Die Männerbetörerin #5: Episode 5
Von Emma Winter
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Buchvorschau
Die Männerbetörerin #5 - Emma Winter
Lit
Impressum:
Cover: Karsten Sturm-Chichili Agency
Foto: fotolia.de
© 110th / Chichili Agency 2014
EPUB ISBN 978-3-95865-255-2
MOBI ISBN 978-3-95865-256-9
Urheberrechtshinweis:
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors oder der beteiligten Agentur „Chichili Agency" reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Gesine starrte entgeistert in den Kleiderschrank. Sie blickte Mavi an, die immer noch lächelte. Plötzlich prustete sie heraus, sie konnte nicht mehr an sich halten vor Lachen angesichts des Anblicks des fast leeren Schranks und ihrer Konkurrentin, die in dicken selbstgestrickten Socken daneben stand. Was tat sie hier? Plötzlich wurde ihr bewusst, wie skurril diese Situation eigentlich war. Mavi fiel in ihr Lachen ein. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen, dann blickte sie den Eindringling neugierig an.
„Sag mal, magst du einen Tee?, fragte sie, nachdem beide sich wieder ein wenig beruhigt hatten. „Ich wollte mir gerade welchen machen.
Gesine räusperte sich und lächelte.
„Ja gern", sagte sie. Sie spürte die Erleichterung darüber, Thomas hier nicht vorgefunden zu haben, aber auch eine gewisse Scham. Aber Mavi schien ihren Auftritt nicht krumm zu nehmen.
„Dann komm mit in die Küche!, sagte diese. „Und zieh den Mantel aus!
Gesine entledigte sich ihres Mantels und warf ihn auf einen der im Flur stehenden Kartons, als sie Mavi in die Küche folgte.
Die Küche war modern, fast futuristisch und nagelneu. Sie beobachtete, wie Mavi das Wasser aus dem Wasserkocher in eine weiße Teekanne aus Porzellan goss. Dann holte ihre Gastgeberin zwei große Tassen aus dem Schrank und stellte sie auf eine Frühstücksbar, die sich seitlich an der Wand befand und mit zwei Hockern versehen war.
„Ich möchte ja nicht indiskret sein, sagte Mavi schließlich, „Aber wie zum Teufel kommst du darauf, dass dein Freund hier wäre?
Sie lächelte immer noch. Gesine fragte sich, wieso Mavi sich für indiskret hielt, sie selbst war es schließlich, die in eine fremde Wohnung eingedrungen war. Sie nahm auf einem der Hocker Platz.
„Ich weiß nicht, ihr habt euch so gut verstanden auf der Party neulich, antwortete sie. „Du hast ihn auf so eine bestimmte Art angelächelt …
Mavi nickte.
„Ich weiß, was du meinst!, sagte sie nachdenklich. „Das ist mein berufsmäßiges Lächeln. So muss ich den ganzen Tag rumlaufen, wenn ich arbeite. Manchmal denke ich, mein Gesicht wäre in der Stellung festgewachsen, ich kann es kaum noch abstellen!
Sie grinste Gesine an und schenkte ihnen Tee ein. „Aber ich kann dir versichern, wenn ich mit allen Männern schlafen würde,