Der kleine innovative Hydrauliker: Eine wilde, amüsante und auch ernste Story erzählt aus fast 40-jähriger Berufserfahrung
Von Dirk Schul
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Über dieses E-Book
Dirk Schul
Mein Name ist Dirk Schul, Autor des Fachbuches "Der kleine innovative Hydrauliker". Geboren am 07.07.1959 im schönen Saarland im Landkreis Neunkirchen/Saar, möchte ich mich vorstellen. Ich habe langjährige Erfahrung als Maschinenbaumechaniker-Handwerksmeister, spezialisiert auf Hydraulik/Pneumatik und Kleinwindkraftanlagen. Meine umfassenden Kenntnisse in Hydraulik habe ich sowohl bei einem renommierten Hersteller von Hydraulikkomponenten (Hydac) als auch während meiner mehr als 17-jährigen Tätigkeit als geschäftsführender Gesellschafter der Firma Schul-Hydraulik GmbH erworben. Im Verlauf meiner Karriere habe ich auch einige Erfindungen gemacht, von denen bereits einige durch Patente geschützt sind. Eine meiner Erfindungen ist eine lautlose Windturbine, die auf dem Savoniusprinzip basiert und mit drei Leistungssteigerungsanbauten ausgestattet ist. Für diese Innovation habe ich ein Europäisches Patent erhalten. Aktuell arbeite ich an meinem neuen Buch mit dem Titel "Das Versagen der Banker", das ich demnächst hier veröffentlichen möchte. Nach mehr als 40 Jahren Berufserfahrung und vielen Höhen und Tiefen war es meiner Meinung nach höchste Zeit, mein Erstlingswerk "Der kleine innovative Hydrauliker" der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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Buchvorschau
Der kleine innovative Hydrauliker - Dirk Schul
Kapitel 1
Erste Neuorientierung
Wie schon im Vorwort erwähnt hatte ich nach meiner Bundeswehrpflichtzeit (s. Foto 1) den Anschluss verloren.
Foto 1 Bei der Bundeswehr war ich als Kradmelder für die Erkunder unterwegs.
Bevor ich zur Bundeswehr musste, hatte ich meine Arbeitsstelle gekündigt, um etwas mehr Geld auf Montagebaustellen in Frankreich zu verdienen (mein damaliger Schwager war Franzose). Dadurch hatte ich meinen Anspruch auf die Arbeitsstelle nach der Bundeswehrzeit verwirkt.
Also machte ich das, was ich schon ein bis zwei Jahre vorher, gedanklich durchgespielt hatte. Zumal ich gerade eine junge Dame aus einem vergleichbaren Milieu kennengelernt hatte.
Wir eröffneten Anfang Januar 1981 die Gaststätte „ Le Bistro in einer saarländischen Gemeinde im Regionalverband Saarbrücken. Der Umzug fand an Silvester, am 31.12.1980, statt. Nichts war gepackt, als der Umzugslaster anrollte, also zog sich der Umzug bis fast 23 Uhr hin. Es war absolut chaotisch, doch die Stimmung war erfreulicherweise toll. Nach der Eröffnung entwickelte sich die Gaststätte vom fast leeren „Altherrentreff
zum „Jugendtreff". Foto 2 „Le Bistro" im Frühsommer 1981. Da war jeden Abend tolle Stimmung und coole Musik.
Dies war auch den öfter stattfindenden „Sessions geschuldet, wo Freunde von mir und ich mit Gitarren, Perkussionsinstrumenten und Gesang eingängige Musikstücke spielten (s. Foto 3). Außerdem lief super coole Musik von „A
wie AC/DC über Pink Floyd bis hin zu „Z" wie Zappa. Da war so viel los, da flossen während der Woche pro Tag ca. 200 Liter Bier und das, obwohl wir bei schönem Wetter erst ab 18.00 Uhr geöffnet hatten. Zu der Zeit gab es noch morgens um 1.00 Uhr, wenn man keine Sondergenehmigung hatte die Polizeistunde. Über der Gaststätte hatten wir unsere Wohnung. Je nachdem wer alles nach 1.00 Uhr anwesend war, ging es dort in der Privat-Wohnung mit der Party weiter. Man war halt noch jung und brauchte nicht so viel Schlaf.
Foto 3 Aufnahme entstand während einer Session
Die Gaststätte lief super. Aber nach acht Monaten (im August 1981) war alles vorbei. Es war Schluss mit der Freundin und da Sie die Konzession auf Ihren Namen hatte, war ich leider außen vor.
Allerdings war ich zu der Zeit, was Frauen anging, ein großer „Filou gewesen und ich dachte zu diesem Zeitpunkt, natürlich mit neuer Freundin, dass ich so eine Kneipe überall ein zweites Mal aufmachen könnte. Ich suchte und fand in einem Stadtteil von Saarbrücken eine Gaststätte, für die ich zunächst, so war dass 1982 üblich, eine Vorkonzession erhielt. Ein paar Tage vor der Eröffnung kam Besuch vom Gewerbeaufsichtsamt. Der Vorpächter war schon ein paarmal negativ wegen Ruhestörung aufgefallen. Dies wusste auch die Brauerei, die mir die Gaststätte vermittelt hatte, und dass ich nur Erfolg haben würde mit meinem Konzept wenn ich dementsprechend „Sessions
mit Musik durchführen konnte. Aber Vertrag ist Vertrag. Also wurde beim Nachbarn im Wohnzimmer ein dBA-Messgerät aufgebaut und meine Stereo-Anlage soweit in der Lautstärke heruntergeregelt, bis nur noch ein leises Flüstern im Wohnzimmer zu hören war. Diese Lautstärke wurde an der Stereo-Anlage als maximal fest eingestellt. Das war ganz große Klasse, wenn sich nun an der Theke zwei Leute unterhielten, hörte man nichts mehr von der Musik! Ich ließ die Vorkonzession auslaufen und war heilfroh, dass der Verpächter mich aus dem Vertrag entließ. War ja kaum etwas passiert, was groß etwas gekostet hatte, also „außer Spesen nix gewesen" ,davon aber reichlich.
Was tun? Da ich angeblich gut reden konnte, fing ich als Vermittler beim Bertelsmann Clubcenter an. Dies bedeutete, dass meine Mitreisenden und ich, an Verkaufsständen (bestehend aus ein oder zwei Tischen mit Sonnenschirm), den vorbeieilenden Menschen Clubcenter-Verträge aufschwatzten. Man wurde nach der Stückzahl der abgeschlossenen Verträge, welche jedoch noch postalisch auf Richtigkeit der im Vertrag angegebenen Adresse geprüft wurden, bezahlt. Dies war kein Zuckerschlecken, aber man lernte jede Menge zwielichtige Gestalten kennen. Das Clubcenter war da nicht sehr wählerisch, denn wer will so einen Job schon auf Dauer machen? Da ich als Fahrer und „Vermittler engagiert war, hatte ich den Vorteil, dass ich für Unterkunft mit Frühstück nicht aufkommen musste. Alle anderen mussten dies aus eigener Tasche bezahlen. Man musste dringend so viele Verträge wie möglich abschließen, um einigermaßen über die Runden zu kommen, deshalb wurden die aus überwiegend jungen Leuten bestehenden Verkäufer auch „Drückerkolonne
genannt. Das war auf Dauer nichts für mich. Also hörte ich beim Clubcenter auf, fing aber, da ich keine andere Stellung fand, für kurze Zeit erneut an.
Zwischen diesen Engagements lernte ich meine Frau fürs Leben kennen. Obwohl ich beim neuerlichen Engagement als sogenannter Organisator tätig war, stellte ich erneut fest, dass dies auf Dauer wirklich nichts für mich war und ich so auch die Frau meines Lebens nicht halten konnte. Also meldete ich mich 1984 bei der Bundesagentur für Arbeit.
Kapitel 2
Zweite Neuorientierung
Nach einer gewissen Zeit der Arbeitslosigkeit, fragte ich gezielt nach einer Umschulung. Zu der Zeit schwebte mir vor, etwas mit Hardware/Software, Koch oder KFZ-Mechaniker zu machen. Der Berater der Agentur für Arbeit zeigte sich erfreut, meinte aber: „Software/Hardware wäre nichts für mich, als Koch ist man nie zu Hause und als KFZ-Mechaniker verdient man zu wenig." Der Vermittler schlug mir statt dieser Berufe die Umschulung auf Mess-und Regelmechaniker vor. Na, das hörte sich ja nicht schlecht an, also willigte ich ein. Im Januar 1985 bekam ich eine Einladung von der Agentur, mich im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Saarstahl Völklingen/Werk Neunkirchen einzufinden. Außer mir waren jede Menge andere Personen anwesend und es ging auch gleich los. Es wurde auch über verschiedene Berufsbilder gesprochen. Unter anderem Dreher, Betriebsschlosser, Maschinenschlosser und Werkzeugmacher. Allerdings vermisste ich den Mess-und Regelmechaniker. Auf meine Nachfrage hieß es, dass nur in den vier aufgeführten Berufen ausgebildet würde. Anscheinend hat die Bundesagentur für Arbeit nur williges Füllmaterial für die Umschulung gesucht. Ich beschloss, wenn ich schon mal da war auf den Beruf des Werkzeugmachers umzuschulen. Die Umschulung begann am 04.02.1985.
Zu meiner größten Überraschung erfuhr ich schon am ersten Tag der Umschulungsmaßnahme, dass auch der Werkzeugmacher hier nicht ausgebildet werden kann, da die dafür benötigten Messgeräte nicht vorhanden seien. Man fasst es nicht, was einem so alles erzählt wird, so blieb mir nur noch der Maschinenschlosser übrig. Na denn, ziehen wir es durch, dachte ich.
Eine kurze Anekdote aus der Umschulungszeit möchte ich nun doch an dieser Stelle zum Besten geben. In der Zeit meiner Umschulung wurden große Teile des Neunkircher Eisenwerkes abgerissen und so wurden wir Umschüler von den Meistern mit eingebunden. Unter anderem wurde das alte Pumpenwerk, welches aus ganz vielen Rotguss-Armaturen, Rohren, Pumpen usw. bestand, durch uns komplett demontiert und diversen Schrotthändlern übergeben. Es gab