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Wahlkampf: Enthüllung von Cyber-Taktiken und elektronischer Kriegsführung
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eBook117 Seiten1 Stunde

Wahlkampf: Enthüllung von Cyber-Taktiken und elektronischer Kriegsführung

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Über dieses E-Book

Was ist Wardialing?


Eine als Wardialing bekannte Technik wird verwendet, um automatisch eine Liste von Telefonnummern zu durchsuchen. Bei dieser Strategie wird oft jede einzelne Nummer in einer Ortsvorwahl angerufen, um nach Modems, Computern, Bulletinboard-Systemen und Faxgeräten zu suchen. Die generierten Listen werden von Hackern für verschiedene Zwecke verwendet, darunter von Enthusiasten zu Erkundungszwecken und von Crackern, feindlichen Hackern, die sich auf das Durchbrechen von Computersicherheit spezialisiert haben, um Benutzerkonten zu erraten oder Modems zu identifizieren, die einen Einstiegspunkt in Computer oder andere elektronische Systeme bieten könnten. Andererseits kann sie beispielsweise von Sicherheitspersonal verwendet werden, um unzulässige Geräte im Telefonnetz eines Unternehmens zu identifizieren. Zu diesen Geräten können Modems oder Faxgeräte gehören.


Ihr Nutzen


(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:


Kapitel 1: Wardialing


Kapitel 2: Lokales Netzwerk


Kapitel 3: Demon Dialing


Kapitel 4: Telephony Application Programming Interface


Kapitel 5: Warchalking


Kapitel 6: Phreaking


Kapitel 7: Erweitertes 9-1-1


Kapitel 8: Anrufer-ID


Kapitel 9: Wardriving


Kapitel 10: Dialer


(II) Antworten auf die wichtigsten Fragen der Öffentlichkeit zum Thema Wardialing.


Für wen ist dieses Buch gedacht?


Berufstätige, Studenten und Absolventen Studenten, Enthusiasten, Hobbyisten und alle, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen zu jeder Art von Wardialing hinausgehen möchten.


 

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum23. Juni 2024
Wahlkampf: Enthüllung von Cyber-Taktiken und elektronischer Kriegsführung

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    Buchvorschau

    Wahlkampf - Fouad Sabry

    Kapitel 1: Wardialing

    Der Prozess der Kriegswahl, auch bekannt als Kriegswahl, ist eine Methode, bei der eine Liste von Telefonnummern systematisch gescannt wird. Bei dieser Methode wird häufig jede einzelne Nummer in einer Ortsvorwahl gewählt, um nach Modems, Computern, Bulletin-Board-Systemen (Computerservern) und Faxgeräten zu suchen. Cracker, bei denen es sich um böswillige Hacker handelt, die sich auf das Verletzen der Computersicherheit spezialisiert haben, verwenden die resultierenden Listen für eine Vielzahl von Zwecken, einschließlich des Erratens von Benutzerkonten (durch Erfassen von Voicemail-Begrüßungen) oder des Aufspürens von Modems, die einen Einstiegspunkt in Computer oder andere elektronische Systeme bieten könnten. Hacker verwenden die Listen für eine Vielzahl von Zwecken, einschließlich der Erkundung durch Hobbyisten. Es ist auch möglich, dass Sicherheitspersonal es verwendet, um beispielsweise illegale Geräte im Telefonnetz eines Unternehmens zu identifizieren, wie z. B. Modems oder Faxgeräte.

    Um einen einzigen Wardialing-Anruf zu tätigen, müsste man eine unbekannte Nummer anrufen und auf ein oder zwei Klingeltöne warten. Dies liegt daran, dass Anrufbeantworter in der Regel beim ersten Klingeln des Telefons abheben. Das Modem legt auf und versucht die nächste Nummer, wenn das Telefon zweimal klingelt, bevor es aufgelegt hat. Es liegt in der Verantwortung des Wardialer-Programms, die Nummer eines Modems oder Faxgeräts aufzuzeichnen, das auf einen Anruf antwortet. Die Wardialer-Anwendung legt auf, wenn der Anruf entweder von einem Menschen oder einem Anrufbeantworter entgegengenommen wird. Je nach Tageszeit kann die Wahl von 10.000 Nummern in einer bestimmten Vorwahl Dutzende oder Hunderte von Menschen irritieren. Einige dieser Personen versuchen möglicherweise, ein Telefon in zwei Klingeltönen entgegenzunehmen, aber sie sind möglicherweise erfolglos. Andere Personen können erfolgreich sein, legen dann aber auf, nachdem sie zum ersten Mal den Trägerton des Wardial-Modems gehört haben. Wenn es sich um Unternehmen handelt, die eine große Anzahl von Leitungen in der Vermittlungsstelle haben, die fortlaufend nummeriert sind, wie z. B. solche, die mit einem Centrex-Telefonsystem verwendet werden, sind die wiederholten eingehenden Anrufe besonders störend.

    Bei bestimmten neueren Wardialing-Anwendungen, wie z. B. WarVOX, ist es nicht erforderlich, ein Modem zu haben, um Wardialing durchzuführen. Stattdessen können solche Programme VOIP-Verbindungen (Voice over Internet Protocol) nutzen, die die Geschwindigkeit erhöhen können, mit der ein Wardialer Anrufe tätigen kann. Das Patent Nr. 6.490.349 in den Vereinigten Staaten von Amerika wird von Sandstorm Enterprises für einen mehrzeiligen Battle-Dialer gehalten. (System und Verfahren zum Scannen von Telefonnummern und zum Klassifizieren von Geräten, die mit den damit verbundenen Telefonleitungen verbunden sind. ) Die Anwendung der patentierten Technik findet sich im Handy von Sandstorm. Ein Dialer für den Sweep-Krieg.

    Der berühmte Name für diese Methode wurde erstmals im Film WarGames eingeführt, der 1983 veröffentlicht wurde.

    Infolge der weit verbreiteten Verwendung von Wardialing in den 1980er und 1990er Jahren verabschiedeten eine Reihe von Gerichtsbarkeiten Gesetze, die es illegal machten, ein Gerät zum Wählen von Telefonnummern zu verwenden, ohne mit der Absicht zu sprechen, mit einer Person zu sprechen.

    Wardriving, das sich auf die Suche nach drahtlosen Netzwerken (Wi-Fi) während der Fahrt bezieht, ist ein Phänomen, das in jüngerer Zeit aufgetreten ist. In Anlehnung an die Kriegsführung erhielt der Begriff Wardriving seinen Namen, da beide Methoden eine aktive Suche nach Computernetzwerken erfordern. Es ist wichtig zu beachten, dass Huckepack nicht dasselbe ist wie Wardriving, bei dem Informationen über drahtlose Zugangspunkte gesammelt werden.

    Ähnlich wie bei der Kriegswahl ist ein Port-Scan eine Art TCP/IP-Scan, bei dem jeder einzelne TCP-Port gewählt wird, der jeder einzelnen IP-Adresse zugeordnet ist, um die verfügbaren Dienste zu bestimmen. Andererseits führt ein Port-Scan im Gegensatz zum Wardialing in der Regel nicht dazu, dass eine menschliche Person gestört wird, wenn sie versucht, sich mit einer IP-Adresse zu verbinden. Dies gilt unabhängig davon, ob eine Maschine auf diese Adresse antwortet oder nicht. Eine weitere Praxis, die mit Kriegstreibern zusammenhängt, ist das Warchalking, bei dem Symbole an öffentlichen Orten auf Kreide gemalt werden, um die Existenz drahtloser Netzwerke anzukündigen.

    Heute wird der Begriff auch in ähnlicher Weise verwendet, um eine Vielzahl verschiedener Arten von umfassenden Brute-Force-Angriffen zu beschreiben, die gegen eine Authentifizierungsmethode, wie z. B. ein Passwort, durchgeführt werden. Im Gegensatz zu einem Wörterbuchangriff, bei dem versucht werden kann, jedes Wort in einem Wörterbuch als Passwort zu verwenden, würde das Wardialing des Passworts bedeuten, dass jede einzelne potenzielle Passwortmöglichkeit ausprobiert wird. In den meisten Fällen sind Passwortschutzsysteme so konzipiert, dass sie dies unmöglich machen, indem sie den Prozess verlangsamen und/oder ein Konto nach einer kleinen Anzahl falscher Passworteingaben für einige Minuten oder Stunden sperren.

    Kriegsführung in der Militärwissenschaft: Eine strategische Perspektive

    Einleitung

    Wardialing, eine Technik, die ihren Ursprung in den Anfängen der Computernetzwerke hat, hat sich zu einem ausgeklügelten Werkzeug mit erheblichen Auswirkungen auf die Militärwissenschaft entwickelt. Bei dieser Methode wird automatisch eine Liste von Telefonnummern gewählt, um Modems, Computer, Bulletin-Board-Systeme und Faxgeräte zu lokalisieren. Ursprünglich bei Hobbyisten und Hackern beliebt, hat Wardialing wichtige Anwendungen in militärischen Operationen gefunden, die sowohl strategische Vorteile als auch Sicherheitsherausforderungen bieten.

    Historischer Kontext und Entwicklung

    Wardialing gewann in den 1980er Jahren an Bedeutung, was durch seine Darstellung im Film WarGames von 1983 verkörpert wurde. Hacker würden automatisierte Wählsoftware verwenden, um aktive Modems zu identifizieren, die dann ausgenutzt werden könnten, um unbefugten Zugriff auf Computersysteme zu erhalten. Im Laufe der Zeit wurde die Technik von Sicherheitsexperten übernommen, um Schwachstellen in Netzwerken zu identifizieren.

    In der Militärwissenschaft spiegelt die Entwicklung der Kriegsführung die breiteren Trends in der Cybersicherheit und der elektronischen Kriegsführung wider. Da militärische Operationen zunehmend auf digitale Kommunikation und vernetzte Systeme angewiesen sind, ist die Notwendigkeit, diese Netzwerke sowohl zu schützen als auch zu nutzen, von größter Bedeutung. Wardialing, einst ein einfaches Werkzeug für die von Neugier getriebene Erkundung, wurde zu einem präzisen Instrument für Cyber-Aufklärung und -Verteidigung verfeinert.

    Anwendungen in militärischen Operationen

    1. Cyber-Aufklärung und Informationsbeschaffung

    In modernen Militäroperationen geht die Informationsbeschaffung über die traditionellen Mittel hinaus und umfasst auch die Cyberaufklärung. Wardialing dient als Werkzeug, um Kommunikationsinfrastrukturen von Gegnern zu identifizieren und abzubilden. Durch die Erkennung von Modems und anderen vernetzten Geräten können militärische Cybereinheiten wichtige Informationen über die Kommunikationsnetzwerke, Befehls- und Kontrollsysteme des Feindes und potenzielle Eintrittspunkte für Cyberangriffe sammeln.

    Während eines Konflikts kann die Kriegswahl beispielsweise dazu beitragen, das Vorhandensein sicherer Kommunikationslinien zu erkennen, die von feindlichen Streitkräften genutzt werden. Sobald diese Linien identifiziert sind, können sie überwacht, abgefangen oder unterbrochen werden, um einen taktischen Vorteil zu erzielen. Die Fähigkeit, das Kommunikationsnetzwerk eines Gegners in Echtzeit abzubilden, liefert unschätzbare strategische Erkenntnisse.

    2. Netzwerksicherheit und Schwachstellenbewertung

    So wie Wardialing offensiv eingesetzt werden kann, ist es ebenso wichtig für defensive Operationen. Militärische Organisationen müssen ihre eigenen Kommunikationsnetze gegen mögliche Eindringlinge sichern. Wardialing ermöglicht es Cybersicherheitsteams, gründliche Scans ihrer Telefonnetze durchzuführen

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