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ChatGPT und LaMDA sind erst der Anfang: Wie Künstliche Intelligenz unser aller Leben verändert
ChatGPT und LaMDA sind erst der Anfang: Wie Künstliche Intelligenz unser aller Leben verändert
ChatGPT und LaMDA sind erst der Anfang: Wie Künstliche Intelligenz unser aller Leben verändert
eBook221 Seiten2 Stunden

ChatGPT und LaMDA sind erst der Anfang: Wie Künstliche Intelligenz unser aller Leben verändert

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Über dieses E-Book

ChatGPT hat einen Hype um Künstliche Intelligenz (KI) ausgelöst. Eine Software, die Texte schreibt, die auf Anhieb nicht von Texten zu unterscheiden sind, die ein Mensch verfasst hat. Das ist ein Novum, ein Faszinosum und ein Angriffsziel für eine lange Reihe von Kritikern, die nicht müde werden, auf die Unzulänglichkeiten der KI-Texte hinzuweisen. Was dabei häufig übersehen wird: Wir stehen erst ganz am Anfang einer KI-Welle, die in den nächsten Jahren über uns schwappen wird. Google hat mit LaMDA über Jahre hinweg längst eine KI-Software entwickelt, die ChatGPT bei weitem übertrifft. Mit dem KI-Chatbot Bard sowie der KI-Integration in Suchmaschinen und Bürosoftware stellt 2023 ein Jahr der Zäsur für Künstliche Intelligenz dar.

Künstliche Intelligenz wird künftig alles verändern. Genauso grundlegend, wie der Personalcomputer, das Internet und das Smartphone unser Leben auf den Kopf gestellt hat. Von diesen Veränderungen wird keine Branche, kein Arbeitsplatz und kein Aspekt unseres Privatlebens verschont bleiben. Wir sind daher gut beraten, uns heute schon auf diese Veränderungen vorzubereiten. In diesem Sinne legen die drei Autoren Andreas Dripke, Tony Nguyen und Dr. Horst Walther ein "Vorbereitungsbuch für ein Leben mit Künstlicher Intelligenz" vor.

Doch darüber hinaus geht das Autorenteam der Frage nach, wohin Künstliche Intelligenz die Menschheit letztendlich führen wird. Was geschieht, wenn Maschinen eines Tages klüger als Menschen werden? Wer das für undenkbar hält, der hat auch den PC, das Internet und das Smartphone für unrealistisch gehalten - bevor sie "plötzlich" da waren.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. März 2023
ISBN9783986740689
ChatGPT und LaMDA sind erst der Anfang: Wie Künstliche Intelligenz unser aller Leben verändert
Autor

Andreas Dripke

Andreas Dripke is Chairman of the UN think tank Diplomatic Council and author of numerous non-fiction books.

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    Buchvorschau

    ChatGPT und LaMDA sind erst der Anfang - Andreas Dripke

    Die Straßen liegen still und leer,

    Kein Trubel, kein Lärm, kein Ton,

    Eine düstere Stimmung zum Wochenanfang

    An diesem kalten Montagmorgen.

    Doch in meinem Herzen brennt

    Eine Flamme, die nicht stirbt,

    Denn ich bin dankbar für jeden Moment

    Und all das Schöne, das ich erfährt.

    So lass mich diesen kalten Morgen umarmen

    Und den Tag mit Anmut begegnen,

    Denn am Ende weiß ich

    Es ist nur ein Montagmorgen an diesem Ort.

    Ein Gedicht der Künstlichen Intelligenz ChatGPT.

    Verfasst nach der Anweisung „Schreibe ein Gedicht über einen kalten Montagmorgen im Stil von Goethe".

    Inhalt

    Vorwort

    Das Phänomen ChatGPT

    ChatGPT bringt KI in die Öffentlichkeit

    ChatGPT verfasst wahrscheinlich gute Texte

    Belohnungen und ein Moderator für die KI

    Lassen wir ChatGPT zu Wort kommen

    Die Grenzen von ChatGPT

    ChatGPT ist wie die Taschenrechner der 1970er

    Blick in die Zukunft

    Das Imperium schlägt zurück

    Furcht vor Rufschädigung

    Google wechselt auf die Überholspur

    Passt nicht ins Geschäftsmodell

    Der lange Weg zur Lamda AI

    Wie Lamda konversationsfähig geworden ist

    Verantwortung an erster Stelle

    Bard: Ein wichtiger Schritt auf der KI-Reise

    Google auf dem Weg zum Denkkonzern

    Wer denkt am besten?

    Vom Denken zum Computer

    Parallele Computerwelt

    Quantenphysik verändert die Welt

    Das Gehirn wird nachgebaut

    Geburt und Entwicklung der KI

    Die KI wurde 1955 in Hanover geboren

    Scheitern und Alltag

    Spielerische Fortschritte

    KI wichtiger als Smartphone

    KI-Chips auf dem Vormarsch

    Sony setzt auf intelligente Bildsysteme

    Von starker und schwacher KI

    KI ist interdisziplinäre Forschung

    Software und Künstliche Intelligenz

    Neuronale Netze und Deep Learning

    Dem Menschen ebenbürtige Intelligenz

    Legendäres Telefonat 2018

    Von Turing bis Captcha

    Intelligente Roboter – ein Menschheitstraum

    Genetische Algorithmen und Kreativität

    OpenAI: Geballte KI-Kompetenz mit viel Geld

    Medien-Hype: KI-Texte, die Journalisten verstehen

    Wettlauf um die klügste KI mit „unendlich viel Geld"

    KI im Speziellen und im Allgemeinen

    Treffen sich zwei KI-Algorithmen

    Beschleunigte Evolution

    Ethik für Künstliche Intelligenz

    Wir überschätzen uns

    Singularität kommt

    Gehirn im Emulator

    Generelle und Superintelligenz

    Intelligente Ziele

    Rationales Risikomanagement

    Bewusstsein, das unbekannte Wesen

    KI spaltet die Geister

    2050 geht die Welt unter

    KI im Alltag

    KI in der Industrie

    Welche Branchen sind in welchem Umfang betroffen

    Vom Verkehrs- zum Gesundheitswesen

    KI-Medizin

    Suizgefährdete Häftlinge

    Chatbots und „Mann im Ohr"

    Maschinensprache auf dem Vormarsch

    Texte verstehen

    Social Media Mining

    Big Nudging – die große Manipulation

    Jobkiller KI

    Kinder und KI

    Warum autonomes Fahren so schwer ist

    Antworten auf die Fragen der nächsten Dekaden

    KI in Deutschland und Europa

    KI-Allianz Europa

    Deutschlands Fahrplan in die digitale Welt

    Künstliche Intelligenz kommt nach Deutschland

    Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz

    Deutschlands Digitalstrategie seit 2022 ohne KI

    Deutschland verschläft die KI-Entwicklung

    Gesetze für autonomes Fahren

    Science Fiction wird Realität

    Die Welt in 100 Jahren

    Die Ethik der digitalen Revolution

    Die Robotergesetze für unsere Zukunft

    Über die Autoren

    Andreas Dripke

    Tony Nguyen

    Dr. Horst Walther

    Bücher im DC Verlag

    Über das Diplomatic Council

    Quellenangaben und Anmerkungen

    Vorwort

    Künstliche Intelligenz kann die Menschheit ins Paradies führen oder vernichten. So lassen sich die beiden Pole beschreiben, mit denen über eine der wichtigsten Entwicklungen unserer Zeit heftig gestritten wird. Eine genaue Definition, was Künstliche Intelligenz, kurz KI genannt, ist, scheitert schon daran, dass es gar keine klare Definition von „Intelligenz gibt. Das hindert die KI allerdings nicht daran, sich zunehmend in unserem Alltag breit zu machen. Wenn unser Smartphone einen dezenten Hinweis gibt, dass es Zeit wird zum nächsten Termin aufzubrechen, um rechtzeitig anzukommen, so hängt das mit KI zusammen. Das Gerät hat die Strecke und die Verkehrslage nämlich analysiert, bevor es uns den Tipp zum Aufbruch gegeben hat. Und wenn uns die Sprachassistenzsysteme im Auto oder zu Hause immer besser verstehen, dann steckt ebenfalls KI dahinter. In der Wirtschaft ist die datenbasierte Ökonomie ebenfalls längst angekommen; die Auswertung der als „Big Data umschriebenen Datenberge erfolgt weitgehend mittels KI.

    In der breiten und vor allem in der publizierten Öffentlichkeit ist KI mit dem Jahreswechsel 2022/23 angekommen, als die OpenAI Foundation ihren KI-Dienst ChatGPT im Internet für jedermann frei nutzbar bereitstellte. Anfang 2023 überschlug sich die Presse mit teilweise faszinierten und zusehends kritisierenden Veröffentlichungen darüber, wie weit Künstliche Intelligenz heute schon ist, wenn es darum geht, Texte zu verfassen, die über weite Strecken hinweg von menschengeschriebenen Formulierungen kaum zu unterscheiden sind. Doch das ist nicht etwa der Höhepunkt der KI, sondern bestenfalls ein Anfang. Kurz nach der Einführung von ChatGPT konterte Google mit der KI-Technologie LaMDA, dem KI-Chatbot Bard, der Aufnahme von KI in seine Suchmaschine und weiteren Schritten in Richtung KI.

    Die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es wird höchste Zeit, dass wir eine politische und gesellschaftliche Debatte über die Nutzung von KI führen. ChatGPT und LaMDA haben dieser Diskussion wesentliche Impulse gegeben, aber beides ist nicht mehr als die Spitze eines Eisberges: Der größte Teil der KI liegt noch verborgen unter der Wasseroberfläche.

    In diesem Sinne wirft das vorliegende Buch einen Blick auf den noch verborgenen Teil der KI-Forschung, der in den nächsten Jahren allmählich an die Oberfläche kommen und unsere Welt in vielerlei Hinsicht gehörig verändern wird. Der hiermit vorgelegte Beitrag zur Diskussion über KI ist nicht für „Techniker" oder gar Informatiker geschrieben, sondern wendet sich ausdrücklich an die Allgemeinheit, um Verständnis zu wecken, warum die Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz für uns alle so wichtig ist.

    Andreas Dripke, Tony Nguyen, Dr. Horst Walther

    Das Phänomen ChatGPT

    Der Begriff Künstliche Intelligenz (KI) entstand im Jahr 1969. 28 Jahre danach, 1997, schlug erstmals ein KI-Computer beim Königsspiel Schach den amtierenden Weltmeister. Nur acht Jahre später, 2005, gelang es erstmals einem mit rudimentärer KI ausgestatteten Auto selbstständig zu fahren und dabei das vorgegebene Ziel zu erreichen. 2016 beherrschte KI-Software das Brettspiel Go, das um ein Vielfaches komplexer als Schach ist, besser als jeder Mensch. Doch für die meisten Menschen waren diese Errungenschaften der Künstlicher Intelligenz wenig greifbar. Die meisten spielen weder Schach noch Go und wer Auto fährt, weiß, dass die heutigen Fahrassistenzsysteme noch ein gutes Stück von einem wirklich selbstständig fahrenden Automobil entfernt sind. Doch am 30. November 2022 wurde der Nutzen von KI erstmals für viele Menschen deutlich.

    ChatGPT bringt KI in die Öffentlichkeit

    Es war der Tag, an dem die US-Organisation OpenAI den Softwareservice ChatGPT vorstellte. Das Kürzel GPT steht für „Generative Pretrained Transformer" und beschreibt eine Technologie, die Texte selbstständig vervollständigen kann und deren Texte teilweise von menschengeschriebenen Texten nicht unterschieden werden können.

    Der Unterschied zu herkömmlichen automatischen Textgeneratoren liegt darin, dass die Software keine vordefinierten Textblöcke nutzt, die sie einfach zusammensetzt. Vielmehr verfasst ChatGPT selbstständig Texte – und die sind ziemlich gut.¹

    Manche Stimmen vergleichen den KI-Textschreiber mit dem iPhone oder dem Bitcoin – beides technologische Durchbrüche, die jeweils eine ganz neue Ära eingeläutet haben. Smartphones und Kryptowährungen haben sich nicht nur zu Milliardenmärkten entwickelt, sondern auch das Leben von Milliarden von Menschen maßgeblich verändert.

    ChatGPT verfasst wahrscheinlich gute Texte

    Das Sprachmodell von ChatGPT baut auf einem künstlichen neuronalen Netz – was das genau ist, wird an späterer Stelle in diesem Buch erklärt – mit Milliarden von Parametern auf. Ein solches Sprachmodell entscheidet über die Wahrscheinlichkeit, mit der ein bestimmter Satz in einen vorgegebenen Kontext passt.² Mit anderen Worten: ChatGPT schreibt „wahrscheinlich" gute Texte, aber die Software kann stets auch fatale Irrtümer und Falschmeldungen produzieren.

    Auf jedem Fall gilt: Je größer der Datenschatz – also die Textmenge, ausgedrückt in der Anzahl der Parameter – ist, desto besser und wahrscheinlich richtiger wird der Text. Eine frühere Version GPT-2 brachte es auf ungefähr 45 Millionen Seiten Text als Ausgangsbasis. Die Weiterentwicklung GPT-3, die erstmals am 28. Mai 2020 in einer wissenschaftlichen Publikation vorgestellt wurde, stellte mit über 175 Milliarden Parametern einen neuen Rekord auf. Das vormals größte vergleichbare Modell von Microsoft, das allerdings auf einer etwas anderen Technologie basiert, brachte es auf „nur" 17 Milliarden Parameter. Beim Erscheinen dieses Buches ist GPT bereits in der Version 3.5 aktiv, weitere Fortschritte sind absehbar.

    Belohnungen und ein Moderator für die KI

    Ein Nutzer gibt eine Anfrage ein, die zu einer Antwort führt. Ein Mensch markiert Fehler in dieser Antwort. So lernt das System ständig hinzu, wobei das sogenannte „bestärkte Lernen dafür sorgt, dass nicht nur die Fehler ausgemerzt, sondern auch die korrekten Antwort „belohnt werden. Dabei erzeugt das System mehrere mögliche Antworttexte und ein Mensch sortiert diese von den besten bis zu den schlechtesten. Je besser der Text nach menschlichem Ermessen ist, desto stärker wird die Software belohnt. Je intensiver das System trainiert wird, desto besser funktioniert es.³

    Aber Achtung: Beim Training ist Vorsicht geboten. Microsoft hatte bereits 2016 einen Chatbot namens Tay im Internet der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Doch rechtsextreme Rassistenkreise machten sich flugs einen Spaß daraus, Tay zu einem der ihren zu erziehen. Binnen kurzer Zeit war Tay derart von Hass, Hetze, Verachtung und Schmähung durchdrungen, dass sich Microsoft gezwungen sah, das öffentliche Experiment abzubrechen.⁴ Um dieser Entwicklung vorzubeugen, ist ChatGPT mit einem „Moderationsfilter" ausgestattet, der Entgleisungen ausblendet und recht gut funktioniert. Böse Zungen mögen dies als eine Zensur einstufen, doch das Beispiel Tay hat gezeigt, dass es ohne Moderation nicht geht.

    Lassen wir ChatGPT zu Wort kommen

    Schauen wir uns im Rahmen eines Experiments – die KI schreibt Texte, die in einem Buch veröffentlicht werden – die Selbstbeschreibung von ChatGPT an:

    ChatGPT ist ein Sprachmodell von OpenAI, das für den Einsatz in Chatbots und Anwendungen zur Textgenerierung trainiert wurde. ChatGPT kann eine Vielzahl von Aufgaben im Bereich der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) durchführen, darunter:

    Textgenerierung: ChatGPT kann Texte generieren, die menschenähnlich sind, basierend auf einem gegebenen Kontext oder einer Vorlage.

    Chatbot: ChatGPT kann als Chatbot eingesetzt werden, um auf Fragen und Anfragen von Benutzern zu antworten.

    Sentimentanalyse: ChatGPT kann das Sentiment in Texten erkennen und analysieren.

    Maschinelle Übersetzung: ChatGPT kann Texte von einer Sprache in eine andere übersetzen.

    Textzusammenfassung: ChatGPT kann längere Texte automatisch zusammenfassen.

    Textklassifikation: ChatGPT kann Texte automatisch in bestimmte Kategorien einordnen, z. B. Nachrichten, Rezensionen, etc.

    Dies sind nur einige Beispiele für die Leistungen von ChatGPT. Es hängt jedoch von der spezifischen Anwendung und Konfiguration des Modells ab, welche Leistungen es in einem bestimmten Kontext tatsächlich bieten kann.

    Bei allen ChatGPT-generierten Texten ist zu bedenken: Das System ist für die englische Sprache optimiert. Deutsche Fragen und Antworten müssen daher von der Software stets übersetzt werden, wobei immer etwas Qualität verloren geht. Im englischen Original funktioniert die Software noch besser und die Texte sind qualitativ hochwertiger.

    Das vorausgeschickt, stellen wir dem System die Frage, wie ChatGPT funktioniert und was das System kann, wiederum in Selbstbeschreibung:

    Entwicklung: ChatGPT ist ein künstliches Intelligenz-Modell, das von OpenAI entwickelt wurde.

    Technologie: ChatGPT basiert auf der Transformer-KI-Methode und nutzt ein tiefes neuronales Netzes, um Texte zu generieren und Fragen zu beantworten.

    Training: ChatGPT wurde auf einer enormen Menge an Texten trainiert, einschließlich Büchern, Nachrichtenartikeln, sozialen Medien und anderen Online-Quellen.

    Fähigkeiten: ChatGPT ist in der Lage, Texte zu generieren und Fragen zu beantworten, die menschenähnlichen Schreibstil und grammatische Korrektheit

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