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Kommunikation für Aufsichtsräte und Beiräte: Was man als Aufsichtsrat oder Beirat über Kommunikation wissen sollte
Kommunikation für Aufsichtsräte und Beiräte: Was man als Aufsichtsrat oder Beirat über Kommunikation wissen sollte
Kommunikation für Aufsichtsräte und Beiräte: Was man als Aufsichtsrat oder Beirat über Kommunikation wissen sollte
eBook204 Seiten1 Stunde

Kommunikation für Aufsichtsräte und Beiräte: Was man als Aufsichtsrat oder Beirat über Kommunikation wissen sollte

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Über dieses E-Book

Dieses Werk bündelt alle wesentlichen Informationen, die ein Aufsichtsrat oder Beirat über Kommunikation wissen sollte, in einem kompakten Leitfaden. Es will keine dicken Lehrbücher ersetzen, sondern gibt aus der Praxis heraus genau die Ratschläge, die in keinem Fachbuch zu finden sind.

Aus dem Inhalt: Kommunikationsstrategien, Wettbewerber, Masterplan - Von Elon Musk lernen, Schwarze-Schwäne-Strategie, Public Relations: PR ist Chefsache, Presse, Social Media, Geschäftsbericht: Pflicht und Kür, Markennamen und Begriffe, die Macht der Zahlen und der Bilder, wie Agenturen ticken, interne Kommunikation, wie man sich selbst durch die richtige persönliche Kommunikation für eine Berufung als Aufsichtsrat oder Beirat positioniert.

Der Autor Andreas Dripke gilt als einer der profiliertesten Kenner der Kommunikationsbranche in Deutschland mit einem Schwerpunkt auf Public Relations.

Die Buchreihe "Praxiswissen für Aufsichtsräte und Beiräte" (Herausgeber: Dr. Harald Schönfeld, Andreas Renner) ist eine Gemeinschaftsproduktion der UNO-Denkfabrik Diplomatic Council und der Steinbeis Augsburg Business School dar. Es werden ausschließlich Autoren veröffentlicht, die den hohen Anforderungen beider Institutionen genügen. Das bedeutet die Verbindung zwischen einem hohen intellektuellen Niveau mit einer jahrelang bewährten Erfahrung in der betrieblichen Praxis. Nicht die Wissensvermittlung ex cathedra zeichnet die gemeinsame Buchreihe aus, sondern kluge Köpfe mit Bodenhaftung, die ihr geballtes Know-how als Berater der Berater weitergeben.

"Für jeden, der eine Position als Aufsichtsrat oder Beirat anstrebt oder bereits innehat, gehört dieses kompakte Buch zur Pflichtlektüre. Es ist ein wichtiger Ratgeber für Räte." (Presse)
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum26. Apr. 2023
ISBN9783986740740
Kommunikation für Aufsichtsräte und Beiräte: Was man als Aufsichtsrat oder Beirat über Kommunikation wissen sollte
Autor

Andreas Dripke

Andreas Dripke is Chairman of the UN think tank Diplomatic Council and author of numerous non-fiction books.

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    Buchvorschau

    Kommunikation für Aufsichtsräte und Beiräte - Andreas Dripke

    Mit einem Vorwort von Hang Nguyen, Generalsekretärin Diplomatic Council, und

    einer Einführung von Dr. Harald Schönfeld, Lehrgangsleiter „Zertifizierter

    Aufsichtsrat & Beirat (m/w/d)", und Andreas Renner, Akademischer Direktor und

    Geschäftsführer der Steinbeis Augsburg Business School

    Reihe „Praxiswissen für Aufsichtsräte und Beiräte"

    Hrsg: Dr. Harald Schönfeld, Andreas Renner

    Diplomatic Council Publishing

    Man kann nicht nicht kommunizieren.

    Paul Watzlawick, Philosoph und Psychoanalytiker

    Entscheidend sind nicht die Fakten. Auch nicht die Meinungen über die Fakten. Sondern die Meinungen über die Meinungen.

    Epikur

    Sie müssen als Aufsichtsrat oder Beirat nicht auf alles Antworten parat haben. Aber Sie sollten in der Lage sein, alles zu hinterfragen.

    Dr. Harald Schönfeld, Kursleiter „Zertifizierter Aufsichtsrat & Beirat" an der Steinbeis Augsburg Business School

    Inhalt

    Präambel

    Verantwortlichkeiten klar definieren

    Ethische und nachhaltige Geschäftspraktiken

    Berater der Berater

    Vorwort des Autors

    Einführung der Herausgeber

    Zertifikatskurs für Aufsichtsräte und Beiräte

    Initiativen für Ihren Erfolg und den „Ihrer" Firmen

    Kommunikation mit Strategie

    Positionierung im Aufzug: der Elevator Pitch

    Kein Vorbild: Drei-Affen-Strategie von Mercedes

    Kommunikationsziele klar formulieren

    Die Zielgruppe zählt

    Fragen Sie Ihre Kinder – oder Enkel

    Kundensprache statt Marketing-Kauderwelsch

    Online-Marketing liefert Zahlen

    Wettbewerber heute und morgen

    SWOT-Analyse

    Das Kinder-Desaster

    Wie lautet Ihr Thema?

    Werden Sie Guru!

    Schwarze-Schwäne-Strategie

    Resilienz, Redundanz und Rationalisierung

    99 Prozent aller Erfindungen liegen vor uns

    Disruptive Veränderungen

    Rollenspiele nach Regeln stehen auf der KI-Kippe

    Masterplan – Von Elon Musk lernen

    Der „Geheimplan" zur Eroberung der Autowelt

    Das First-Principle-Denkmuster

    Logik statt Bauchgefühl

    „Branchenkenner" übersehen den Wettbewerb

    Public Relations: PR ist Chefsache

    PR – das unbekannte Wesen

    Vorbild Apple und das Stufenmodell der PR

    Nehmen Sie „Ihre" Firma nicht zu wichtig

    New Workforce durch PR

    Geheime PR mit Hidden Agenda

    Journalisten suchen Skandale

    Investor Relations, Ad-hoc-Pflicht und Kür

    Narrative – glaubwürdige Geschichten

    Dunning-Kruger-Effekt

    Narrative für den Mittelstand

    Magische Worte wirken im Kopf

    Die Macht der Presse

    Journalisten sind nicht Ihre Freunde

    Sagen Sie nichts, was Sie nicht wollen

    Nicht jeder ist ein guter Kommunikator

    Werden Sie zum Advocatus Diaboli – wie die Presse

    Werbung: Welche Hälfte lohnt sich?

    Der Chef steht auf emotional geprägte Werbung

    Fehlgeleitete Agenturen

    „Schalten Sie eine Pressemitteilung"

    Sprachhygiene empfohlen

    Social Media – neue Medienwelt

    Welche Zielgruppe, welche Kanäle?

    Vorsicht bei SoMe-Agenturen

    Freunde und Follower finden

    Es geht um Reichweite

    Den Shitstorm vermeiden

    Social Bots – Meinungsroboter im Netz

    Influencer und Multiplikatoren

    Geschäftsbericht: Pflicht und Kür

    Strategisches Informationsmedium

    Online-Geschäftsbericht in Szene setzen

    Virtuelle Hauptversammlung – gekommen, um zu bleiben

    Politisch korrekte Kommunikation

    Ihre Meinung zählt nicht

    Haltung zeigen

    Gratwanderung an der gesellschaftlichen Akzeptanz

    Gendern, aber sinnvoll

    Männer, Frauen und andere

    Nur nicht übertreiben

    Mitläufer aller Orten

    Markennamen und Begriffe

    Identität und Differenzierung

    Markenführung mit Bedacht

    Wenn die Marke zur Last wird

    Die Macht der Zahlen

    Umfragen, die wirken

    Umweg-Kommunikation: Analysten und Professoren

    Loben Sie die Politik

    Gründen Sie „Ihren" Verband

    Opportunistische Kommunikation

    Die Macht der Bilder

    Sprechen Sie in Bildern

    Kein Gremium der „alten weißen Männer"

    Angemessen, aber nicht übertrieben

    Videomarketing – aber richtig

    Mit wem Sie sich auf Bildern zeigen

    Wie Agenturen ticken

    Bloß kein Wildwuchs

    Der Chef präsentiert, der Azubi leistet

    Agenturen führen – aber richtig

    Das sollen die Agenturen unter sich ausmachen

    Persönliches (Fehl-)Verhalten

    Flucht aus dem Grand Hotel

    Vegane Currywurst statt Lachs und Kaviar

    Krisenkommunikation

    Die Krise planen

    Krisenkommunikationsteam vor der Krise

    Interne Kommunikation

    Wie man Freunde gewinnt

    Kommunikation innerhalb eines Gremiums

    Entkommen Sie den zwei Faktenfallen

    Regelmäßige symmetrische Treffen sind angeraten

    Nicht nur mit dem Chef sprechen

    Bitte keine Katastrophe, wenn es nach außen dringt

    Persönliche Kommunikation

    Freunde gewinnen, und zwar richtige Freunde

    Sprechen Sie nicht übers Wetter

    Erzählen Sie von sich

    Fragen Sie direkt

    Selbstdarstellung in den sozialen Medien

    Bieten Sie sich niemals an

    Werden Sie „Zertifizierter Aufsichtsrat & Beirat"

    Die Herausgeber

    Dr. Harald Schönfeld

    Andreas Renner

    Der Autor

    Bücher im DC Verlag

    Fachbücher

    Sachbücher

    Diplomatic Council (DC)

    Steinbeis Augsburg Business School

    Quellenangaben und Anmerkungen

    Präambel

    In der Welt der Unternehmensführung spielen Aufsichtsräte und Beiräte eine wichtige Rolle. Diese beiden Gremien werden umgangssprachlich gelegentlich synonym verwendet, doch tatsächlich gibt es wesentliche Unterschiede zwischen ihnen.

    Der Aufsichtsrat stellt nach der Hauptversammlung das zweithöchste Kontrollgremium eines Unternehmens dar. Seine Aufgabe besteht darin, die Arbeit des Vorstands zu überwachen und sicherzustellen, dass das Unternehmen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Unternehmenszielen arbeitet. Der Aufsichtsrat setzt sich aus Mitgliedern zusammen, die von den Aktionären des Unternehmens gewählt werden und eine breite Palette von Fähigkeiten und Erfahrungen mitbringen sollten.

    Im Gegensatz dazu hat ein Beirat oft keine gesetzlich vorgeschriebene Rolle und kann als Beratungs- oder Expertengremium fungieren. Beiräte werden häufig vom Vorstand, der Geschäftsführung oder den Eigentümern eines Unternehmens ernannt und sind dafür verantwortlich, dem Unternehmen strategische Ratschläge und Unterstützung zu bieten. Ein Beirat kann auch genutzt werden, um einen externen Blick auf das Unternehmen zu erhalten oder um eine besondere Expertise einzubringen, beispielsweise in Bezug auf Technologie, internationale Märkte oder Marketing.

    So unterschiedlich die beiden Gremien sind, so vielfältig sind die Gemeinsamkeiten. Beide tragen entweder direkt oder indirekt Verantwortung für das Gedeihen eines Unternehmens.

    Verantwortlichkeiten klar definieren

    Eine der größten Herausforderungen für Aufsichtsräte und Beiräte besteht darin, ihre Rollen und Verantwortlichkeiten klar zu definieren. Einige Unternehmen neigen dazu, Aufsichtsräte und Beiräte als „Papiertiger" zu betrachten, die nur wenige Aufgaben haben und wenig Einfluss auf die tatsächliche Arbeit des Unternehmens nehmen. Um effektiv zu sein, müssen Aufsichtsräte und Beiräte jedoch aktiv und engagiert sein und eine klare und transparente Kommunikation mit dem Vorstand und anderen Führungskräften des Unternehmens aufrechterhalten.

    Die Rolle von Aufsichtsräten und Beiräten kann je nach Unternehmen und Branche variieren, aber es gibt einige wichtige allgemeine Aufgaben, die beide Gremien erfüllen sollten. Dazu gehört die Überwachung der finanziellen Leistung des Unternehmens, die Festlegung von Unternehmenszielen und -strategien, die Bewertung von Risiken und Chancen sowie die Überprüfung der Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften. Kommunikation stellt auf allen diesen Gebieten einen Schlüsselfaktor für den Erfolg dar.

    Ethische und nachhaltige Geschäftspraktiken

    Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit von Aufsichtsräten und Beiräten besteht darin, sicherzustellen, dass das Unternehmen ethische und nachhaltige Geschäftspraktiken anwendet. In einer Zeit, in der die Öffentlichkeit immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility legt, ist es wichtig, dass Unternehmen sich dieser Anforderung bewusst sind und entsprechende Maßnahmen ergreifen – und diese auch nach innen und außen kommunizieren.

    Insgesamt spielen Aufsichtsräte und Beiräte eine entscheidende Rolle bei der Führung und Kontrolle von Unternehmen. Indem sie eine unabhängige Perspektive und eine breite Palette von Fähigkeiten und Erfahrungen mitbringen, können sie dazu beitragen, dass Unternehmen erfolgreich und nachhaltig sind.

    Die Buchreihe „Praxiswissen für Aufsichtsräte und Beiräte" wendet sich an alle Personen, die sich auf ihre entsprechende Rolle vorbereiten oder diese noch besser ausfüllen wollen. In den einzelnen Bänden kommen Praktiker zu Worte, die in ihren jeweiligen Segmenten langjährige Erfahrungen aufzuweisen haben und selbst schon in Aufsichtsräten und Beiräten aktiv sind.

    In allen Bänden geht es nicht darum, Fachbücher zu den jeweiligen Themengebieten zu ersetzen, sondern aus der Praxis erwachsene Tipps und Tricks zu verraten, die sich häufig in gar keinem Lehrbuch über das betreffende Fachgebiet finden. So gelingt es auch dem Autor des vorliegenden Buches, Andreas Dripke, vieles aufzudecken und auffallend locker zu erklären, was in der gängigen Fachliteratur über Kommunikation, Marketing, Werbung, Social Media oder Public Relations fehlt. Insbesondere nimmt er bei allen Themen die Perspektiven des Aufsichtsrats und Beirats ein und gibt diesen praxisnahe Kriterien an die Hand, um das Agieren eines Unternehmens auf allen diesen Gebieten zu hinterfragen und zu verbessern. Dafür gebührt dem Autor ein großer Dank.

    Ein besonderer Dank geht auch an Dr. Harald Schönfeld, den Kursleiter der Kursreihe „Zertifizierter Aufsichtsrat und Beirat" und an Andreas Renner als Academic Director und Geschäftsführer der Steinbeis Augsburg Business School, in der dieser Zertifikatslehrgang angeboten wird. Beide fungieren als Herausgeber für diese Buchreihe, stellen die Qualität aller Bände sicher und tragen Sorge, dass sich die einzelnen Werke gegenseitig ergänzen.

    Berater der Berater

    Die Buchreihe „Praxiswissen für Aufsichtsräte und Beiräte" stellt eine Gemeinschaftsproduktion unserer UNO-Denkfabrik Diplomatic Council mit der Steinbeis Augsburg Business School dar. Es werden ausschließlich Autoren veröffentlicht, die den hohen Anforderungen beider Institutionen genügen. Das bedeutet die Verbindung zwischen einem hohen intellektuellen Niveau mit einer jahrelang bewährten Erfahrung in der betrieblichen Praxis. Nicht die Wissensvermittlung ex cathedra zeichnet die gemeinsame Buchreihe aus, sondern kluge Köpfe mit Bodenhaftung, die ihr geballtes Know-how als Berater der Berater weitergeben.

    In diesem Sinne wünsche ich der Leserschaft eine erkenntnisreiche Lektüre.

    Hang Nguyen

    Generalsekretärin Diplomatic Council

    Vorwort des Autors

    Das vorliegende Werk soll kein Fachbuch über Marketing und Kommunikation ersetzen. Aber es ist dafür geeignet, Personen, die Aufsichtsrats- und Beiratsmandate wahrnehmen, einen Leitfaden an die Hand zu geben, um die Marketingkommunikation eines Unternehmens zu hinterfragen und gegebenenfalls wertvolle Impulse dazu zu geben.

    Denn genau dies sind zwei der wesentlichen Aufgaben eines Aufsichtsrats oder Beirats: die Aktivitäten des Vorstands bzw. der Geschäftsführung zu kontrollieren und Impulse zu geben. Dabei wird Marketingkommunikation sehr häufig als eine „Softdisziplin eingestuft, wichtig, aber nicht so wichtig wie die „Harddisziplinen wie Finanzen oder Recht. Das ist ein Irrtum!

    Wie ein Unternehmen „gesehen wird, also wie es „von außen wahrgenommen

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