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Maskulines Manifest: Das Buch, das dein Leben ruinieren wird
Maskulines Manifest: Das Buch, das dein Leben ruinieren wird
Maskulines Manifest: Das Buch, das dein Leben ruinieren wird
eBook642 Seiten15 Stunden

Maskulines Manifest: Das Buch, das dein Leben ruinieren wird

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Über dieses E-Book

Das Maskuline Manifest vom Autor Aristodemos.
Erster im Volk. Autor aus Not, weil es sonst keiner tut.

Es behandelt vornehmlich das Thema der verloren gegangenen männlich-maskulinen Identität und wie es durch die Einführung der Ideologie des Feminismus dazu kommen konnte, dass ihm Knaben, junge und alte Männer schutzlos ausgeliefert wurden.
Es ist die Antwort auf die kognitive Wehrlosigkeit gegenüber einer globalen, totalitären Ideologie, die nicht davor zurückschreckt, Elemente der psychologischen Kriegsführung einzusetzen.
Dabei bietet es Einsicht über die wahre menschliche Natur, dass Männer und Frauen nicht gleich sind. Es legt den Standpunkt der Diskussion wohlüberlegt in die weisen Hände des Mannes und entdeckt die Macht der Rationalität und der Stärke des männlichen Körpers erneut, um dem Mann die Selbstverteidigung und ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Dominanz, Humor, Mut, Disziplin, Vernunft, Verantwortung und Führungsfähigkeit sind maskuline Kompetenzen, die trotz einer Gesellschaft voller Neurotiker, Soja-Boys und miserablen Patchwork-Ehen in denen die Frauen die Hosen anhaben, nicht nur als wertvoll, sondern sogar als attraktiv wahrgenommen werden. Was ist der Sexuelle Marktplatz?
Dieses Buch wird alles, was du bis jetzt über Mann und Frau glaubst, gelernt zu haben, vernichten.
Was wollen Frauen eigentlich von einem Mann?
Gerade geschieden und du denkst, es geht nicht mehr?
Dieses Buch wird dein Leben ruinieren.
Und dann gibt es dir das Handwerkszeug, ein besseres aufzubauen. Es spricht die Wahrheit aus.
Zum Beispiel, dass Frauen hypergam sind. Aber die Wahrheit tut weh. In 10 Jahren wirst du sagen, dass dieses Buch und die Kenntnis seines Inhalts der wertvollste Moment der Klarheit in deinem Leben war.
Natürlich schreibt jeder Verschwörungstheoretiker und Esoteriker diesen Quatsch auf sein Buch, weil er seine Einhornessenz oder Aluhüte verkaufen will.
Der Autor bittet dennoch aufrichtig um einen Vertrauensvorschuss von jenen, die bereit sind zuzuhören. Dieses Buch ist die Nadel im Heuhaufen und der Sargnagel des Feminismus. Und wenn nicht, kann man mit seinen 570 Seiten hervorragend den Ofen anheizen.

Willkommen zur Denkschule der Roten Pille.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. Okt. 2018
ISBN9783752893700
Maskulines Manifest: Das Buch, das dein Leben ruinieren wird
Autor

Aristodemos Invictus

Aristodemos - Erster im Volk. Autor aus der Not heraus, weil es sonst keiner tut.

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    Buchvorschau

    Maskulines Manifest - Aristodemos Invictus

    ARISTODEMOS

    Ein Mann kann sich nicht ohne Leid

    formen, für sich ist er der Marmor und

    der Bildhauer zugleich.

    Alexis Carrell

    RED PILL DENKSCHULE

    – FÜR ALLE, DIE ES WERT SIND –

    Inhaltsverzeichnis

    Regeln für The Red Pill

    Warum The Red Pill?

    Willkommen zu The Red Pill

    Agoge

    Väterlicher Rat

    Evidenz

    Wenn du eine Frau bist

    Die Red Pill Antibiotika-Atombombe: Fütterungszeit

    Feministischer Fehlschluss

    Die wichtigste Norm von TRP

    Sexualstrategie ist amoralisch

    Michaels Geschichte

    Die verantwortungsbewusstesten Jugendlichen

    Hypergamie

    Ein evolutionärer Überblick auf The Red Pill

    Sexual Market Place / Sexueller Marktplatz II

    Sexueller Marktwert – Sexual Market Value

    Sexueller Marktwert Merkmal

    Sexueller Marktplatz Gruppe

    Sexueller Marktwert Stufe

    Red Pill Überlebens-Ratgeber

    Das Red Pill Überlebens-Handbuch

    Mönch Modus – ASKESE

    Selbstakzeptanz

    AWALT – All Women Are Like That – Alle Frauen sind so

    Man speist nicht, wo man scheißt

    Körpersprache

    Machiavellismus verstehen

    Pillenbox

    Ode an die Frauen

    Aggressive Betas

    Beziehungsformen

    Was sind wir?

    Doktor Sommer

    Tränen

    Sammlungen

    Der Katalog der Anti-Männlichen „Shaming-Taktiken"

    Maskuliner Wegweiser

    48 Gesetze der Macht (Robert Greene)

    Weibliche Privilegien

    Spaß mit Flaggen

    Ehe:

    Schadensbegrenzung:

    SHIT-Test

    Mit Frauen reden – Immer DARE, niemals DEER

    Der Kapitän und sein erster Offizier

    Verlustangst / Dread

    Verlustangst / Dread II

    Ein schwarzer Schwan

    Sexbot – Homo oeconomicus

    META Glossar

    Morior Invictus

    Regeln für The Red Pill

    Regel Null – Bleib beim Thema:

    Das Ziel von The Red Pill (TRP) ist es, männliche Identität, Sexualstrategie und Handlungsoptionen im Kontext unserer derzeitigen, globaler werdenden Kultur zu diskutieren. Wenn du dieses Ziel nicht ebenfalls verfolgst, wird dir das Recht zu sprechen, verwehrt. Wir haben kein Interesse an Debatten oder Diskussionen über unsere faktischen Erfahrungen mit denen, welche TRP ablehnen oder mit dessen Inhalten nicht einverstanden sind, weshalb wir auch nicht damit einverstanden sind, unsere Inhaltsträger anderen als Bühne für ihren fünfminütigen Ruhm zur Verfügung zu stellen, um eine ethische Bewertung unserer Entscheidungen und Erfahrungen durchführen.

    Kein Moralisieren

    Nichts innerhalb von TRP verbietet es dir, eine Moral zu besitzen und deinem individuell ethischen Grundverständnis zu folgen. Gerne darfst du diskutieren, WARUM bestimmte Moralvorstellungen oder Werte existieren oder wie sie im Kontext der Sexualstrategie vorteilhaft sind. Argumente hingegen, welche außer der Moral nichts enthalten (z.B. Das ist böse, darum …) bzw. DAS sie existiert, sind nicht erwünscht.

    Kein Besorgnis-Trollen

    Besorgnis-Trollen ist der Akt des Beklagens oder des Ausdrucks der Besorgnis indem man versucht, die Unterstützung der anderen zu erhalten, weil man nur das beste Interesse für die Gemeinschaft im Sinn hat, in der Hoffnung kleine Details („es ist zu…, „können wir einfach) zu ändern.

    Keine Beispiele aus der Fiktion oder Fantasie-Texten

    Fiktion, Pop Songs, Hartz4-TV, Freakshows und Reality TV wiederspiegeln keine validen Beispiele von typisch menschlichen Verhaltens und können deshalb nicht dafür genutzt werden, um an ihnen zu lernen oder sie als Paradigma der Handlung zu nutzen.

    Geschlechtsneutrale Kontribution

    Frauen nutzen regelmäßig ihr Geschlecht um speziell Aufmerksamkeit (im Internet) auf sich zu ziehen.

    Das klappt in unserer Gemeinschaft nicht. Eine Vagina zu besitzen lädt deine Worte und potenziellen Argumente nicht mit speziellem Gewicht oder Weisheit auf.

    Wenn du eine Frau bist, dann sag nicht „Ich bin eine Frau oder „als Frau kann / kenne ich oder irgendetwas in der Art, was dich und dein Geschlecht identifiziert. Deine Meinung, Kommentare und Beiträge sollen sich durch deine guten Ideen und in sich schlüssige Argumente selbst verdient machen.

    Warum The Red Pill?

    Weil da Wahrheit hinter The Red Pill steckt.

    Weil Männer realisiert haben, dass die sexuelle Interaktion zwischen Mann und Frau ganz anders ist, als man ihnen beigebracht hat.

    Männer welche vor 30 Jahren aufwuchsen, erkennen, dass sich die Welt verändert hat.

    Männer welche noch dabei sind aufzuwachsen, geboren in den 80ern, 90ern und sogar die aus dem letzten Jahrzehnt, sie alle fangen an zu realisieren, dass das, was ihre (unabsichtlich ahnungslosen) Eltern ihnen beibrachten, was ihnen das Fernsehen und Klatschkomödien beibrachten, was ihnen die Kirche und die Sonntagsschule beibrachten… Es ist alles unwahr.

    Unsere Kultur ist eine feministische Kultur geworden.

    Eine Partei kann heutzutage nicht gewählt werden ohne sich dem Narrativ des Feminismus zu unterwerfen und ihm Beachtung, sowie Tribut zu zollen.

    Wie oft wird in der Politik das Thema „dass Frauen gleichviel verdienen sollten, wie Männer" thematisiert – was in Wahrheit nur eine totalitäre Stolperfalle ist, denn wenn man nicht zustimmt, ist man ein Frauenhasser.

    Ich bin nicht hier um eine Männer-Rechte Bewegung zu gründen. Ich bin auch nicht hier, um dir zu erzählen, wie man mit diesen fünf einfachen Schritten sofort mehr Sex hat.

    Ich bin hier, um zu sagen, dass, im Guten, wie im Bösen, der Inhalt der öffentlichen Diskussion ist ein feministischer und wir Männer haben uns diesem unterworfen, woraufhin wir unsere Identität verloren haben.

    Aber das ist nicht das Ende der Welt. Die Welt verändert sich und Männer sind weiterhin ein Teil davon. Wir müssen nur sicherstellen, dass wir uns mit ihr anpassen.

    Es ist zu einfach, Feminismus für unsere Probleme verantwortlich zu machen.

    Männer - unsere Glückseligkeit liegt in unserer eigenen Verantwortung.

    Die Kultur hat sich schon immer verändert, sie ist dynamisch und beweglich.

    Der Feminismus war unausweichlich. Gleiche Rechte und Pflichten vor dem Gesetz ist etwas, wofür ich mich ganz klar einsetze. Für Männer und Frauen.

    Frauen haben das Recht nach Glückseligkeit zu streben. Niemand sollte es ihnen fremdbestimmen.

    Glückseligkeit zu maximieren ist das Ziel einer jeden lebenden und träumenden Kreatur auf diesem Planeten.

    Männer - wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass seitdem die Frauen gerechterweise nach Glückseligkeit streben, evolutionäre Biologie und Psychologie als Regelwerk für Sozialdynamik wichtiger sind, als jemals zuvor in den vergangenen Jahrhunderten.

    Wir geben nicht mehr ungefragt den Ton an. Und ich, für meinen Teil will nicht widersprechen, dass deshalb das Eherecht grundlegenden Änderungen unterzogen werden muss, wenn beide Geschlechter das gleiche Recht erhalten.

    Aber nun ist es Zeit, ernst zu machen und zu realisieren, dass unsere Strategie geändert werden muss. Nur wer sich anpasst, wird langfristig überleben und gut zurechtkommen.

    Feminismus ist eine Sexualstrategie. Es stellt die Frau in die bestmögliche Situation, welche sie finden und akquirieren kann, um Geschlechtspartner auszuwählen, zu bestimmen, wann sie sie wechseln will, herauszufinden wo die beste DNS / Gene vorhanden ist / sind und wo man die meisten Ressourcen um sich sammeln kann.

    TRP ist eine männliche Sexualstrategie. Die Realität findet in diesem Augenblick statt und wir müssen sichergehen, dass wir unsere Strategie an die des Feminismus anpassen.

    Willkommen zu The Red Pill.

    Es wird eine bittere und schwierige Pille zu schlucken sein, wenn man erstmal realisiert, dass alles, was einem beigebracht, alles, was einem vorgelebt und für vertrauenswürdig signalisiert wurde, eine Lüge ist. Denn dann ist man auf dem Boden der Tatsachen angekommen.

    Aber sobald man die Zusammenhänge und Spielregeln versteht, daraus lernt, es internalisiert, sich selbst introspektiv betrachtet, seine Schwächen analysiert und beginnt ein neues Leben zu leben, wird es besser.

    Man wächst letztlich über sich selbst heraus zu einer vollkommen neuen Person. Heute in 10 Jahren wirst du sagen, dass die Kenntnis über TRP das Beste ist, was dir je im Leben passiert ist.

    Leider ist diese Phrase schon von zu vielen anderen missbraucht worden, sodass es schwer fällt, dem innehabenden Versprechen zu glauben.

    Ich möchte allerdings die Chance nicht missen, aufrichtig um eine letzte Chance und das Vertrauen für jene zu bitten.

    Mir ist bewusst, dass jeder diesen ganzen absurden Ideen da draußen bereits viel zu viel Lebenszeit geopfert hat, aber was wäre, wenn sich unter diesem ganzen kognitiven Abfall doch noch etwas verbärge, was als sensus communis – dem gesunden Menschenverstand betrachtet werden könnte?

    Dieser Text ist für die meisten sicherlich der letzte Einsatz: „Alles auf Rot".

    Willkommen zu The Red Pill

    Es ist eine unfassbare Menge an Verwirrung da draußen, darüber, was genau The Red Pill ist.

    Da gibt es die, die es hassen und deswegen auch vorsätzlich falsch anderen gegenüber darstellen – ein Problem unserer Zeit. Diejenigen, die Informationen nur kanalisieren sollen, bewerten sie stattdessen und nehmen somit das Urteil des Empfängers voraus. Außerdem sind da die, die neu hinzugekommen sind und das ganze Konzept noch nicht wirklich in ihrer Gänze erfassen können und die, die durch das ganze Chaos der verschiedenen Meinungen, fahrlässigen oder vorsätzlichen Falschbehauptungen und sonstiger Verwirrung einfach nur dasitzen und sich am Kopf kratzen. Und es gibt die stille Mehrheit, die noch nie davon gehört hat.

    Ich werde diesem ganzen Chaos einen Abdruck nehmen, ihn ordnen und die Grundzüge verständlich und in logischer Folge darstellen, sodass es eine Basis sein kann, zu welcher man immer wieder zurückfinden kann, falls man nach Richtung und Orientierung strebt. Gerade eine schlüssige Einführung lässt sich allerdings bei allen mir bekannten Werken missen.

    Dabei sollte niemals vergessen werden, dass ich sozusagen die Büchse der Pandora öffne und dass es überdurchschnittlich kognitive Leistungsfähigkeit braucht, um alles zu verstehen. Das Verstehen des Inhalts ist eine Herausforderung für sich. Das Akzeptieren eine ganz andere.

    Zuallererst und überhaupt geht es bei The Red Pill darum, Männern eine Richtung zu weisen, in welcher sie ihr vollständiges Potenzial ausschöpfen können und dieses innerhalb einer globalen Kultur, welche dem männlichen Geschlecht so gut wie keine Anleitung zur Verfügung stellt, wie man sich und seine angeborene, sowie durch biologische Prozesse manifestierte Maskulinität verwirklichen kann. The Red Pill nimmt die Bühne ein, als Reaktion auf ein gesellschaftliches Problem, denn es versucht, Männern allen Alters die Werkzeuge zu geben, um introspektiv auf sich einen Blick zu werfen, mit dem hypothetischen Optimum zu vergleichen und die eigenen Mängel zu identifizieren, um sie letztlich aus der Welt zu schaffen.

    Der Mangel an Überlieferungs- und Aufnahmezeremonien, ein häufiges Problem von abstinenten Vätern und einer feminisierten, gynozentristischen Gesellschaft hat ganzheitlich den Vätern die Kraft und den Raum geraubt, um ihr Wissen an ihre Söhne weiterzugeben. Diese Jungen, welche mit wenig bis gar keinem väterlichen Beitrag innerhalb der westlichen, feministischen Gesellschaften aufwachsen, selbst, wenn Menschen männlichen Geschlechts in ihrem Haushalt anwesend sind, sind aufgrund fehlender Maskulinität unfassbar verloren.

    Dieses sind dieselben von Feministen kontrollierte Gesellschaften, welche maskuline Werte und Normen links, rechts und mittig schänden, sodass es eine enorme Anzahl Knaben, junge Männer, Väter und geschiedene Ehemänner völlig desillusioniert und entwürdigt zurücklässt, einfach deshalb, weil sich niemand um ihre Existenz, ihr Wachstum und ihre Bedürfnisse kümmert.

    Sie fühlen sich bewusst oder unbewusst unsichtbar, da sich die Gesellschaft vollständig auf das Feminine konzentriert und das Maskuline außerhalb eines negativen Kontextes an sich vollständig ignoriert.

    Wenn kaputte Patchwork-Familien und Alleinerziehende die Norm sind, ist es nur eine logische Ableitung, dass sich da draußen eine ganze Menge an Kindern befinden, welche ohne maskuline Richtungsweisung, um im Leben erfolgreich zu sein, aufwachsen.

    Junge Frauen werden von der feministischen Agenda, der Zerstörung der Familie, als Nukleus des Lebensmittelpunktes, ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

    So bringt man sie dazu, ihre besten Jahre direkt oder indirekt als Fußsoldat der Ideologie zu vergeuden, bei welcher die Uniform blaue Haare, Fettleibigkeit und unausgeglichenes Verhalten sind.

    Der Hauptthemenkomplex von The Red Pill ist die männliche Perspektive auf die Wüste der Zerstörung, welche der institutionalisierter Feminismus angerichtet hat und was wir, Knaben, junge und ältere Männer, tun können, innerhalb der Paradigmen, welche unsere Vorfahren uns hinterlassen haben und uns die menschliche Natur die Möglichkeit gab, uns anzupassen.

    Lasst uns mit dem Namen beginnen: The Red Pill (TRP) ist eine Metapher aus dem Film „The Matrix", für die, die den Film nicht gesehen haben oder die Prämissen in ihm nicht verstehen, erlaube ich mir, sie nochmal kurz für euch herunterzubrechen.

    Die Matrix ist ein Film in dem es um die Menschheit geht, welche in einer automatisierten Täuschung leben, in einer Welt, hinter welcher sich hinter den Kulissen mehr befindet, als das offen Ersichtliche.

    Der Protagonist beginnt zu vermuten, dass mit dieser Welt etwas nicht stimme und wird zunehmend durch einschlägige Erlebnisse misstrauischer. Ein unbekannter, mysteriöser Mann mit Namen Morpheus macht sich ihm unfreiwillig bekannt und versucht zu erklären:

    „Die Matrix ist ein System. Dieses System ist unser Feind. Was aber siehst du, wenn du dich innerhalb des Systems bewegst? Geschäftsleute, Lehrer, Anwälte, Tischler... Die mentalen Projektionen der Menschen, die wir zu retten versuchen. Bis es dazu kommt, sind diese Menschen immer noch Teil des Systems und das macht sie zu unseren Feinden. Du musst wissen, dass die meisten von ihnen noch nicht soweit sind, abgekoppelt zu werden. Viele dieser Menschen sind so angepasst und vom System abhängig, dass sie alles dafür tun, um es zu schützen."

    Der Unbekannte bietet dem Protagonisten ein Ultimatum an, indem er ihm eine rote und eine blaue Kapsel anbietet und sagt:

    „Dies ist deine letzte Chance - danach gibt es kein Zurück. Schluckst du die blaue Kapsel, ist alles aus. Du wachst in deinem Bett auf und glaubst an das was du glauben willst. Schluckst du die rote Kapsel, bleibst du im Wunderland, und ich führe Dich in die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus. Bedenke: Alles was ich dir anbiete ist die Wahrheit, nicht mehr."

    Der Protagonist nimmt die rote Pille und beginnt die zahlreichen Fassaden, ausgeklügelten Illusionen und Täuschungen um ihn herum zu erkennen. Daraufhin begibt er sich auf einen persönlichen Pfad der Selbstverwirklichung (einer Art Askese oder wie wir sagen: Mönch Modus), bis er einen Zustand erreicht, in dem er selbst in der Lage ist, zu beeinflussen, was um ihn herum geschieht, weil er versteht, „wie das System funktioniert".

    Darum geht es im Kern von The Red Pill. In der Lage zu sein, Dinge in der Gesellschaft zu identifizieren, welche kompletter Schwachsinn sind, nicht der Wahrheit entsprechen und fähig, hinter die Illusionen zu sehen, um sich von den Restriktionen zu befreien, welche sich auf dich als Individuum niederschlagen.

    Das bringt mich zu meinem nächsten Punkt. Feminismus.

    The Red Pill ist extrem kritisch bezüglich des Feminismus und höchstwahrscheinlich Anti-feministisch.

    Seitdem Feminismus institutionalisiert wurde, also sozusagen als Primäragenda mehrheitlich von Regierungen vertreten wird und soziale Norm in westlichen Demokratien wurde, hat die Gesellschaft begonnen, mehr und mehr feminine Werte zu übernehmen, welche letztlich sogar innerhalb der Legislative erlassen wurden (Wir erinnern uns z.B. an die Quotenregeln, Girls-Day, flache „faire Hierarchien oder an „Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt).

    Genau aus diesem Grund steht The Red Pill so sehr unter Druck, deshalb hat es harte Kritiker, wird sozial geächtet, verfolgt und möglichst ausgelöscht – oder ganz simpel gesagt, warum es so viele Menschen lieben, es zu hassen.

    Viele Menschen sind Feministen oder identifizieren sich damit, aufgrund ihrer sozialen Programmierung und lassen deshalb keine Art der Kritik an ihre Wahl-Ideologie heran – wir nennen sie Blue Pill – oft missbrauchen sie dabei den ihnen zur Verfügung stehenden Machtapparat und dessen Ressourcen schamlos für ihre Ideologie aus. So erzwingen Sie z.B. aufgrund ihrer beruflichen Position, Menschen, welche von ihnen finanziell abhängig sind, ihren Glaubenssätzen zu folgen oder die Existenzgrundlage zu verlieren.

    Dieses ist der Kern der Kontroverse im Kontext der Red Pill Philosophie, denn diese ist, seit der Entstehung der ersten Welle des Feminismus in den 1960ern und dessen Normierung, eine der wenigen Philosophien, welche den Feminismus öffentlich herausgefordert, verspottet, diffamiert oder auf andere Weise anhand ihrer Schwächen bloßgestellt hat.

    Bitte nehmt zu Kenntnis, dass ich hier vom Plural der Philosophien spreche, denn das ist es, was TRP ist. Eine Philosophie.

    TRP ist keine soziale Bewegung

    Bewegungen kämpfen für Veränderungen innerhalb der Gesellschaft, basierend auf ihren Wünschen und Bedürfnissen, so wie die Männer-Rechte Bewegung oder erste Welle Feministen.

    TRP hat nicht das Ziel den Status Quo zu ändern, es will ihn nur verstehen, ihn bloßstellen und beschreiben, was genau er ist, um dem Individuum mit seinem Bewusstsein, seinem Empfindungsvermögen und der Vernunft die Möglichkeit zu verschaffen, seine Optionen darzulegen und zu bewerten, sodass es dieses Wissen, welches es entdeckt hat, für Entscheidungen nutzen kann, um sein Leben genauso und genau auf die Art und Weise zu leben, wie es sich jenes selbst vorstellst. Als positiven Nebeneffekt erhält man eine dezentralisierte Form der subversiven Zersetzung.

    Genau hier erkennt man aber, wie gefährlich der institutionalisierte Feminismus eigentlich ist, da er in vielen Fällen, die Wahl so zu denken und zu reden, wie es einem beliebt, einschränkt. Wo immer Feministen Machtpositionen innehaben, werden Menschen, welche diametral zu ihrer Weltanschauung agieren und kommunizieren zuerst geshamed, anschließend gejagt, versucht sozial zu vernichten und letztlich ihrer Existenz beraubt. Es ist dabei eine neue Form von Totalitarismus, da es sich als offen moralisch überlegen darstellt und somit die stille Zustimmung der meisten Menschen besitzt, welche es aufgrund fehlender logischer Ausbildung, Konfliktscheue oder der Abstinenz von kritischem Rationalismus nicht schaffen, hinter die Fassade zu schauen.

    TRP bietet dem Individuum durch einen Perspektivwechsel Einsicht und bewegt sich dabei unter der Oberfläche. Es zersetzt das System mit der Idee der Freiheit, der Freiheit zu tun, was auch immer man möchte. TRP hat keine Angst vor der Gefahr, welche von Freiheit ausgeht. Wer durch eine harte Schule gegangen ist, kann seine Risiken selbst einschätzen und sich für seine Taten verantworten, sowie gegenüber Angriffe verteidigen.

    Und solltest du dich entscheiden, dein Leben mit einer Frau zu verbringen, bist du perfekt ausgestattet mit Wissen und Erfahrung, um mit ihr angemessen und zur Zufriedenheit von euer beiden Glückseligkeit, leben zu können.

    Bezüglich des Punktes „trügerische Natur der Frau", lehnt TRP die Mainstream Berichterstattung und Meinung, dass Frauen das fairerer Geschlecht sind, die sogenannten unschuldigen Opfer von allem Maskulinen, vollständig ab.

    TRP stellt fest, dass während Männer natürlicherweise physisch überlegen sind, haben Frauen die manipulative Seite internalisiert, sozusagen eine angeborene Fähigkeit des Machiavellismus.

    Hierbei gilt vor allem zu betrachten, dass physische Zwangshandlungen durch Strafgesetze verboten sind, psychische hingegen nicht. Der Großteil der Männer ist vollkommen wehrlos gegenüber den Manipulationsversuchen der verbalen Shaming-Raketenwerfer der feministischen Fußsoldaten und ihres Zentralkomitees.

    Man kann ein zwei Meter, einhundertfünfzig Kilogramm Mann sein, der nur aus Muskeln und Samensträngen besteht und dennoch vollständig schutzlos gegenüber den machiavellistischen Angriffen sein. Das klingt nun erstmal gar nicht so schlimm – stellt sich aber auf Makro- und Metaebene als noch viel gefährlicher dar, als die physische Gewalt, da sie schwerer zu erkennen ist und man nicht nur unkoordinierte Kraft einsetzen kann, um sich und seine geistige Gesundheit zu verteidigen. Natürlich kann man das jetzt belächeln und verneinen, allerdings hat der institutionalisierte Feminismus ja bereits transnational die Macht ergriffen, was bedeutet, dass man sowohl auf Mikro-, Meso-, Makro- und Metaebene tatsächlich völlig wehrlos gegenüber diese PSYOP (Psychologische Operation) war.

    TRP ist ein Hybrid aus Selbst-Verbesserung, Anti-Feminismus, Sexualstrategie und basiert auf Logik und Rationalität.

    Es nimmt sich traditionelle Maskulinität zum Vorbild und lehnt feministische Ideen bezüglich, dessen was Maskulinität ist, ab. Es folgt der Prämisse, dass Frauen nicht wissen, was es braucht, ein Mann zu sein und sie deshalb außerstande sind, Knaben beizubringen, wie man ein Mann ist und wird.

    Eine intelligente Frau weiß, was sie speziell glücklich macht, aber versteht das innere Gefüge und die Abläufe bei der Entwicklung zum Mann nicht oder wie man ohne Emotion daran Genuss findet, logisch basiert mit einem Mann zu kommunizieren, sowie, wie man sich erfolgreich die Charakterzüge und Verhaltensweisen aneignet, welche einen Mann erfolgreich im Umgang mit Frauen machen.

    Dieses wird oft mit der Red Pill Sentenz: „Wenn du Fische fangen willst, frag nicht den Fisch, sondern den Fischer", zusammengefasst.

    Mainstream Weisheiten schreiben dem Mann vor, er solle ritterlich sein und demütig um die Aufmerksamkeit der Frau buhlen, aber unzählbar viele Berichte von tausenden von betroffenen Männern zeigen induktiv auf, dass dieser fälschliche Rat in der Praxis versagt.

    TRP reißt diese de facto feministische Hegemonie innerhalb der Genderpolitik ein und platziert die Diskussion wohlüberlegt in den Händen des maskulinen Standpunktes, ein Standpunkt, welcher vollständig ignoriert wird, innerhalb des immer größer werdenden gynozentristischen öffentlichen Raumes, wie zum Beispiel den Mainstream Medien, einer Unterhaltung im Kaffeeladen oder der Feministen-Festung und dem Zentralkomitee der Moderne, besser bekannt, als das öffentliche Hochschul-Bildungssystem, in welchem sich das Gehirn und die Kaffeesatzleserarmee der Feministen befinden, bestehend aus Gender-Wissenschaftsprofessoren und Pseudointellektuellen, umringt von echten Wissenschaftlern, welche es aus Konfliktvermeidungsgründen, so wie in einem wahrhaftig totalitären System, einfach geschehen lassen.

    TRP stellt die Wichtigkeit der Maskulinität innerhalb der Gesellschaft fest und wie ein Verfall dieser traditionellen Verhaltensweisen seit den 60er und 70er Jahren, zu einem Verfaulen innerhalb der gesellschaftlichen Moral-Stränge geführt hat. Das erkennt man leicht an überproportional wachsender Hysterie, Fragilität und Wahnvorstellungen (Fett-Akzeptanz, Quotenregeln, befangene Familien-Gesetzgebung, Refugee-Rechtsbruch, Großstadt-Neurotiker etc.), sowie der globale Wechsel vom politischen Konservatismus zum radikal links-grünen, welches den Weg geebnet hat, für eine Mainstream Feminismus Hegemonie.

    Die Abwesenheit der Vernunft und sogar des gesunden Menschenverstandes – sensus communis - ist überall zu spüren.

    Anders als der Feminismus, welcher glaubt, dass es entweder korrelierend zum Sozialismus geschlechtliche Gleichbehandlung bzw. Gleichberechtigung oder weiblichen Rassismus bzw. weibliche Vorherrschaft geben muss (kommt auf die Nische des Feminismus, welchen man betrachtet an), lehnt TRP es ab, dass Frauen gleich oder dem Mann überlegen sind, da es glaubt, dass die traditionellen Genderrollen perfekter Nährboden für die Entwicklung einer Familie und die Weitergabe des genetischen Erbes der Spezies sind.

    Es glaubt daran, dass Frauen den Mann brauchen, um für sie Verantwortung übernehmen zu können, um die Last der Obhut, zum Beispiel dem Schutz der Familie tragen zu können.

    Aber auch für die Rolle der letzten Instanz in Entscheidungen – die weise führende höhere Hand - ist der Mann mit seiner erfahrenen, strengen und rationalen Art ein Spender von Stabilität. Die Grenzen, nach welchen sie sich so sehr sehnt.

    Es ist die naturgegebene Aufgabe der Frau, dem Mann bei der Erfüllung seiner Mission beizustehen, da dieser dafür Rückhalt und Unterstützung benötigt. Dabei steht sie stolz und geschützt hinter seinem breiten Rücken, bereit mit ihm die Welt zu erobern. Verbunden durch echtes Vertrauen und Respekt in welches sogar das wertvollste, nämlich das eigene Leben in verantwortungsvolle Hände gegeben werden kann.

    An der Selbst-Verbesserungsfront befürwortet TRP Fitness und physische und psychische Gesundheit, sowie, gut in Form zu sein, um Disziplin und einen Funken an Selbstwert zu vermitteln. Es ist offensichtlich, dass Menschen, welche gerade neu in diese Gemeinschaft gekommen sind, einen endemischen Mangel an Selbstwert besitzen, bevor sie die Pille letztlich schlucken.

    Das Mantra von TRP ist es, Selbstachtung / Selbstwert aufzubauen, um sich selbst respektieren zu können und um daraufhin, von anderen respektiert zu werden.

    Ein großer Teil betrifft das „Game" welches sich abschließend zusammenfassen lässt, als elementare und erfolgreich anwendbare Makro-Sexualstrategien, um im Umgang mit Frauen im Sinne der eigenen Agenda erfolgreich zu sein. Es bedient sich dabei der Erkenntnisse der Evolutionspsychologie und –biologie und bietet zum Bestehen von den widerkehrenden Mustern menschlichen Verhaltens resiliente Handlungsanweisungen an.

    Dabei lässt TRP das Ergebnis und den Weg der individuellen Agenda offen, es obliegt dem Mann, seiner Mission und seiner Moral darüber zu entscheiden. Der Werkzeugkasten ist prall gefüllt.

    Da Männern kulturell die Pflicht auferlegt wurde, bei der Initiierung von sexuellen Verbindungen mit Frauen in der Verantwortung zu stehen und bspw. den ersten Schritt zu machen, versucht TRP den Männern bei der Verbesserung ihrer Kenntnisse innerhalb dieses Lebensbereiches auszuhelfen.

    Es nimmt dabei die Rolle des gutmütigen Vaters ein, welcher in seiner Jugend wiederum von dessen weisen Vater die Geheimnisse über den Umgang mit dem weiblichen Geschlecht weitergereicht bekam. Dabei bedient es sich, kollektiver Wissenssammlungen, welche durch z.B. die induktive Methode abgeleitet, anschließend in der Realität ausprobiert und bei Tauglichkeit in der Rolle eines Axioms in der Praxis einem Stresstest unterzogen werden, um somit abduktiv bestätigt zu sein.

    In der Regel sprechen Männer innerhalb der sozialen Gemeinschaft nicht darüber, wie man eine interessierte Frau, ohne wie ein Autist zu wirken, verführt.

    TRP bietet Raum, in welchem sich trotz Mantra artiger Behauptung, dass sich Menschen nicht ähneln, für die Diskussion und den Erfahrungsaustausch bezüglich des Makro-Themas bietet. Hierbei wird durch regen kollektiven Austausch unterschiedlichster Szenarien immer wieder der oft vermisste rationale Kern offengelegt, der Umstand genauer erläutert oder aufgrund von persönlichen Schwächen des Hauptakteuers zu dessen introspektiver Verbesserung aufgefordert.

    Der Ton innerhalb von TRP ist rau. Es herrscht eine maskuline, auf präzise und möglichst kürzeste Problemlösung fokussierte Sprache. Ein Mann darf sich in einer Gesellschaft voller Männer den Ton nicht zu Herzen nehmen, da dieser nur ein Medium ist, um auf ein Problem hinzuweisen und eine Kontrolle der Sprache mit Schwäche gegenüber Kritik gleichzusetzen ist. Wie in allen maskulinen Gemeinschaften gilt auch hier: Respekt kann man nicht einfordern. Respekt muss man sich verdienen.

    Die Verführungskunst oder das „Game" manifestiert sich auf verschiedene Wege. Es kann genutzt werden, um Sex mit vielen verschiedenen Frauen zu haben, zum Führen einer Beziehung oder einer Affäre oder um Kontrolle über eine holprige Ehe zurückzuerlangen.

    Ganz simpel ist es die Lehre der Weisheit, welche Männern helfen kann, romantisch erfolgreicher zu sein. Wie das Wissen angewendet und ausgeübt wird, liegt ganz alleine beim Individuum.

    Kritiker von TRP versuchen immer wieder den antifeministischen Teil der Philosophie mit dem Konzept des Frauenhasses zu verschmelzen. Sie meinen zu wissen, dass uneinig mit dem Feminismus zu sein, automatisch Frauenhass bedeuten muss.

    Dieses ist ein logischer Fehlschluss (genauer gesagt ist es eine überstürzte Pauschalisierung resultierend in ein Strohmann-Argument), in welchem Anti-Feminismus dem Hass von Frauen zugeschrieben wird. Ein Argument, welches nicht nur logisch unschlüssig, sondern auch faktisch inkorrekt ist.

    Man muss schließlich kein Feminist sein, um eine Frau zu sein, aber genau das ist der Trick dabei, beide Wörter zum Synonym zu machen, dass Feministen und Frauen die gleichen Dinge wären, was selbstredend den perfekten Schutz für die feministische Ideologie bietet. Durch den Missbrauch von Frauen als psychologisches menschliches Schutzschild, schützen sie ihre Ideologie gegenüber intensiver Überprüfung der Stichhaltigkeit ihrer Argumente, indem sie die gesamte Debatte aussetzen. Sobald jemand den Feminismus verunglimpfen würde, würde er damit auch gleichzeitig das weibliche Wesen verachten und kann somit unter dem Deckmantel der Intoleranz zum Schweigen gebracht werden.

    Diese mentale Manipulation, welche seinen Ursprung inmitten der westlichen Gesellschaft hat, dient nur dem Zweck, die Interessen der Architekten und Fackelhalter durchzusetzen, welche sich aus der feministischen Ideologie schöpfen. Es ist daher sicher, anzunehmen, dass es in ihrem Interesse liegt, dich glauben zu lassen, dass es trotzdem tyrannisch Frauen gegenüber wäre, wenn man ganz einfach nur mit ihrer Doktrin nicht einverstanden wäre.

    Radikale Feministen haben rücksichtslos den Post-Erste-Welle Feminismus gekapert und ihnen ihre extremistische Ideologie in Bezug auf Bürgerrechte und weibliche Identität übergestülpt, obwohl all diese Dinge letztlich vollkommen unterschiedliche Themen sind.

    Frauen haben bereits vor tausenden, wenn nicht sogar schon hunderten von tausenden von Jahren existiert, ganz ohne den Feminismus. Diesen gibt es erst seit rund einhundert Jahren und die Ideologie wurde erst in den letzten fünfzig Jahren mächtiger.

    Ich denke dieses beweist ganz klar, dass der biologische Zustand, eine Frau zu sein, kann völlig unabhängig davon vorhanden sein, ob man nun Feminist ist oder nicht. Dieses beweist auch, dass es inkorrekt ist, unehrlicher Weise die Zurückweisung vom Feminismus als Synonym von Frauenhass darzustellen.

    Agoge

    Immer wenn wir von Aufnahmeritualen hören, denken wir automatisch an eine bizarre, zum Teil auch groteske Zeremonie, wie zum Beispiel die der Vanuatu Land Taucher, welche im jugendlichen Alter von einem klapprigen Holzturm springen, um ihre Männlichkeit zu beweisen, was aus unserer Sicht auf den ersten Blick nur die Rückständigkeit dieser Gesellschaften markiert.

    Ich hingegen, würde argumentieren, dass Aufnahmeriten eher ein Zeichen einer fortgeschrittenen Gesellschaft sind, da sie dem Mann einen Weg ermöglichen, sich seinen Wert in der Gesellschaft zu verdienen.

    Es ist das Patriachart, welches Zivilisationen aufbaut. Das Patriarchat ist die Idee, Sex auszubeuten, was wiederum auf dem gesellschaftlichen Vertrag über die Ehe basiert.

    Der Vertrag über die Ehe ist von ökonomischer Natur, da er eine Frau dazu befähigt, ihre sexuelle Reproduktionsfähigkeit an einen Mann zu verkaufen und im Gegenzug dafür überragenden Schutz und Versorgung erhält, welche den Mann, sobald seine Kinder geboren, veranlassen, dieser Einheit treu ergeben zu sein, um versprochenen Schutz und Versorgung sicherzustellen.

    Was hat das nun mit Aufnahmeritualen zu tun, fragst du?

    Um für eine Frau attraktiv zu erscheinen, muss ein Mann eine Frau übertreffen, damit er der Frau einen greifbaren Mehrwert offerieren kann, welchen sie entweder nicht selbst besorgen kann oder unwillig ist, dieses zu tun. Um zu beweisen, dass er sie übertreffen kann, muss er einer Prüfung unterzogen werden. Er kann sich einerseits selbst prüfen und anschließend das Ergebnis präsentieren oder wird von der Frau nachgeprüft und letztlich abgewiesen oder zum Wettbewerb zugelassen. Damit sind die Voraussetzungen für „Briffaults Gesetz" erfüllt:

    „Das Weibchen, nicht das Männchen bestimmt alle Bedingungen der Familie im Tierreich.

    Wenn das Weibchen keinen Vorteil in der Partizipation mit dem Männchen feststellen kann, wird es keine solche geben."

    Robert Briffault, The Mothers, I, 191

    Es ist die Natur des weiblichen Mutterinstinktes, 100% totalitär zu sein. Kleine Kinder brauchen diese Art von Totalitarismus oder sie würden sich innerhalb von kürzester Zeit eine Menge Ärger einhandeln.

    Aus diesem Grund beginnt das Leben eines jeden Jungen komplett dominiert von einer Frau und es benötigt entscheidende, sowie maßgebende Veränderungen, um dem Gravitationsfeld seiner Mutter zu entkommen, um zu einem Mann zu wachsen, damit auch die nächste Generation der Frauen, Männer zum Heiraten hat.

    Trotz aller hysterischen Stimmen innerhalb der Medien bezüglich des Umstands, sich nicht wie ein Muttersöhnchen zu verhalten und der hochmütigen Forderung, „man solle ein Mann sein, verstehen sie offenkundig nicht, dass man, um „wie ein Mann zu sein, sich nicht wie eine Frau verhalten kann.

    Unsere durch und durch feminisierte Gesellschaft propagiert unermüdlich, uns glauben zu lassen, dass der „richtige Weg sich zu verhalten, der „weibliche Weg sei, während man gleichzeitig alles, was maskuliner Natur entspringt angreift, verspottet und als „Machogehabe" sowie unerwünschtes Verhalten stigmatisiert.

    Dabei verwechselt man in der Regel osmanisches Prolletentum, welches vor allem die eigene Schwäche und Inkompetenz verwischen soll, indem man sich laut auf die Brust trommelt und für eine abstrakte Ehrverletzung durch einen Rempler in der Diskothek eine Gefängnisstrafe in Kauf nimmt, mit echter Maskulinität, welche befähigt, in Krisensituationen kluge und bedachte Entschlüsse zu treffen, echte Führungsfähigkeit, welcher man folgen will, gezeigt wird und antizipiert, beides sei das Selbe.

    Genau wie Kinder nicht gleich eines Erwachsenen sind, sind Männer nicht gleich einer Frau.

    Ein Mann, welcher der wahren Bestimmung des Wortes Ehre macht, hat die Stufe der Frau überkommen und ist darüber hinaus gewachsen.

    Dieses erfüllt nicht nur Briffaults Gesetz, sondern erzwingt außerdem die Hypergamie, welcher Frauen unterworfen sein müssen, um einen Mann sexuell attraktiv zu finden.

    Die Hypergamie ist das instinktive Verhalten von Frauen, aufwärts der eigenen sozioökonomischen / evolutionsbiologischen / memetischen Stufe einen Partner zu wählen und ist ähnlich wie die Schwerkraft eine im Hintergrund unabänderliche Gesetzmäßigkeit.

    Daraus entwickelt sich eine Familienherarchie – eine, die funktioniert. Das wissen wir, da wir historische Beweise über Generationen und Jahrhunderte in unserer eigenen westlichen Kultur vorliegen haben – die Familie von Mann und Frau.

    Mann> Frau> Kind

    Es ist die natürliche Richtung der Dinge.

    Kinder kümmern sich um sich selbst.

    Frauen kümmern sich um sich selbst und um Kinder.

    Männer kümmern sich um sich selbst, sowie Frau und Kinder.

    Es funktioniert nicht umgekehrt.

    Viele Feministen glühen deshalb vor Wut. Sie wollen die Realitätuminterpretieren.

    In der Realität gibt es sowas wie Gleichheit der Geschlechter nicht. Alle Beziehungen sind auf die eine oder andere Art hierarchisch. Leider sind die meisten Menschen sozialdynamisch nicht sensibel genug, um dieses zu bemerken.

    Manchmal ändert sich die Hierarchie auch mit der Zeit oder das, was hinter dem Rücken vorgeht, ist etwas völlig anderes, als es oberflächlich erscheint.

    Die Männer, welche auf dem Deck der sinkenden Titanic standen und sich opferten, sodass ihre Frauen überleben konnten, sind ein Beispiel, wie sich die zugrundeliegende tatsächliche Hierarchie oftmals von der sozial beachteten Form der Hierarchie des Patriarchs unterscheidet.

    „Aber welchen Unterschied macht es, ob die Frauen regieren oder die Regierenden von Frauen bestimmt werden. Das Ergebnis ist das gleiche."

    Artistoteles, The Spartan Women

    Gleichheit der Geschlechter hat ausschließlich Gültigkeit in Bezug auf die Menschenrechte bzw. dem Gesetz.

    Männer sind sozialdynamisch nicht auf derselben Stufe, wie Frauen. Wenn Männer sich als „gleich" identifizieren, werden sie von Frauen (unbewusst) angefeindet, ignoriert oder respektlos behandelt. Das gibt zwar keine Frau offen zu, aber hier lernen wir bereits unsere erste Lektion: Achte auf ihr Verhalten, nicht auf ihre Worte.

    Behauptet eine Frau also, es wäre okay für sie, mit einen Mann niederen Ranges sexuell zu interagieren, hat aber bei der Betrachtung ihrer zurückliegenden Partnerwahl nur Männer, welche größer sind, mehr verdienen usw., haben wir es offensichtlich mit einer bewussten oder unbewussten Heuchlerin zu tun. Wir brauchen sie aber deshalb jetzt nicht bloßzustellen. Es bringt uns keinen Vorteil und verschwendet nur unsere Zeit, sich auf eine mühsame und logisch beschränkte Diskussion einzulassen.

    Es ist besser, bescheiden zu sein und diese Tatsache gutmütig hinzunehmen. Damit sind wir bei unserer zweiten Lektion: Wer Macht hat, kann Güte walten lassen.

    Die Geschlechter sind unterschiedlich, da man verschiedene Dinge voneinander braucht.

    Frauen brauchen Männer, um ihr Werkzeug innerhalb der Gesellschaft zu sein, wofür diese sich wiederum würdig erweisen müssen, indem sie etwas zur Verfügung stellen, was Frauen nicht für sich selbst tun können. Der Wert eines Mannes bestimmt sich zu 100% daraus, wie nützlich er einer Frau sein kann.

    Wenn eine Frau einen Mann als gleich ansieht, hat sie sexuell gesehen, keinen Nutzen für ihn.

    Ein Mann muss sich über dem Niveau einer Frau qualifizieren, tut er das nicht, wird er in vielen Fällen (manchmal, ohne es zu merken) von ihnen erniedrigt, falls er auf sie trifft.

    Es ist das natürliche Recht der Frau, Autorität über die Kinder zu haben, aber es nicht ihr Recht, Kontrolle über Männer auszuüben.

    Wenn ein Mann sich wie ein Junge verhält und seine Frau fragt, ob es okay sei, mit den Kumpels zum Sport zu gehen, also seine Frau wie seine Mutter behandelt, schwindet auch das o.g. hypergame Verhältnis zueinander und somit die sexuelle Attraktivität.

    Für eine Mutter wird der Sohn immer ihr kleiner Junge sein. Egal, welche Herausforderungen er bereits im Leben gemeistert hat – im Krieg gewesen, den beschissenen Mount Everest erklommen - eine Mutter versucht immer instinktiv ihren Jungen daran zu hindern, ihre Anziehungskraft zu verlassen und sabotiert unterbewusst mit ihren Worten oder ihren Taten dafür, dass sich der Sohn von ihr löst. Kinder sind der „Besitz einer Frau. Wer will schon seinen „Besitz verlieren?

    Frauen können Jungen nicht zeigen, wie man zu einem Mann wird, da es ein komplett fremdes Konzept für sie ist - genau wie Erwachsene den Kindern nicht zeigen können, was es bedeutet und braucht, um erwachsen zu sein – sie verstehen es ganz einfach nicht in ihrer Vollkommenheit.

    Frauen fühlen sich beispielsweise instinktiv unkomfortabel in Wettbewerbssituationen und Konflikten, welche möglicherweise anderer Menschen Gefühle verletzen könnte. Sie streben daher nach institutionalisiert erzwungener Harmonie.

    Für Männer ist es der Modus operandi sich zu messen und keine Rücksicht auf die Gefühle zu nehmen.

    Aus diesem Grund versuchen sie ihre Söhne von derlei Art des Einflusses abzuhalten und mit ihm auch der Aufwuchs zum Mann.

    Frauen und Männer wollen völlig unterschiedliche Dinge. Männer wollen Sex, Freiheit und Abenteuer; Frauen wollen Sicherheit, Geborgenheit und das Angenehme.

    Alles, was einmal Maskulinität definierte, wird nun denunziert als „Machogehabe", ein stigmatisierendes Wort, welches das weibliche Unverständnis des Mannes aufzeigt.

    Männer sind glücklich für Männer, welche maskulin sind und für Frauen, welche feminin sind.

    Frauen wollen, dass wir alle feminin sind, aber sie gieren unterbewusst nach Maskulinität.

    Frauen wollen, dass wir alle Frauen sind – oder Kinder – denn das ist es, was sie verstehen.

    Sie haben keine Vorstellung vom „Mann-sein" oder was es braucht, um ein Mann zu sein.

    Kinder, welche um ihre Väter durch eine Scheidung beraubt werden, werden auf eine Art fürchterlich misshandeln, indem sie einfach während der weiblichen/kindlichen Phase der Entwicklung aus dem Kreislauf der Erziehung herausgerissen werden.

    Deshalb haben sie weit mehr Schwierigkeiten, sich zum Mann zu entwickeln, Disziplin zu haben und zu lernen, wie man sich einer Frau annähert, ohne die mütterliche Art der Interaktion zu nutzen oder wie man seine Emotionen kanalisiert, ohne gewalttätig zu werden.

    Es ist der Unfähigkeit des schwachen Mannes geschuldet, dem gesamten, sich ihm aufbauenden Widerstand zu trotzen und die Söhne dennoch maskulin zu prägen.

    Durch die andauernde Feminisierung der Kultur, haben wir viele Aspekte verloren oder vorsätzlich entfernt, welche dafür gesorgt haben, dass aus Jungs früher oder später Männer werden (z.B. Wehrpflicht, Dienstpflicht, gesunder Wettbewerb in der Schule, Herausforderungen an denen ein Junge wachsen kann, das Recht und die Pflicht, sich zu wehren, Daddy-Staat als Auffangnetz und männliches Rollen-Äquivalent).

    Als Quittung bekommen wir die Tatsache, dass es immer weniger und weniger „Männer" gibt, mit welchen sich Frauen binden wollen oder können. Dafür gibt es jetzt mehr Menschen männlichen Geschlechts mit hochgekrempelter Hose, damit man die schönen Knöchel sieht, gezupften Augenbrauen, die eine immense Abhängigkeit nach Aufmerksamkeit in den sozialen Medien haben oder die sich ihrer Orientierung, welchem Geschlecht sie angehören, nicht ganz sicher sind. Acht von zehn Transsexuellen sind Mann zu Frau.

    Sobald eine Frau eine männliche Institution betritt, wird diese unmittelbar feminisiert – aufgrund dessen sind Mädchen nun sogar bei den Pfadfindern erlaubt. Es wird Rücksicht genommen. Toleranz ist die Leitagenda.

    Männer hingegen wollen nicht in die weiblichen Institutionen aufgenommen werden.

    Kein Mann nimmt freiwillig

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