Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Nur für eine heisse Nacht?
Nur für eine heisse Nacht?
Nur für eine heisse Nacht?
eBook45 Seiten33 Minuten

Nur für eine heisse Nacht?

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Sabrina könnte mit ihrem Leben zufrieden sein - nur mit der Liebe hat es noch nicht geklappt. Bisher hat sie stets auf ihr Schicksal vertraut, ist damit aber immer wieder auf die Nase gefallen. Dann lernt sie Max kennen. Sofort ist sie davon überzeugt, dass er ihr zumindest eine unvergessliche Liebesnacht bescheren kann. Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, dass sie sich in ihren One-Night-Stand verlieben könnte…

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum18. Nov. 2013
ISBN9783954467198
Nur für eine heisse Nacht?
Autor

Katherine Garbera

USA-Today-Bestsellerautorin Katherine Garbera hat schon mehr als neunzig Romane geschrieben. Von Büchern bekommt sie einfach nicht genug: ihre zweitliebste Tätigkeit nach dem Schreiben ist das Lesen. Katherine lebt mit ihrem Mann, ihren Kindern und ihrem verwöhnten Dackel in England.

Mehr von Katherine Garbera lesen

Ähnlich wie Nur für eine heisse Nacht?

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Romanzen für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Nur für eine heisse Nacht?

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Nur für eine heisse Nacht? - Katherine Garbera

    1. KAPITEL

    Max Harris war kein Mann nur für eine Nacht. Aber Sabrina Tyrell ließ ihn an seinen Grundsätzen zweifeln. Sie war ihm schon aufgefallen, als sie letzten Dienstag auf Amelia Island ankam. Es lag nicht daran, dass sie nicht in einer Gruppe reiste, so wie die meisten, die ihren Urlaub in der luxuriösen Ferienanlage auf der Insel verbrachten. Als sie von der Anlegestelle trat und ihre Füße den Sand berührten, hatte ihr ganzer Körper eine so freimütige Sinneslust ausgestrahlt, dass in Max ein starkes Verlangen erwacht war.

    Sie waren die letzten fünf Tage nahezu unzertrennlich gewesen. Zum ersten Mal wollte Max, dass sein Urlaub nicht zu Ende ging. Insgeheim fragte er sich, ob Sabrina wohl dasselbe empfand, aber er behielt seine Gedanken für sich.

    Montag früh wurde er bereits wieder in Chicago zurückerwartet. Heute Nacht sah er diese Frau wahrscheinlich zum letzten Mal. Aber vor seiner Abreise wollte er mehr von Sabrina, als nur ihre verführerischen Lippen zu küssen. Er wollte sehen, ob die Leidenschaft, die sie beim Segeln an den Tag gelegt hatte, genauso groß war, wie die Leidenschaft, die er sich im Bett von ihr versprach.

    Sie glaubte, dass er ein Wirtschaftsprüfer aus Chicago war, was in gewisser Weise auch stimmte. Aber als Finanzvorstand von Harris Resorts kümmerte er sich um mehr als nur um die Buchführung. Er reiste regelmäßig inkognito zu den Ferienanlagen, die seiner Familie oder anderen Reiseunternehmen gehörten, um die Qualität des Service zu überprüfen. Das tat er auch in dem Luxusrestaurant, in das er Sabrina eingeladen hatte, um gemeinsam mit ihr seinen letzten Abend zu verbringen - und hoffentlich auch den Rest der Nacht.

    „Danke für das Abendessen, Max." Sabrina riss ihn aus seinen Gedanken.

    „Das ist das Mindeste, was ich tun kann. Schließlich hast du mir all die kleinen technischen Raffinessen beim Segeln beigebracht!"

    Noch nie zuvor hatte er eine Frau derartig anziehend gefunden. Sie trug ein eng anliegendes Sommerkleid, das ihre Bräune gut zur Geltung brachte. Ihr Haar war im Nacken zusammengebunden. Er wollte es lösen, denn es gefiel ihm ausnehmend gut, wenn die braunen Locken offen auf ihre Schulter fielen.

    Sie hatte das gesunde Aussehen einer Frau, die gerne ihre Zeit an der frischen Luft verbrachte. Ihre Brüste waren wohl gerundet und ihre Hüften sanft geschwungen. Ihre langen Beine wurden durch die hochhackigen Riemchensandaletten betont, die sie heute Abend trug.

    „Die meisten Männer nehmen nicht gerne den Rat einer Frau an."

    „Mein Vater hat immer gesagt: ‚Wer andere nicht um Hilfe bittet, dem ist auch nicht zu helfen‘."

    lm Schein der Kerze wirkten Sabrinas Augen so tief wie das nächtliche Meer. Er brannte darauf, ihre Geheimnisse zu erfahren. Sabrina selbst war ein Geheimnis, das er enthüllen wollte.

    „Ich kann mir nicht vorstellen, dass dir nicht zu helfen ist."

    „Es ist schon öfter passiert, als ich es eingestehen möchte." Max

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1