Der Mann für jede Jahreszeit #6
Von Emma Winter
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Über dieses E-Book
Anna ist hin- und hergerissen nach der zufälligen Begegnung mit Robert, doch dann trifft ausgerechnet ihr Chef eine schicksalhafte Entscheidung: Sie soll ihren Ex-Lover interviewen! Hella staunt nicht schlecht, als die biestige Andrea sich plötzlich in ein zahmes Lamm verwandelt. Da steckt doch ein Mann dahinter! Und es kommt noch dicker: Ihr Thorsten macht ein überraschendes Geständnis. Als die drei Frauen sich ausgelassen in den Karneval stürzen, ist plötzlich nichts mehr, wie es war.
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Der Mann für jede Jahreszeit Falsche Jungs, echte Küsse Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
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Buchvorschau
Der Mann für jede Jahreszeit #6 - Emma Winter
Serie
Impressum:
Cover: Karsten Sturm-Chichili Agency
Foto: fotolia.de
© 110th / Chichili Agency 2014
EPUB ISBN 978-3-95865-269-9
MOBI ISBN 978-3-95865-270-5
Urheberrechtshinweis:
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors oder der beteiligten Agentur „Chichili Agency" reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
„Moin Robert!", sagte sie, ein wenig außer Atem.
„Guten Morgen, Anna!", sagte er freundlich. Sie fand es noch immer merkwürdig ihm zu begegnen, ohne ihn berühren zu können oder sich gegenseitig zumindest flüchtig auf die Wange zu küssen. Aber ihr derzeitiges Verhältnis ließ nicht einmal das zu und so standen sie sich eine Weile unschlüssig gegenüber. Robert tat einen Schritt auf sie zu.
„Wie geht es dir?", fragte er und blickte ihr in die Augen.
„Gut!, sagte Anna gedehnt. „Mir geht’s gut.
Sie brachte es nicht fertig, seinen Blick zu erwidern. Robert blickte auf den Sand zu seinen Füßen.
„Anna, begann er zögernd, „es tut mir leid, wie ich dich im Theater behandelt habe, ich war sehr gestresst, entschuldige!
Er steckte die Hände in die Manteltaschen, sein Atem schien in der kalten Luft zu gefrieren. Anna bedachte ihn mit einem kurzen Lächeln.
„Schon o.k., antwortete sie lässig, „daran bin ich gewöhnt, mit ‘ner Abfuhr durch irgendwelche Stars hat man täglich zu tun, in meinem Beruf!
„Ich bin doch kein Star!", sagte Robert lächelnd.
„In dem Falle hast du dich wie einer benommen", sagte Anna, leicht verärgert.
„Du bist immer noch sauer!", stellte Robert fest. Anna schwieg. Sie suchte nach einem anderen Gesprächsthema.
„Beruflich alles in Ordnung bei dir?", fragte sie dann, um das Schweigen nicht peinlich werden zu lassen.
„Es läuft sehr gut! Robert grinste. „Und vielleicht werde ich demnächst ja tatsächlich noch ein Star!
Anna blickte ihn überrascht an. „Weil?"
„Weil ich gerade meine erste Soloplatte beendet habe!", verkündete er stolz.
„Glückwunsch!" Anna erinnerte sich dunkel, dass er einmal von so etwas gesprochen hatte.
„Das ist auch der Grund, warum ich in letzter Zeit sehr gestresst war!, sagte er leise. „Und vielleicht auch ein Grund, warum ich dich so behandelt habe.
Anna sah ihn mit großen Augen an. Sollte das jetzt so etwas wie eine Beichte werden?