ben passiert Anna auf der Piste ein peinliches Missgeschick. Während Hella bei der Abwehr eines aufdringlichen Skifahrers handgreiflich wird, muss Gesine erkennen, dass selbst zu Macho Sven noch eine Steigerung möglich ist. Beim letzten Après Ski stellt Anna fest, dass ihre Gefühle für Ben ziemlich verworren sind.
SpracheDeutsch
Herausgeber110th
Erscheinungsdatum18. Nov. 2014
ISBN9783958652491
Die Männerbetörerin #2: Episode 2

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    Buchvorschau

    Die Männerbetörerin #2 - Emma Winter

    Lit

    Impressum:

    Cover: Karsten Sturm-Chichili Agency

    Foto: fotolia.de

    © 110th / Chichili Agency 2014

    EPUB ISBN 978-3-95865-249-1

    MOBI ISBN 978-3-95865-250-7

    Urheberrechtshinweis:

    Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors oder der beteiligten Agentur „Chichili Agency" reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    „Anna? … Anna Lorenz! Ja gibt’s denn das!, rief Ben erfreut. „Meine Güte, wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen?

    „Zwölf Jahre müssten das jetzt sein", sagte Anna andächtig. Es war tatsächlich Ben, der Nachbarsjunge, ihr alter Schulfreund, sie konnte es nicht fassen! Sie hätte ihn gern umarmt, aber das hatte sie früher auch nie getan und hatte nun Hemmungen. In den Jahren, seit sie gemeinsam fürs Abitur gebüffelt hatten, waren sie sich kein einziges Mal begegnet, sie hatten sich trotz aller Beteuerungen, wieder von sich hören zu lassen, ganz einfach aus den Augen verloren. Dennoch war Ben immer etwas Besonderes für sie geblieben und sie hatte sich mehr als einmal gefragt, warum aus ihnen eigentlich nie ein Liebespaar geworden war. Er war ihr Spielkamerad gewesen, ihr Tröster, ihr guter Freund und ihr Berater in allen Lebenslagen. Sie war manchmal überrascht, wie stark Ben in ihren Gedanken präsent war, auch heute noch. Manchmal gab es wochenlang keinen einzigen Tag, an dem sie nicht an ihn dachte und sich fragte, was er wohl zu ihrem Leben sagen würde. Selbst seit sie Robert kannte, war das nicht anders gewesen.

    Sie starrten sich eine Weile verlegen an.

    „Bist du allein hier?", fragte sie neugierig und fragte sich sofort, ob das nicht zu aufdringlich war, so als erste Frage nach zwölf Jahren. Möglicherweise war er mit einer Freundin hier, mit Frau und mit Kindern?

    „Meine Leute warten unten, da wo die Eins abgeht, antwortete er und lächelte sie an. „Und du? Fährst hier mutterseelenallein herum und schießt einfach quer auf die Piste?

    Anna lächelte verlegen.

    „Ich bin mit Freundinnen hier, Hella und Gesine. Aber sie sind schon im Hotel", antwortete sie.

    „Und du bist wie immer nicht zu bremsen!", vermutete Ben richtig. Er kannte sie eben. Wenn sie sich für etwas begeistert hatte, wurde sie nicht so schnell müde.

    Es war einfach unglaublich ihn hier zu treffen! Und er schien sich kein bisschen verändert zu haben. Er war immer noch so gut drauf wie früher, als sie ihren Lehrern und Mitschülern Streiche gespielt und eine Menge Spaß zusammengehabt hatten.

    „Wie wär‘s mit einem

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