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Warum Gefühle wichtig sind - Gewaltfreie Kommunikation für Einsteiger - Teil 4

Warum Gefühle wichtig sind - Gewaltfreie Kommunikation für Einsteiger - Teil 4

VonNeue Gewaltfreie Kommunikation - Freiheit, Eigenverantwortung & Entwicklung


Warum Gefühle wichtig sind - Gewaltfreie Kommunikation für Einsteiger - Teil 4

VonNeue Gewaltfreie Kommunikation - Freiheit, Eigenverantwortung & Entwicklung

Bewertungen:
Länge:
16 Minuten
Freigegeben:
7. Feb. 2023
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Gefühle wahrnehmen und unterscheiden

Um Gefühle wahrzunehmen und sie von Gedanken, Bewertungen, etc. zu unterscheiden, ist es wichtig, in sich selbst zu spüren. Durch die Übung lernen wir, in uns selbst hineinzuspüren und aufmerksam zu werden. Im Podcast stelle ich eine einfache Fühlübung vor, die DIr helfen kann, die Unterscheidung zwischen Gefühlen und Gedanken und Bewertungen wahrzunehmen.

## Positive und negative Gefühle

Gefühle können in verschiedene Kategorien unterteilt werden, einschließlich positiver und negativer Gefühle. Positive Gefühle wie Freude, Glück, Liebe, Mitgefühl und Dankbarkeit können uns helfen, uns zu stärken und uns ein Gefühl der Verbundenheit und des Wohlbefindens zu geben. Negative Gefühle wie Traurigkeit, Wut, Angst und Eifersucht können uns auch dazu bringen, uns auf ein bestimmtes Bedürfnis zu konzentrieren oder uns dazu zu bringen, eine Situation zu verändern.

Es ist wichtig, alle Arten von Gefühlen zu akzeptieren und wertzuschätzen. Wir sollten nicht versuchen, sie zu vermeiden oder zu unterdrücken. Wir sollten uns auf die Gefühle konzentrieren und sie verstehen, um zu erkennen, welches Bedürfnis sie uns vermitteln. Dies kann uns helfen, ein besseres Verständnis für uns selbst und andere zu entwickeln und uns mit Mitgefühl und Respekt zu behandeln.

# Wut als schwieriges Gefühl

Wut ist ein schwieriges Gefühl, das uns oft davon abhält, unser Bedürfnis zu identifizieren oder auszudrücken. Wenn wir uns wütend fühlen, können wir uns vielleicht nicht in der Lage fühlen, unsere Bedürfnisse ohne Aggression auszudrücken.Es ist wichtig, wütend zu sein, wenn es angemessen ist. Wir müssen aber lernen, die Wut zu akzeptieren und sie als ein Ausdruck unseres Bedürfnisses zu sehen.

Wut erzeugst Du durch Bewertungen. Bewertungen sind Urteile, die wir über uns und andere machen. Wir müssen lernen, Wut als ein Ausdruck unseres Bedürfnisses zu sehen. So können wir uns mit Mitgefühl und Respekt behandeln und ein tieferes Verständnis für uns und andere entwickeln.
Freigegeben:
7. Feb. 2023
Format:
Podcastfolge

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Der Podcast zum Buch "Die Neue Gewaltfreie Kommunikation – Empathie und Eigenverantwortung ohne Selbstzensur" erschienen im Verlag BusinessVillage Markus Fischer leitet seit 1999 Ausbildungen in Gewaltfreier Kommunikation, Empathischem Coaching und Empathischer Mediation und berät Privatpersonen und Unternehmen. Seminare und Beratung für Privatpersonen: https://knotenloesen.com Seminare und Beratung für Unternehmen: https://kultur-wandeln.de Für eine Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation empfehle ich, die ersten 11 Folgen des Podcasts in der richtigen Reihenfolge anzuhören. Werden Sie Mitglied der GFK-Online-Community auf Steady und unterstützen Sie diesen Podcast: https://steadyhq.com/de/markusfischer Der Gratis GFK-Online-Kurs https://knotenloesen.com/gratis-online-kurs-gewaltfreie-kommunikation/ Gratis-Newsletter abonnieren https://knotenloesen.com/newsletter-lesen/ Dieser Podcast wurde/wird unterstützt von: Saskia Janosik, Erika Bornschein, Franz Peter Degen, Dagmar Gericke, Rebecca Grates, Olaf Mühlenweg, Katrin Ribbeck, Jonas Butz, Jennifer Scholl, Dagmar Albrecht, Maren Schweiger, Andrea Wilde, Andrea Lehne, Burkhard Kohl, Martin Weinbrenner, Miriam Geissler, Anna Hauser, Kristin Markus, Stephan Hartmann, Mareike Biggam, Heike Malacasa, Tilman Becker, Michi, Ruben Teschner, David Eisenblätter, Ariane Schmitz, Tatjana Loucher, Sabine Keller, Sonja Seitlinger, Stephan Görgen, Wolfgang Hanßler, Thomas Adam, Birgit Bartl, Marion Spriegl, Ute Klemke, Ferdinand Wagner, Caroline Jaschke, Wiebke Wendt, Britta Neuhaus, Matias Pustow, Christoph Glanz, Michéle Jacq, Lars Hartmann, Imme-Kathrin Lösch, Steffen Quasebarth, Johanna Weingart, Bahne Haack, Max Vollmer, Lisanne Schneider-Schwarz, Christine Hector, Dirk Eichler, Maik Brendemühl, Mihoko Hirano, Corinna Köppen, Jessica Gioia, Felix Kirchhoff, Jubila Vogler-Schramm, Deborah Weißer, Manuel Bryant, Frauke de Vries, Rosemarie Gäb, Britta Samson, Judith Fischer, Veronika Urbanek, Petra Beck, Miriam Löffel - und all denen, die anonym bleiben möchten.