Metaverse: Was es ist. Wie es funktioniert. Wann es kommt.
Von Andreas Dripke, Marc Ruberg und Detlef Schmuck
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Über dieses E-Book
Das Metaversum soll eine Revolution auslösen, die bedeutender als der Buchdruck und das Internet zusammen sein wird. Das mag heute noch schwer vorstellbar sein. Aber, Hand aufs Herz, wer hätte sich das Internet zehn Jahre, bevor es sich durchgesetzt hat, vorstellen können? Die Vollendung des Metaverse liegt noch viele Jahre in der Zukunft, doch die Entwicklung beginnt jetzt.
Das vorliegende Buch nimmt das Metaverse haargenau unter die Lupe Es benennt alle wesentlichen Aspekte der neuen Entwicklung, skizziert die Zusammenhänge und zeigt auf, wie sich unsere digitale Welt in den nächsten zehn Jahren verändern wird.
Andreas Dripke
Andreas Dripke is Chairman of the UN think tank Diplomatic Council and author of numerous non-fiction books.
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Buchvorschau
Metaverse - Andreas Dripke
Inhalt
Vorwort
Prolog
Die Welt in 100 Jahren
Ein Paradigmenwechsel verändert alles
Metaverse reicht bis in die 1970/80er Jahre zurück
CEOs lesen Snow Crash von Neal Stephenson
Was das Metaverse ist
Zweites Leben
Virtuelles Land, Einzelstücke und Tokens
Von Science Fiction in die Zukunft
Attribute des Metaverse
Avatare, digitale Identitäten und Dezentralisierung
Die sieben Kriterien des Metaverse
Das Metaverse wird überall sein
Was das Metaverse nicht ist
Virtuelle Welten
Proto-Metaversen
Virtuelle Realität
Kein Spiel und kein Disneyland
„User Generated Content" greift zu kurz
Facebook und Google sind nicht „das Internet"
Milliardenmarkt Metaverse
Unternehmen ohne Metaverse verlieren ihre Zukunft
Das Metaverse verändert die Weltwirtschaft
Die Big Player im Metaverse
Microsoft: Das Metaverse ist da
Meta/Facebook: Nächstes Kapitel für das Internet
Amazon: primärer Ort, um „Zeug" zu kaufen
Fortnite und Roblox
Das Gefühl „vor Ort zu sein"
China mischt mit im Metaverse
Die Säulen des Metaverse
Ohne Hardware geht nichts
Vernetzung in Echtzeit
Schiere Rechenleistung
Virtuelle Plattformen mit Ökosystem
Austausch ist das A und O
Digitale Zahlungssysteme
Inhalte und Dienste durchdringen das Metaverse
Der Nutzer, das unbekannte Wesen
Wie das Metaverse entstehen wird
Parallelitätsinfrastruktur für Millionen
Standards, Protokolle und ihre Annahme
Verbraucher gehen ins Metaverse
Quasi-Nachfolgestaat des mobilen Internet
Wann das Metaverse startet
Viele Innovationen formen zusammen etwas Neues
Das Metaverse definieren
Das World Wide Web als Vorbild
Das Internet wurde 1968 geboren
Das Internet gehört uns allen
Wer im Metaverse etwas zu sagen hat
USA: Die Daten im Internet gehören uns
Edward Snowden: Globaler Machtmissbrauch
Das Internet der Dinge umgibt uns
Daten sind die neue Währung
Allianz aus IoT, Cloud und KI
Immer größere Datenzentren
Computer, Software und das Gehirn
Kybernetik – alles wird geregelt
Boolesche Algebra: Null und Eins
Vom Algorithmus zur Software
Software und Künstliche Intelligenz
Parallele Computerwelt
Quantenphysik verändert die Welt
Vom Metaverse zum Quantversum
Künstliche Intelligenz voraus
Menschliches Denken automatisieren
Turing-Test für Intelligenz
Google telefoniert mit KI
Menschheitstraum von den arbeitenden Maschinen
Gemischte und virtuelle Realitäten
Neue Realitäten vor Augen
Das Judas Mandala
Cinema of the Future
Langzeitstudien am Menschen gibt es nicht
Man muss es erleben, um es zu verstehen
Von der Nische zum Massenphänomen
Ein neues Gefühl
Die vierte digitale Revolutionswelle
Die nächste Generation
Das Auge wird zum Bildschirm umfunktioniert
„Mit eigenen Augen gesehen"
Unser Körper im Metaverse
Vom Hund zum Menschen
Chip im Körper verursacht Gänsehaut
Wir haben schon künstliche Gegenstände im Körper
Chip unter der Haut verleiht uns eine Zauberhand
Chips im Körper werden zum Alltag
Der Chip-Mensch
Hautchips sind keine große Sache
Drei Wege zum Chip unter der Haut
Chip im Kopf
Versuche mit Hirnschrittmachern
Anschluss ans Gehirn über Haube oder Stirnband
Menschheit 2.0
Jedes Neugeborene wird gechippt
Von der Horrorvision zur Normalität
Digitale Identität online und offline
Digitale Identität auf Lebenszeit
Die UNO mischt mit
Quantenpunkt-Tatoo
Das Projekt vom bekannten Reisenden
NFT-Identität für das Metaverse
Kryptogeld als Zeichen des Wandels
Kryptogeld – die neue Währung
Neue Währungswelt
„Riders on the Storm"
Kurzer Ausflug nach China
Europa folgt China: der digitale Euro kommt
Nur Bares ist Wahres
Blockchain: dezentral statt zentral
Vom Kerbstock zur Distributed-Ledger-Technologie
Verteilte Buchhaltung ohne Notar
Blockchain: unbestreitbar und universell einsetzbar
Urknall einer Kryptowährung
Rechenleistung wie der Energiebedarf ganzer Länder
Blockchain ähnlich wie Internet und Metaverse
Quadratur des Kreises
Non-Fungible Tokens: Notar mit Fingerabdruck
NFT-Handel auf offener See
Kriminalität im Metaverse
Identitätsdiebstahl/Phishing
Infizierung von Computern, Smartphones und mehr
Social Engineering
Digitale Erpressung
Virtuelle Gewalt: Cybermobbing
Daten und Hacken sind ein- und dieselbe Medaille
Von „Blackout bis „Outbreak
Pandemie im Metaverse
Unsere Daten sind nicht sicher
Beschleunigungsfaktor Corona
Digitalisierung kommt mit Macht
Neue Normalität: Home Office
Führung aus der Ferne
Digitales Bildungswesen
Sozialleben am Bildschirm
Internet mit Löchern aller Orten
Datenschutz im Metaverse
Bürokratiemonster DSGVO
Toaster mit Privatsphäre
Wir benötigen mehr Datenschutz, nicht weniger
Schwarze Schwäne der Zukunft
Pleonasmus als Irrtum
Das Metaverse als Symbol für digitale Disruption
Über die Autoren
Andreas Dripke
Marc Ruberg
Detlef Schmuck
Bücher im DC Verlag
Quellenangaben und Anmerkungen
Der Begriff „Metaverse bezeichnet ein „Über-Universum
, eine Welt jenseits unserer heutigen realen Welt.
Vorwort
Nur die Älteren unter den Lesern werden sich noch an die Zeit erinnern, als „das Internet wie eine Neuheit durch die Nachrichten geisterte. Zunächst wussten es nur die Insider, doch bald war es beinahe überall zu lesen, dass das Internet die Zukunft sein werde. Lange Zeit war weitgehend unklar, was das Internet eigentlich genau sein soll, aus welchen Komponenten es besteht, wem es gehört, wer es reguliert – und vor allem, wozu es gut ist und was man damit anfangen kann. Heute ist „das Internet
längst allgegenwärtig. Ein Leben ohne Internet scheint geradezu undenkbar.
Genauso ist „das Metaverse einzuordnen. Es ist heute noch schwer auszumachen, was „das Metaverse
genau sein wird, wer die Mitspieler sein werden, wie es von Nutzen sein kann, welche Gefahren es birgt, wohin die Reise genau geht. Doch es deutet vieles darauf hin, dass das Metaverse „the next big thing" werden wird, die nächste digitale Revolution, die unseren Alltag, unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft ebenso stark prägen wird wie heute das Internet. Dabei gibt es viele Zwischenschritte, zahlreiche technologische Innovationen und nicht zuletzt ein sich stark veränderndes Konsumentenverhalten, die alle zusammen den Weg ins Metaverse ebnen werden. Dazu gehören sicherlich das mobile Internet, soziale Netzwerke und virtuelle Realitäten. Hinzu kommen zahlreiche Aspekte wie Kryptotechnologien, Künstliche Intelligenz, digitale Identitäten, das Internet der Dinge, das Zusammenwachsen von Menschen und Maschinen, Datenschutz und Datensicherheit, Cyberkriminalität und neueste Fortschritte wie Quantencomputer, die das Metaverse entscheidend prägen werden. All diese Entwicklungen werden im vorliegenden Buch vorgestellt, analysiert und in Bezug auf ihre Einflussnahme auf das Metaverse bewertet.
Die neue Metaverse-Dekade wird zweifelsohne von einem untrüglichen Geschäftssinn der heutigen Big Player und neuer Start-ups getragen, die alle in den Startlöchern stehen, um das Internet zum Metaverse weiterzuentwickeln. Genauso wie durch das Internet Milliardenkonzerne entstanden sind, wird das Metaverse Billionenkonzerne hervorbringen. Und ebenso wie das mobile Internet – also das Smartphone – und die sozialen Netzwerke unser aller Leben verändert haben, so wird das Metaverse in Zukunft unseren Alltag bestimmen.
In diesem Buch gehen wir auch darauf ein, was das Metaverse nicht ist. In den Medien wird das Metaverse häufig nur als eine dreidimensionale virtuelle Welt dargestellt, die mit Avataren bevölkert ist. Doch das ist nur ein Blickwinkel neben einer Vielzahl weiterer Aspekte. Als sich Facebook 2021 in Meta umbenannte, haben viele Medien die damit verbundene Vorstellung des Metaverse von Meta-Chef Mark Zuckerberg meist einfach übernommen. Gleiches gilt für ähnliche Firmenvorstellungen anderer Unternehmen, wie etwa Microsoft, und wird sich künftig weiter fortsetzen. Viele Medien ziehen das Metaverse zudem ins Lächerliche, weil ein Großteil des Metaverse dem Gamingsektor entspringt. Die beliebteste Metaverse-Spiele-plattform wird überwiegend von Kindern bevölkert, die kaum älter als zwölf Jahre sind. Doch alle diese Einzelbetrachtungen greifen viel zu kurz. Das Metaverse reicht weit über eine dreidimensionale spielerische Welt hinaus; es wird künftig unsere reale Welt gleichermaßen einbinden.
Im vorliegenden Buch blicken wir daher weit über die enge Metaverse-Definition hinaus auf das Gesamtbild, das sich für unsere Zukunft abzeichnet. Denn wir werden uns in Zukunft kaum noch an eine Zeit vor dem Metaverse erinnern, so wie uns heute die Ära ohne Internet und Smartphone wie die Steinzeit vorkommt. Brechen wir auf ins neue Metaverse oder, wie es gelegentlich auch genannt wird, ins Metaversum – die Revolution, von der behauptet wird, dass sie bedeutsamer als Buchdruck und Internet zusammen sein wird.
Andreas Dripke, Marc Ruberg, Detlef Schmuck
Prolog
Technologie bringt häufig Überraschungen hervor, die niemand vorhergesagt hat. Die größten Entwicklungen werden jedoch oft Jahrzehnte im Voraus antizipiert. Diese frühen Prognosen liegen dabei in der Regel derart weit zurück, dass sich viele Menschen gar nicht mehr daran erinnern, wenn die Vorhersage später tatsächlich eintritt – Jahrzehnte, manchmal sogar ein ganzes Jahrhundert später.
Die Welt in 100 Jahren
In der 1910 publizierten Anthologie „Die Welt in 100 Jahren wurde die Idee eines „Taschentelefons
geboren. In der damaligen Sammlung von visionären Aufsätzen von Schriftstellern, Journalisten, Politikern, Wissenschaftlern und Künstlern zur möglichen Lebenswelt ein Jahrhundert später hieß es „Die Bürger dieser Zeit werden überall mit ihren drahtlosen Empfängern herumgehen, die irgendwo, im Hut oder anderswo angebracht sein werden".¹ Es war eine zur damaligen Zeit unglaubhafte Prognose – die in der Zwischenzeit längst zur Realität geworden ist.
Im Jahr 1945 beschrieb der US-amerikanische Ingenieur Vannevar Bush unter der Bezeichnung „Memex („Memory Extender
) ein Gerät, das alle Bücher, Aufzeichnungen und Mitteilungen speichert und sie durch Assoziation miteinander verbindet.² Dieses Konzept wurde dann verwendet, um die Idee des „Hypertexts" (Links) – ein Begriff, der zwei Jahrzehnte später geprägt wurde – zu formulieren, der wiederum die Entwicklung des World Wide Web einleitete – das weitere zwei Jahrzehnte später entwickelt wurde.³
Das Taschentelefon und das Memex stehen exemplarisch dafür, wie Konzepte als grobe Umrisse zukünftiger Geräte oder Dienste schon lange vor ihrer technischen Realisierung verstanden und skizziert werden. Allerdings ist es oft unmöglich vorherzusagen, wie sich die antizipierte Entwicklung genau manifestiert, wann die Technologie dafür ausgereift ist, wie sich die Wettbewerbsdynamik darstellt, welche gesellschaftlichen Trends dabei eine Rolle spielen und ob es sich letztendlich tatsächlich durchsetzt.
Ein Paradigmenwechsel verändert alles
Klar scheint hingegen, dass ein Paradigmenwechsel, wenn er sich vollzieht, beinahe alles beeinflusst, unser Verhalten im Alltag und im Beruf ebenso wie alle Anbieter auf dem Markt. Der Übergang von Großcomputern zu Personal Computern hat den einstigen Platzhirsch IBM in den Hintergrund gedrängt und mit Microsoft einen über Jahrzehnte hinweg dominanten Player ins Spiel gebracht. Als Apple das iPhone vorstellte, war das Schicksal des zuvor führenden Handyherstellers Nokia besiegelt. Doch es geht nicht nur um Geräte, sondern auch um unsere Gewohnheiten.
Die E-Mail hat den Brief als primäres Kommunikationsmittel abgelöst – und wird heute selbst zusehends von Messagingdiensten überrollt. Das lineare Fernsehen à la ARD und ZDF wurde nicht etwa vom Privatfernsehen, sondern vor allem von Streamingdiensten wie Netflix überholt. Die Speicherung von immensen Datenmengen in der Cloud hat selbst die größten Festplattenspeicher obsolet gemacht. Die heute maßgebliche Rolle der sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder TikTok hat den klassischen Medien massiv zugesetzt. Bedenken wir: Bis Ende der 2000er Jahre war die Bedeutung sozialer Netzwerke gering, obwohl alle technischen Voraussetzungen dafür gegeben waren. Selbst Facebook kam erst um das Jahr 2005 herum an die Oberfläche.⁴
All diese Entwicklungen fanden nicht über Nacht statt, sondern zeichneten sich bereits Jahre zuvor ab; ihre Wurzeln reichten teilweise mehrere Jahrzehnte zurück. Doch die Frage, ob sich die eine oder andere Entwicklung tatsächlich auf breiter Front durchsetzen würde, war zum Zeitpunkt der ursprünglichen Idee – also Jahrzehnte vorher – nicht abzusehen. Doch wenige Jahre vor dem Durchbruch war sehr wohl offensichtlich, dass es zum Paradigmenwechsel kommen wird. An diesem Punkt – einige Jahre vorher – steht derzeit das Metaverse. Seine Wurzeln reichen viel weiter zurück, aber deutlich sichtbar ist es erst seit etwa 2020.
Metaverse reicht bis in die 1970/80er Jahre zurück
Seit den späten 1970er und frühen 1980er Jahren haben sich viele in der Technologie-Community eine zukünftige Version des Internet, einen „Quasi-Nachfolger vorgestellt – das sogenannte „Metaverse
. Es würde nicht nur die Infrastrukturebene der digitalen Welt revolutionieren, sondern auch einen Großteil der physischen sowie alle darüber liegenden Dienste und Plattformen beeinflussen.⁵ Obwohl eine vollständige Vision des Metaverse schwer zu definieren und eher fantastisch und Jahrzehnte entfernt zu sein schien, fühlten sich einzelne Aspekte schon damals sehr real an. Und wie immer bei solchen Veränderungen ist ihre Entwicklung so lang und unberechenbar, wie das Ziel lukrativ ist.
Aus diesem Grund ist das Metaverse für viele globale Technologiekonzerne zum neuen Makroziel geworden. Die Umfirmierung von Facebook in Meta im Jahr 2021 war geradezu ein Symbol für das neue Zeitalter des Metaverse.⁶ Aber auch andere Digitalgiganten haben sich längst auf den Weg gemacht, im neuen Metaverse eine Rolle zu spielen.
Einen besonderen Einfluss auf die Debatte um das Metaversum haben Beiträge des Visionärs Matthew Ball gezeitigt. Sein Essay „The Metaverse: What It Is, Where to Find it, Who Will Build It, and Fortnite"⁷ und darauf aufbauende Artikel wurden von Facebook-Chef Mark Zuckerberg zur Pflichtlektüre für seine Mitarbeiter erklärt – neben dem Buch „Snow Crash (deutsch: „Schneefall
).⁸
CEOs lesen Snow Crash von Neal Stephenson
In den Büros der Big Tech-CEOs im Silicon Valley und anderswo rund um den Globus ist seit einigen Jahren stets eine Ausgabe des Science-Fiction-Romans „Snow Crash von Neal Stephenson zu finden. Er hat den Begriff „Metaverse
und auch das damit eng verbundene Wort „Avatar" erstmals beschrieben und im Wesentlichen geprägt.
In dem 1992 erschienenen Roman „Snow Crash ist das Metaverse eine virtuelle Welt, in die die Protagonisten immer wieder aus einer reichlich absurden realen Welt fliehen, die durch kapitalistische Ausbeutung gekennzeichnet ist. Es gibt aber auch Nutzer in dieser Welt – die so genannten Gargoyles – die sich entscheiden, für immer mit dem Metaverse verbunden zu bleiben. Sie betreten es mittels einer Art Augmented-Reality-Brille, mit der sie gleichzeitig in ihrem materiellen Dasein und im Metaverse leben können. Der Roman zeigt die Implikationen, die mit dem „In-zwei-Welten-gleichzeitig-sein
daher kommen: Es ist für deren Gesprächspartner