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Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 4 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial
Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 4 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial
Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 4 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial
eBook48 Seiten30 Minuten

Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 4 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial

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Über dieses E-Book

Umfang pro Folge: ca. 40 Normseiten


HEXENKRÄFTE GEGEN ASMODIS Teil 1-8 sind auch in einer Gesamtausgabe erhältlich

Mein Name ist Jane Morris. Manche nennen mich die weiße Hexe. Manche bevorzugen den Ausdruck Schamanin, aber das ist dasselbe.
Sie haben Recht.
Ich bin eine Schamanin und Hexe.
Allerdings verwende ich meine Kräfte im Sinne des Guten und gehöre nicht zu jenen Schwarzmagiern und Dämonenbeschwörern, die nichts anderes als ihre eigenen Ziele im Kopf haben.
Ganz zu schweigen von jenen, die gar nicht mehr Herr ihrer selbst, sondern Sklaven der Hölle sind.
Der Großteil der Menschheit ahnt es nicht, weil sie es vielleicht gar nicht wahrhaben will.
Aber wir sind in einem Zustand ständiger Bedrohung.
Die Mächte der Hölle lauern nur auf ihre Chance, unsere Welt in Besitz nehmen und ihrer eigenen Sphäre der Verdammnis einverleiben zu können.

Cover: STEVE MAYER

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum9. Mai 2018
ISBN9783736856905
Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 4 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 4 von 8 - Alfred Bekker

    Alfred Bekker

    Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 4 von 8

    Cassiopeiapress Horror Serial

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Hexenkräfte gegen Asmodis Teil 4 von 8

    Alfred Bekker und Silke Bekker

    Die Abenteuer der Hexe Jane Morris

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by author

    © 2012 der Digitalausgabe AlfredBekker/CassiopeiaPress

    All rights reserved.

    www.AlfredBekker.de

    Jim war pünktlich. Ich hatte ein hellblaues Kleid von schlichter Eleganz angezogen und meine Haare hochgesteckt.

    Ich ging auf ihn zu. Er nahm meine Hand und lächelte.

    „Sie sehen bezaubernd aus, Jane."

    „Ich habe mir auch alle Mühe gegeben!"

    Jim öffnete mir die Beifahrertür seines Geländewagens.

    Als wir wenig später die schmale Straße entlang fuhren, über die man nach Maryhill kam, blickte ich kurz hinüber zur Kapelle.

    „Haben Sie über das nachgedacht, was ich Ihnen über Sir Donald Clathbourne gesagt habe?", fragte Jim.

    „Ja."

    „Und?"

    „Ich glaube, dass Sir Donald eine Art Exzentriker ist. Er glaubt an wiedererstandene Totengeister und meint, sich mit eigenartigen Ritualen gegen sie schützen zu müssen."

    „Ich sagte Ihnen ja..."

    „Jim!, unterbrach ich ihn. Ich studierte aufmerksam sein Gesicht. „Könnte es nicht sein, dass es Dinge gibt, für die wir im Moment vielleicht noch keine vernünftige Erklärung besitzen... Ein vorsichtiger Versuch, einen Verbündeten zu gewinnen.

    Aber Jim war Arzt.

    Naturwissenschaftler eben.

    Ich stellte mir sein Gesicht vor, wenn ich ihm eröffnet hätte, eine Weiße Hexe zu sein, die über magische Fähigkeiten verfügte.

    „Jane, lassen Sie sich auf solche Gedanken gar nicht erst ein!"

    „Ich meine ja nur. Wissen Sie, Sir Donald mag ja ein Exzentriker sein. Aber andererseits klingt das, was er über diese Dinge sagt, sehr überzeugend und schlüssig!" Ich zuckte die Schultern.

    Jim sagte plötzlich: „Lassen wir das Thema, okay, Jane?"

    „Meinetwegen."

    „Jedenfalls für heute."

    Ich lachte.

    „Nichts dagegen, Jim!"

    Aber ich nahm mir vor, trotzdem darauf zurückzukommen.

    *

    Darrenby lag etwa 20 Meilen von Clathbourne Manor entfernt. Im Gegensatz zu Maryhill war es eine richtige kleine Stadt.

    Jim parkte den Wagen am Straßenrand.

    Er stieg aus, öffnete mir die Tür.

    „Marquard's Restaurant liegt hinter der nächsten Ecke, sagte Jim. „Soweit ich weiß, ist der Koch Franzose... Ich hakte mich bei ihm unter. Gemeinsam gingen wir die Straße entlang.

    Wenig später betraten wir Marquard's Restaurant. Der Kellner führte uns zu dem Tisch, den Jim für uns beide reserviert hatte. Kerzen wurden angezündet.

    „Es ist schön hier", sagte ich.

    „Freut mich, wenn ich Ihren Geschmack getroffen habe... Die gastronomische Auswahl ist in dieser Gegend nämlich nicht gerade überwältigend!"

    „Kann ich mir denken."

    Wir saßen uns gegenüber.

    Der Kellner brachte den Wein. unsere Gläser stießen gegeneinander und ich fragte: „Worauf trinken wir?"

    „Auf die faszinierendste Frau, die mir je begegnet ist!"

    „Jim, Sie übertreiben!"

    „Wirklich?" Jim lächelte. In seinen meergrünen

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