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Moya & Saban - Auf Messers Schneide
Moya & Saban - Auf Messers Schneide
Moya & Saban - Auf Messers Schneide
eBook62 Seiten40 Minuten

Moya & Saban - Auf Messers Schneide

Von Luna

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Über dieses E-Book

Moya und Saban könnten ihr Leben genießen, wäre da nicht die Furcht, daß Moya eines Tages doch noch von ihrer dunklen Vergangenheit eingeholt werden könnte.

Und dann geschieht das Befürchtete: Die Yakuza bedrohen ihr Glück, zwingen sie zurück in ein verhasstes Leben und stellen sie vor eine furchtbare Wahl…

Wird sie Saban jemals wiedersehen?
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum1. Apr. 2009
ISBN9783955271084
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    Buchvorschau

    Moya & Saban - Auf Messers Schneide - Luna

    Impressum

    „Moya & Saban – Auf Messers Schneide" von Luna

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, April 2009

    zitiert: Luna: Moya & Saban – Auf Messers Schneide, 1. Auflage

    © 2009

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Januar 2013

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681Berlin

    Cover:

    Frau © suttisukmek, www.shutterstock.com

    Mond © Chris Harvey, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de

    ISBN 978-3-95527-108-4

    eBooks sind nicht übertragbar!

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    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Moya und Saban

    -

    Auf Messers Schneide

    Luna

    Inhaltsverzeichnis

    1.

    2.

    3.

    4.

    4 ½.

    5.

    6.

    7.

    8.

    9.

    10.

    11.

    12.

    13.

    14.

    15.

    16.

    17.

    18.

    19.

    20.

    21.

    Epilog

    Weitere eBooks von Luna finden Sie hier:

    1.

    Es war ein kalter, klarer Wintermorgen.

    Einer von der Sorte, der ausgestoßene Atemluft in kleine weiße Dampfwolken verwandelt. Der Himmel war silbergrau, die Wolken hingen tief über dem Horizont, aber von irgendwoher, von einer höheren Ebene, fielen gleißende Lichtstrahlen auf die winterliche Landschaft.

    Moya stand nah am Holzzaun. Sie hatte sich mit der Hand auf einem der Balken abgestützt. Ihr Atem ging stoßweise und produzierte dabei viele kleine weiße Dampfwolken. Sie zog das Pferd an den Zügeln hinter sich her. Ihre Bewegungen waren schwerfällig, sie hinkte mit ihrem rechten Bein und zog eine feine Spur aus Blut hinter sich her, die den gefrorenen Boden rot tränkte. Moya stöhnte laut auf, ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Aber sie riss sich zusammen und ging weiter. Sie wollte zum Stall, das Pferd in Sicherheit bringen.

    Plötzlich näherte sich ein schwarzes Auto über den entfernten Hang. Es hielt an. Einen Moment lang herrschte Totenstille, so, als müsste sich der Fahrer orientieren, die Gegend sondieren. Dann ließ der Fahrer den Motor aufheulen. Das Auto setzte sich in Bewegung und hielt mit hoher Geschwindigkeit auf die Koppel zu.

    Moya wandte nicht einmal den Kopf.

    Sie wusste, wer da auf sie zu raste.

    Und sie wusste auch, dass sie keine Chance mehr hatte. Sabans Anwesen mit der es umgebenden schützenden Mauer lag mehr als einen Kilometer von hier entfernt in Richtung Norden, und verletzt, wie sie war, schaffte sie es nicht mal mehr auf Keikos Rücken.

    Moya zog das Pferd zu sich heran. Keiko neigte ihren schönen Kopf und Moya flüsterte ihr etwas in das samtene Ohr. Dann gab sie Keiko einen Klaps auf die Flanke und schrie: „Lauf, Keiko, lauf!!!" Verzweiflung schwang in ihrer Stimme, sie klang schrill. Und Keiko gehorchte; sie galoppierte los.

    In diesem Moment bremste das Auto auf der anderen Seite des Zauns aus voller Geschwindigkeit ab. Hinter dem schwarzen Mustang Shelby GT spritzte die gefrorene Erde in hohem Bogen auf. Der Fahrer sprang heraus, legte sein Gewehr an und schoß. Keiko ging in vollem Galopp zu Boden. Moya schrie, fassungslos. Ihr Schrei hallte über die Ebene.

    Moya humpelte in ihre Richtung, aber Keiko bewegte sich nicht mehr.

    Dann drehte sich Moya nach dem Mann um. Heiße Tränen liefen über ihr Gesicht. Aber sie kannte ihn nicht.

    Er stand da, das Gewehr auf den Boden gestellt, neben seinem Fuß und starrte sie

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