Eine Liebe in Athen
Von Ursula Geck
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Buchvorschau
Eine Liebe in Athen - Ursula Geck
Vicky
Der Monastirakiplatz pulsierte vor Leben. Hier am Fuße der Akropolis, in der Plaka, der Altstadt Athens, herrschte buntes Treiben. Vicky stand inmitten des Getümmels und sah sich bei einem Schwammhändler die Ware an. Schöne Schwämme hatte er. Sie würde sich einen kaufen und heute Abend in ihrem Hotel, in der Badewanne, damit baden. Ob sie das aufheitern würde? Traurig ließ sie den Kopf hängen. Immer noch hatte sie Johannes im Kopf. „Ob ich diesen Mistkerl jemals vergessen kann?", dachte sie. Vicky war 28 und hatte gerade ihr Examen hinter sich gebracht. Seit drei Jahren hatte ihr Professor versucht, sie ins Bett zu kriegen. Aber Vicky wollte nicht, obwohl er sie eigentlich anzog, aber sie hatte nun mal nicht gewollt.Er war so fordernd gewesen und das mochte sie nicht. Sie hatte Angst gehabt. Als sie ihm endgültig erklärt hatte, dass er keine Chance hatte, war er gewalttätig geworden. Er hatte sie angeschrien und beschimpft und und auf sie eingeprügelt.Maria blickte trübsinnig vor sich hin. Wenn sie sich doch bloß nicht auch noch in ihn verliebt hätte. Sie konnte sich selbst nicht begreifen. So ein Mistkerl. Aber er war ein richtiger Zuhältertyp, erst Zuneigung, dann ein wenig Gewalt, das machte geradezu abhängig. Aber sie hatte sich geschworen, ihn nie wieder zu sehen. Sollte er vertrocknen, es war ihr egal. Ihr Stolz gebot ihr diesen Weg.
Sie suchte sich einen schönen Schwamm aus und bezahlte ihn bei dem freundlichen Griechen. Dann kaufte sie sich an einem der Wagen, die geröstete Maiskolben und Kürbiskerne anboten, noch ein Tütchen mit Kürbiskernen. Sie wollte heute das Dionysostherater besuchen. Zuvor aber musste sie noch etwas essen. Sie suchte sich ein schönes kleines Restaurant und setzte sich an einen der mit Binsen bespannten wackeligen Stühle. Sie betrachtete die Karte. Sie hatte überhaupt keinen Hunger. Der Kummer nagte an ihr und schlug ihr auf den Magen. Sie entschied sich für Mezedes, das sind griechische Vorspeisen. Als der Kellner kam, bestellte sie lustlos. Dieser betrachtete sie genau und brachte dann nach kurzer Zeit das Essen. Vicky stocherte lustlos darin herum, sie brachte kaum was hinunter. Der Kellner beobachtete sie. Als sie ihm zu verstehen gab, dass er abräumen könne, verschwand er mit den Tellern in der Küche und kam kurze Zeit später mit einer riesigen Platte voll köstlich bereiteten Obstes mit Honig übergossen zurück. Er sagte: „Vielleicht können Sie das essen?"
Vicky freute sich, darauf hatte sie wirklich Hunger. Sie verschlang das Obst. Dann bestellte sie sich noch eine Flasche Retsina. Der Keller brachte ihn sofort. Vicky trank und sie trank zuviel. Nach kurzer Zeit war sie ziemlich betrunken. Sie winkte den Keller heran, bedankte sich herzlich für die tolle Obstplatte, bezahlte und wankte Richtig Dionysostheater.
„Oh je, ich habe viel zu viel getrunken", dachte sie. Mit letzter Kraft erreichte sie das