Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

DIE UHR IM KAMIN: Der Krimi-Klassiker!
DIE UHR IM KAMIN: Der Krimi-Klassiker!
DIE UHR IM KAMIN: Der Krimi-Klassiker!
eBook191 Seiten2 Stunden

DIE UHR IM KAMIN: Der Krimi-Klassiker!

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Sie stiegen die Treppen bis zum obersten Stockwerk hinauf und betraten dort einen großen Raum, dessen Fenster auf die Straße gingen. Gegenüber den Fenstern stand ein geräumiger Schreibtisch, auf dem eine kleine, silberne Tischuhr tickte. In der Stille klang das Ticken merkwürdig hypnotisierend, dachte Weigand. Wie komme ich eigentlich auf diesen Gedanken, wunderte er sich. Dann fiel ihm ein, dass Professor Elwell sich mit Hypnose beschäftigt hatte.

Der Raum war ihm bereits von den Skizzen und Fotografien her bekannt. Der Schreibtisch mit der blutgetränkten Fließpapierauflage, der blutbesudelte, lederbezogene Stuhl dahinter und ein zweiter Stuhl gegenüber. Auf einem kleinen, an die Wand gerückten Tisch standen eine zugedeckte Schreibmaschine und davor ein Bürosessel. Dann gab es noch ein Ledersofa und die Tür zu der Kammer.

Der Captain sah sich aufmerksam im Zimmer um, ohne etwas zu berühren. Es gibt Räume, die von ihrem Bewohner erzählen, der hier tut es nicht, so dachte er...

 

Der Roman Die Uhr im Kamin von F. R. Lockridge (eigentlich Richard Orson Lockridge; * 26. September 1898 in Missouri; † 19. Juni 1982 in South Carolina) erschien erstmals im Jahr 1959; eine deutsche Erstveröffentlichung folgte 1960.

Der Apex-Verlag veröffentlicht eine durchgesehene Neuausgabe dieses Klassikers der Kriminal-Literatur in seiner Reihe APEX CRIME.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum22. Nov. 2021
ISBN9783755400806
DIE UHR IM KAMIN: Der Krimi-Klassiker!

Mehr von F. R. Lockridge lesen

Ähnlich wie DIE UHR IM KAMIN

Ähnliche E-Books

Mystery für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für DIE UHR IM KAMIN

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    DIE UHR IM KAMIN - F. R. Lockridge

    Das Buch

    Sie stiegen die Treppen bis zum obersten Stockwerk hinauf und betraten dort einen großen Raum, dessen Fenster auf die Straße gingen. Gegenüber den Fenstern stand ein geräumiger Schreibtisch, auf dem eine kleine, silberne Tischuhr tickte. In der Stille klang das Ticken merkwürdig hypnotisierend, dachte Weigand. Wie komme ich eigentlich auf diesen Gedanken, wunderte er sich. Dann fiel ihm ein, dass Professor Elwell sich mit Hypnose beschäftigt hatte.

    Der Raum war ihm bereits von den Skizzen und Fotografien her bekannt. Der Schreibtisch mit der blutgetränkten Fließpapierauflage, der blutbesudelte, lederbezogene Stuhl dahinter und ein zweiter Stuhl gegenüber. Auf einem kleinen, an die Wand gerückten Tisch standen eine zugedeckte Schreibmaschine und davor ein Bürosessel. Dann gab es noch ein Ledersofa und die Tür zu der Kammer.

    Der Captain sah sich aufmerksam im Zimmer um, ohne etwas zu berühren. Es gibt Räume, die von ihrem Bewohner erzählen, der hier tut es nicht, so dachte er...

    Der Roman Die Uhr im Kamin von F. R. Lockridge (eigentlich Richard Orson Lockridge; * 26. September 1898 in Missouri; † 19. Juni 1982 in South Carolina) erschien erstmals im Jahr 1959; eine deutsche Erstveröffentlichung folgte 1960.

    Der Apex-Verlag veröffentlicht eine durchgesehene Neuausgabe dieses Klassikers der Kriminal-Literatur in seiner Reihe APEX CRIME.

    DIE UHR IM KAMIN

    Erstes Kapitel

    Bill Weigand stand am Fenster und schaute auf den Hudson hinunter. Professor Jameson Elwells Büro lag im dritten Stockwerk, und man konnte von dort aus ein kleines Stück des Flusses sehen. Aussichten dieser Art waren selten in Manhattan. Jetzt flimmerte Mondlicht auf den Wellen; ein Schlepper zog lautlos eine Kette von Lastkähnen stromaufwärts. Licht und Schatten bewegten sich spielerisch auf dem glitzernden Wasser.

    In einem Anfall von Müdigkeit schloss Weigand die Augen. Als er sie wieder öffnete, empfand er wohltuend die gelassene Heiterkeit des Ausblicks.

    Jemand klopfte. Weigand wandte sich vom Fenster ab und bedeutete Sergeant Mullins mit einem Kopfnicken, zu öffnen.

    »Mr. Carl Hunter«, hörte man jemanden zu Mullins sagen. Dann betrat ein hochgewachsener, junger Mann im grauen Flanellanzug den Raum. Er blieb dicht an der Tür stehen und fragte: »Sie wollen mich sprechen?« Er wartete die Antwort nicht ab. Mit schnellen Schritten ging er auf den großen Schreibtisch zu, auf dem eine kleine silberne Tischuhr stand. Er nahm sie in die Hand, sah sie aufmerksam an, drehte sie um, zog sie auf und betrachtete sie wieder. Dann war er plötzlich mit zwei langen Schritten am Kamin und warf die Uhr mit einer schnellen Bewegung in die dunkle Öffnung. Sie zerbrach mit einem lauten, hässlichen Geräusch. Für einen Augenblick sah er auf die Trümmer, schlug dann kurz seine Hände gegeneinander und wandte sich Captain Bill Weigand vom Morddezernat Manhattan-West und Sergeant Aloysius Mullins zu.

    Seine intelligenten grauen Augen in dem kantigen Gesicht waren auf Weigand gerichtet, und er wiederholte: »Sie wünschen?« Er stockte, als er den Ausdruck grenzenlosen Erstaunens auf den beiden ihm zugewandten Gesichtern gewahrte.

    »Oh«, sagte Mr. Carl Hunter in einem Ton, als ob er jetzt erst begreife, was die beiden so in Erstaunen setzte. »Ich nehme an er brach ab, und nun schien auch er ein wenig verwirrt zu sein. »Sie ging nach!«, fuhr er fort. »Was für einen Wert hat eine Uhr, die nachgellt?« Mullins schien sich endlich wieder gefasst zu haben. »Was, zum Teufel, bilden Sie sich ein?«, fuhr er den jungen Mann an.

    »Schon gut, schon gut, Mullins«, besänftigte Weigand, und der Sergeant begnügte sich mit einem widerwilligen »Okay, Captain«

    »Werfen Sie Uhren, die nachgehen, immer weg, Mr. Hunter?«, fragte Weigand den jungen Mann, der ihn einen kurzen Moment verlegen ansah und dann unsicher den Kopf schüttelte. Die Frage schien ihn zu beunruhigen.

    »Eigentlich nicht«, sagte er. »Ist verrückt, so etwas zu tun, nicht wahr? Müsste interessant sein, das psychologische Motiv zu verfolgen, wenn...« Er ließ den Gedanken fallen. Dann begann er wieder: »Man hat mir mitgeteilt, dass sich eine schlimme Sache mit Professor Elwell...«

    »Stimmt«, sagte Weigand. »Professor Elwell ist tot, Mr. Hunter. Er ist tot seit heute Nachmittag um drei Uhr. Oder vielmehr, seit kurz nach drei.«

    »Der Mann, den Sie nach mir schickten, sagte, Sie hätten einige Fragen an mich zu richten über den Unfall. Aber so, wie es aussieht...«

    »Sie sehen richtig«, unterbrach ihn der Captain kurz.

    »Professor Elwell wurde ermordet, Mr. Hunter. Es muss kurz, nachdem Sie ihn heute Nachmittag verließen, geschehen sein.«

    »Als ich wegging, war er wohlauf«, stellte Hunter hastig fest. Und das war genau die Antwort, die Weigand erwartet hatte.

    Mullins kauerte am Kamin und betrachtete nachdenklich die Trümmer der silbernen Tischuhr. Nach einem kurzen Blick auf seine Armbanduhr wandte er sich an Weigand.

    »Komische Sache, Captain«, sagte er gedehnt. »Die zerbrochene Uhr zeigt neun Uhr dreizehn. Und wissen Sie, wie spät es jetzt ist? Genau neun Uhr siebzehn! Verstehen Sie, was ich meine?« Er starrte Hunter an. »Nun also, Mister?«

    »Ich weiß nicht... Ich war sicher, dass sie nachging.« Der junge Mann sprach stockend.

    Er ist verblüfft, dachte Weigand. Oder er tut nur so. Dieser Fall fängt wieder einmal gut an. Er grinste, obwohl ihm nicht danach zumute war. Aber immerhin! Wenigstens waren die Norths diesmal nicht dabei... bis jetzt nicht!

    Kurz nach fünf war Bill Weigand in sein Büro in der 20. Straße gekommen. Er war müde gewesen und sehnte sich nach einem kühlen Drink, nach der friedlichen Atmosphäre seiner vier Wände. Für Oktober war es noch beachtlich heiß. Ein langer und anstrengender Tag lag hinter ihm.

    Auf atmend dachte er: Schluss für heute, da klingelte das Telefon. »Weigand«, meldete er sich.

    »Der Alte will Sie sprechen«, sagte die Stimme.

    »Geben Sie her«, erwiderte Bill resigniert und hielt vorsichtshalber den Hörer in einiger Entfernung von seinem Ohr.

    »Wo, zum Teufel, sind Sie gewesen!«, schrie Inspektor Artemus O’Malley. Weigand vergrößerte resigniert den Abstand des Hörers.

    Der Inspektor legte eine überaus unangenehme Betonung in diese Frage, obwohl er haargenau wusste, wo der Captain gewesen war.

    »Gerichtsverhandlung. Geladen als Zeuge im Prozess gegen Puggy Wormser. Wollten wissen, ob wir ihn geschlagen haben«, berichtete Weigand kurz.

    »Haben wir nicht?«, fragte O’Malley zerstreut.

    »Natürlich nicht.«

    »Wir müssen ja heutzutage alle diese Burschen mit Samthandschuhen anfassen. Die werden schon noch sehen, wie weit sie damit kommen!«, trompetete O’Malley ärgerlich.

    Dies war eine der Lieblingstheorien des Inspektors. Er hielt mehr davon auszuteilen, als einzustecken.

    »Worum handelt es sich?«, unterbrach Weigand O’Malleys Redefluss.

    »Was dachten Sie, warum ich anrufe? Irgend so’n Professor wurde ins Jenseits befördert. Scheint ein Namhafter gewesen zu sein.« O’Malley hatte etwas gegen berühmte Leute, die sich umbringen ließen. Bekannte Namen machen unweigerlich die Reporter wild.

    »Fangen Sie an und bleiben Sie mit mir in Verbindung. Ich bin entweder zu Hause oder in Paddys Grill«, schloss der Inspektor.

    Weigand legte den Hörer mit der Erkenntnis auf die Gabel zurück, dass sich ein Captain der Polizei nicht auf einen friedlichen Feierabend freuen dürfe. Dann wählte er die Nummer seiner Wohnung. »Dorian – ich...«, begann er. Es war überflüssig, den Satz zu beenden. Bill konnte sie vor sich sehen, wie sie an dem kleinen Tischchen stand: Die eine Hand hielt den Hörer, die andere berührte mit den Fingerspitzen die Tischplatte.

    »Oh«, kam es vom anderen Ende der Leitung. Er hörte deutlich die Mischung von ängstlicher Erwartung und aufkeimender Enttäuschung heraus. »Erzähl mir nicht, dass du schon wieder nicht kommen kannst!«, sagte Dorian Weigand beschwörend.

    »Du wolltest ja unbedingt einen Polizisten heiraten. Trotz aller Warnungen.«

    »Wirklich? Bist du ganz sicher, dass es nur meine Idee war?«

    »Nein, Liebling. Trotzdem - was kann man tun! Es gibt eben immer wieder Leute, die sich zu den unpassendsten Zeiten umbringen lassen.«

    »Pam und Jerry sind hier«, berichtete Dorian.

    »Fein! Trinkt einen Schluck auf den armen Bill mit, und sei nicht traurig, Liebes...«

    Weigand fühlte sich jetzt ein wenig besser. Dorians Stimme, wenn auch nur durch das Telefon, und der Gedanke an ihre natürliche Grazie, verfehlten nie ihre besänftigende Wirkung auf ihn.

    Der Fall hatte am Mittwoch, den zweiundzwanzigsten Oktober, fünfzehn Uhr elf begonnen:

    Eine junge Frau nahm den Hörer eines Telefons ab und meldete sich mit berufsmäßiger Freundlichkeit: »Hier Vermittlung, bitte?«

    Es war die Stimme eines Mannes, die antwortete. Eines Mannes, der offensichtlich mit größter Anstrengung sprach; so, als ob ihm jede Silbe viel Kraft kosten würde.

    »Ein Unfall«, ächzte der Mann mit versagender Stimme. Dann kam noch eine Reihe von gestammelten, unverständlichen Worten. Noch einmal wurde die Stimme deutlich: »Einen Arzt - ich bin angeschossen – Ambu...« Die Stimme brach ab.

    »Es tut mir leid, mein Herr«, antwortete die Vermittlung automatisch. Und dann - in plötzlichem Begreifen: »Hallo? Hallo!« Aber es rührte sich nichts mehr.

    Die Leitung blieb offen. So war es nicht allzu schwer herauszufinden, dass der Hilferuf von dem Apparat eines gewissen Jameson Elwell gekommen war, der auf der Westseite von Manhattan in einer der Straßen am Fluss lebte.

    Trotzdem dauerte es eine Weile, bis der erste Polizeiwagen vor dem Haus Jameson Elwells hielt. Als sie ihn in seinem Büro fanden, war er tot. Verblutet an der Wunde eines Revolverschusses. Er war allein in dem Haus gewesen, so dass die schwere Haustür aufgebrochen werden musste; und das kostete wertvolle Minuten.

    Er saß vornüber gesunken an seinem Schreibtisch, noch immer die schlaffe Hand am Telefon. Die Fließpapierauflage hatte sich mit Blut vollgesogen, und Blut war in dünnen Rinnsalen rings um den Schreibtisch auf den Fußboden getropft. - Es wäre sowieso zu spät gewesen, stellte der Arzt fest, nachdem er ihn oberflächlich untersucht hatte. Es sei fast unglaublich, dass Jameson Elwell mit einer Kugel so nahe am Herzen die Kraft aufgebracht habe, zu telefonieren.

    Jameson Elwell, Ph. D., Professor der Psychologie an der Dyckman-Universität und Autor einer Reihe von Büchern, war ein etwas untersetzter, weißhaariger Mann mit einem gestutzten Bärtchen und blauen Augen. Morgen, am dreiundzwanzigsten Dezember, hätte er seinen fünfundsechzigsten Geburtstag gefeiert. - Er war aus kurzer Entfernung mit einem .32er Revolver erschossen worden. Der Mörder musste ihm direkt am Schreibtisch gegenüber gestanden haben. Ein einziger Schuss hatte ganze Arbeit geleistet. Von dem Verbleib des Revolvers hatte man bisher nicht die geringste Spur. Der Schreibtisch war leer, mit Ausnahme der blutigen Fließpapierauflage, zweier Füller in einem Halter und einer kleinen silbernen Tischuhr, die so stand, dass Professor Elwell, falls er bei Bewusstsein gestorben war, die genaue Minute seines Todes vor Augen gehabt haben musste.

    Es war ungefähr halb sechs Uhr nachmittags geworden, bis Captain Weigand mit seinem Wagen zum Polizeirevier kam, wo er sich mit dem augenblicklichen Stand der Dinge vertraut machte. Er besah sich Fotografien und Skizzen, erfuhr, dass man Fingerabdrücke auf der Schreibtischplatte, gegenüber dem Toten, gefunden hatte und dass Staub vom Tatort bereits zur Untersuchung im Laboratorium war. Man hatte ermittelt, dass Professor Elwell allein im Haus gewesen war, als er starb, denn er hatte seinem Hausmeister für diesen. Nachmittag freigegeben. Dieser Hausmeister sagte aus, er habe einen Mann namens Carl Hunter eingelassen, bevor er weggegangen sei. Soviel er, Delbert Higgins, wisse, sei er einer der Studenten des Professors gewesen; auf jeden Fall ein Mann, der ihn ziemlich häufig in seinem Büro besuchte.

    Higgings hatte Hunter ungefähr um zwei Uhr eingelassen, nachdem dieser ihm sagte, der Professor erwarte ihn. Er hatte ihn beobachtet, wie er die Treppe hinaufstieg. Bald darauf war er dann weggegangen, um ein Kino zu besuchen. Als er wieder zurückkam, fand er die Polizei im Haus.

    Wo Higgins sich wirklich aufgehalten hatte, war für den Moment nicht besonders wichtig. Mit Hunter mochte das etwas anderes sein. Man hatte durch die Universitätsakten herausgefunden, dass er am oberen Broadway ein Einzimmerappartement bewohnte. Er war im Augenblick nicht zu Hause. Ein Mann sollte dort auf ihn warten.

    Es war bis jetzt niemand ausfindig gemacht worden, der den Schuss auf Professor Elwell gehört hatte, und auch niemand, der einen jungen Mann vor oder nach drei Uhr aus dem Haus kommen sah.

    Das Haus gehörte Jameson Elwell. Vorläufige Auskünfte ergaben, dass er nicht nur von dem Gehalt eines Professors zu leben brauchte. Man wusste auch bereits, dass er seit einigen Jahren Witwer war und einen Bruder, eine Nichte und zwei Neffen in Westport, Connecticut hatte. Er hatte auch eine Tochter gehabt, die vor sechs Monaten bei einem Autounfall auf dem Merrit Parkway tödlich verunglückt war.

    Soweit die Tatsachen, die Captain Weigand bis zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung standen. Es waren mehr als genug; er hoffte, einige würden von Nutzen sein.

    »Was ist denn

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1