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Falsche Wege: Gedichte
Falsche Wege: Gedichte
Falsche Wege: Gedichte
eBook69 Seiten25 Minuten

Falsche Wege: Gedichte

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Über dieses E-Book

Manche Wege, die wir gehen, sind Irrwege. Sie bringen uns ins Nichts. Oder sie führen in die Hölle. Doch sind sie wirklich immer falsch? Sind sie nicht manchmal auch Wege, auf denen wir lernen können? Lernen wir nicht viel öfter auf falschen Wegen, als auf immer sauberen und geraden Pfaden? Wie wichtig sind falsche Wege? In diesem Buch sind Wege von Schicksalen geschildert, die nicht gerade und eben sind. Sie sind holprig und führen auch zum Tod. Letztlich müssen wir selbst herausfinden, welche Wege zu einem Ziel führen, welches wir erreichen wollen. Dann müssen wir uns auch fragen, ob wir bis dahin einen falschen Weg gehen wollen, um zu einem richtigen zu gelangen. Und immer bleibt die große, alles entscheidende Frage: Welcher Weg ist der richtige? Welcher Weg bringt uns ans Ziel - welcher Weg ist wirklich falsch?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum8. Nov. 2021
ISBN9783755761730
Falsche Wege: Gedichte
Autor

Pit Vogt

Eines zeichnet Autor Pit aus: Leidenschaft und Wandlungsfähigkeit! So verwundert es sicherlich nicht, dass neben Pits zahlreichen Gedichten und Kinderbüchern nun auch queere Geschichten dazu gehören! Die Spannung, die das Leben erzeugt, welche die kurvenreichen Lebenswege beschreibt, diese Spannung zieht sich durch Pits gesamtes Leben! Einerseits die poetische Gabe, die tiefsten Gefühle in Gedichte zu fassen, andererseits die verspielte Art, Abenteuer in Kindergeschichten auszudrücken, doch dann wiederum die versteckten Sehnsüchte und Träume von Menschen in diversen Stories darzustellen, das ist Pits Art zu schreiben! Eine eindrucksvolle Mischung von Fantasie und Wirklichkeiten, von Trauer und von Leben, von Verloren sein und Selbstfindung - und letztlich von Sein und von Nichtsein, von einer Art faszinierender Poesie.

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    Buchvorschau

    Falsche Wege - Pit Vogt

    Inhalt

    Falsche Wege

    Er

    Lost

    Schweigen

    Kopf in der Schlinge

    Zerrissen

    Flieger

    Winter

    Erinnerung

    Clown

    Menschenleeres Haus

    Flucht

    Die Mörderin

    Annäherung

    Weihnachtsgeschichte

    Der Trinker

    In der Nacht

    In einer Bar

    Irgendwo

    Sie

    Schneesturm

    Watt

    Der Obdachlose

    Depressionen

    Es war

    Ein einfaches Märchen

    Stilles Ende

    Schwarze Wege

    Falsche Wege

    Falsch die Wege

    Die ich ging

    Weil ich mich im Nichts verfing

    Dunkelheit tief in mir drin

    Nirgendwo ein echter Sinn

    Irgendwo mich selbst verlorn

    Irgendwann total erfrorn

    Wie verdorrtes Laub im Wald

    Drifte ich

    Und fühl mich alt

    Nebel wabert durch den Kopf

    Ganz egal

    Was ich auch hoff

    Alles dreht sich wild

    Im Sturm

    Bin so hilflos wie ein Wurm

    Habe mich in mir verirrt

    Bin vom Teufel wohl entführt

    Wo ist nur ein guter Ort

    Wo find ich mein eignes Wort

    Zeigt mir Gott den neuen Weg

    Dass ich wieder fühl:

    Ich leb

    Noch ist Dunkelheit in mir

    Doch die Hoffnung wartet hier

    Er

    Er kam einst übers weite Meer

    Ich sah erst seine Spur am Strand

    Er kam vom fernen Lande her

    Sein Schicksal schien so

    Hart und schwer

    Es herrschte Krieg in seinem Land

    Er brachte dennoch Frohsinn mit

    Und war im Team hier recht beliebt

    Ja, manchmal weinte er ein Stück

    Ja, manchmal träumte er vom Glück

    Was irgendwo im „Niemals" blieb

    Die Arbeit machte ihm wohl Spaß

    Er tat sie gern

    Er war allein

    Er kannte Krieg und Tod und

    Hass

    War manchen Tag so schwach und blass

    Und wollt doch nie ein Fremder sein

    Doch eines Tags kam er nicht mehr

    Es hieß, er darf nicht bleiben,

    Nein

    Jetzt bleibt sein Platz verlassen,

    Leer

    Warum will man ihn hier nicht mehr

    Warum darf er bei uns nicht sein

    Sein Lachen und sein Traum,

    Sein Wort

    Dass hör ich lang an jenem Strand

    Wo er einst ankam,

    Hier am Ort

    Jetzt ist ein toller Mensch weit fort

    Mir bleibt nur seine Spur im

    Sand

    Lost

    Nachts spiegeln sich die Straßen

    In den Augen

    Den weinend

    Nassen

    Allein trittst du in Pfützen

    Niemand kann

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    Seite 1 von 1