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Mentale Gegen-Modelle: Das Inspirations-, Arbeits- und Reflexionsbuch für neue organisationale Glaubenssätze
Mentale Gegen-Modelle: Das Inspirations-, Arbeits- und Reflexionsbuch für neue organisationale Glaubenssätze
Mentale Gegen-Modelle: Das Inspirations-, Arbeits- und Reflexionsbuch für neue organisationale Glaubenssätze
eBook59 Seiten6 Minuten

Mentale Gegen-Modelle: Das Inspirations-, Arbeits- und Reflexionsbuch für neue organisationale Glaubenssätze

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Über dieses E-Book

'Mentale Gegen-Modelle' sind Impulse, etablierte sichtbare und unsichtbar organisationale Regeln und Glaubenssätze zu reflektieren und ihnen zeitgemäße Neuinterpretationen entgegenzusetzen.
Der Bildband regt als Inspirations-, Reflexions- und Arbeitsbuch dazu an, unbewusstes und bewusstes au neuen Perspektiven zu betrachten und gezielt zu verändern.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. Mai 2017
ISBN9783744825412
Mentale Gegen-Modelle: Das Inspirations-, Arbeits- und Reflexionsbuch für neue organisationale Glaubenssätze
Autor

Guido Bosbach

Guido Bosbach gestaltet Zukunft. Eine Zukunft, die auf der Vergangenheit fußt, die Gegenwart sieht und sich der Chancen, Risiken und Störfelder bewusst ist. In seinem Unternehmen ZUKUNFTheute arbeitet er als Berater und Mentor mit Führungskräften und ganzen Organisationen daran, den individuellen Weg in diese Zukunft zu finden und zu gehen.

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    Buchvorschau

    Mentale Gegen-Modelle - Guido Bosbach

    „Mentale Gegen-Modelle" sind Impulse etablierte sichtbare und unsichtbar organisationale Regeln und Glaubenssätze zu reflektieren und ihnen zeitgemäße Neuinterpretationen entgegenzusetzen.

    Mentale Modelle bestimmen unser Denken und Handeln in jeder Art von Gruppen weitaus mehr, als offen kommunizierte Regeln und Richtlinien. Jede Organisation entwickelt aus ihrer Vergangenheit und durch die Menschen, die ihren Weg geprägt haben immer wieder eigene, die Kultur prägende Modelle.

    Der Versuch neue Rahmenparameter zu verankern beginnt mit der Bewusstmachung, Reflexion und einem gemeinsamen Dialog über die alten Modelle und der bewussten und unbewussten Folgen. Erst dann kann die Organisation starten gemeinsam neue Formulierungen zu finden, sie zu diskutieren und sich auf

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