Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Die Männerbetörerin #5: Episode 5
Die Männerbetörerin #5: Episode 5
Die Männerbetörerin #5: Episode 5
eBook36 Seiten30 Minuten

Die Männerbetörerin #5: Episode 5

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Gesine ist der Auftritt in Mavis Wohnung unendlich peinlich und sie erkennt, dass sie Thomas Unrecht getan hat. Währenddessen zieht Hella ihren eiskalten Plan durch, Marc zu verführen. Anna nimmt Bens Einladung zum Essen an und nicht nur für sie spitzt sich der Abend unaufhaltsam dem Höhepunkt zu. Als Hella am nächsten Tag mit einem üblen Kater erwacht, ist alles anders als geplant.
SpracheDeutsch
Herausgeber110th
Erscheinungsdatum18. Nov. 2014
ISBN9783958652552
Die Männerbetörerin #5: Episode 5

Mehr von Emma Winter lesen

Ähnlich wie Die Männerbetörerin #5

Titel in dieser Serie (6)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Romanzen für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Die Männerbetörerin #5

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Die Männerbetörerin #5 - Emma Winter

    Lit

    Impressum:

    Cover: Karsten Sturm-Chichili Agency

    Foto: fotolia.de

    © 110th / Chichili Agency 2014

    EPUB ISBN 978-3-95865-255-2

    MOBI ISBN 978-3-95865-256-9

    Urheberrechtshinweis:

    Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors oder der beteiligten Agentur „Chichili Agency" reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    Gesine starrte entgeistert in den Kleiderschrank. Sie blickte Mavi an, die immer noch lächelte. Plötzlich prustete sie heraus, sie konnte nicht mehr an sich halten vor Lachen angesichts des Anblicks des fast leeren Schranks und ihrer Konkurrentin, die in dicken selbstgestrickten Socken daneben stand. Was tat sie hier? Plötzlich wurde ihr bewusst, wie skurril diese Situation eigentlich war. Mavi fiel in ihr Lachen ein. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen, dann blickte sie den Eindringling neugierig an.

    „Sag mal, magst du einen Tee?, fragte sie, nachdem beide sich wieder ein wenig beruhigt hatten. „Ich wollte mir gerade welchen machen. Gesine räusperte sich und lächelte.

    „Ja gern", sagte sie. Sie spürte die Erleichterung darüber, Thomas hier nicht vorgefunden zu haben, aber auch eine gewisse Scham. Aber Mavi schien ihren Auftritt nicht krumm zu nehmen.

    „Dann komm mit in die Küche!, sagte diese. „Und zieh den Mantel aus!

    Gesine entledigte sich ihres Mantels und warf ihn auf einen der im Flur stehenden Kartons, als sie Mavi in die Küche folgte.

    Die Küche war modern, fast futuristisch und nagelneu. Sie beobachtete, wie Mavi das Wasser aus dem Wasserkocher in eine weiße Teekanne aus Porzellan goss. Dann holte ihre Gastgeberin zwei große Tassen aus dem Schrank und stellte sie auf eine Frühstücksbar, die sich seitlich an der Wand befand und mit zwei Hockern versehen war.

    „Ich möchte ja nicht indiskret sein, sagte Mavi schließlich, „Aber wie zum Teufel kommst du darauf, dass dein Freund hier wäre? Sie lächelte immer noch. Gesine fragte sich, wieso Mavi sich für indiskret hielt, sie selbst war es schließlich, die in eine fremde Wohnung eingedrungen war. Sie nahm auf einem der Hocker Platz.

    „Ich weiß nicht, ihr habt euch so gut verstanden auf der Party neulich, antwortete sie. „Du hast ihn auf so eine bestimmte Art angelächelt … Mavi nickte.

    „Ich weiß, was du meinst!, sagte sie nachdenklich. „Das ist mein berufsmäßiges Lächeln. So muss ich den ganzen Tag rumlaufen, wenn ich arbeite. Manchmal denke ich, mein Gesicht wäre in der Stellung festgewachsen, ich kann es kaum noch abstellen! Sie grinste Gesine an und schenkte ihnen Tee ein. „Aber ich kann dir versichern, wenn ich mit allen Männern schlafen würde,

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1