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Träume der Erinnerung: Gedichte und Balladen
Träume der Erinnerung: Gedichte und Balladen
Träume der Erinnerung: Gedichte und Balladen
eBook117 Seiten43 Minuten

Träume der Erinnerung: Gedichte und Balladen

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Über dieses E-Book

Es ist Nacht - und es ist Tag. Erinnerungen ziehen durch deine Seele. Sie wiegen schwer. Doch sie sind nicht schlimm. Es sind die Etappen deines Lebens. Du willst sie sehen. Da, ein Gesicht, ein Haus, ein wohlbekanntes Wort! Und schon ist es vorbei - so still liegen nun Wald, Feld und Fluss - und der Himmel auch. Du erinnerst dich an das Leben. Es ist schwer, doch auch leicht. Und du weißt, dass all das längst vorüber ist. Jetzt sind es Träume, Träume der Erinnerung.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum1. Feb. 2017
ISBN9783743123489
Träume der Erinnerung: Gedichte und Balladen
Autor

Pit Vogt

Eines zeichnet Autor Pit aus: Leidenschaft und Wandlungsfähigkeit! So verwundert es sicherlich nicht, dass neben Pits zahlreichen Gedichten und Kinderbüchern nun auch queere Geschichten dazu gehören! Die Spannung, die das Leben erzeugt, welche die kurvenreichen Lebenswege beschreibt, diese Spannung zieht sich durch Pits gesamtes Leben! Einerseits die poetische Gabe, die tiefsten Gefühle in Gedichte zu fassen, andererseits die verspielte Art, Abenteuer in Kindergeschichten auszudrücken, doch dann wiederum die versteckten Sehnsüchte und Träume von Menschen in diversen Stories darzustellen, das ist Pits Art zu schreiben! Eine eindrucksvolle Mischung von Fantasie und Wirklichkeiten, von Trauer und von Leben, von Verloren sein und Selbstfindung - und letztlich von Sein und von Nichtsein, von einer Art faszinierender Poesie.

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    Buchvorschau

    Träume der Erinnerung - Pit Vogt

    Inhaltsverzeichnis

    Heimat

    Nach Hause

    Gedanke

    Im Keller

    November

    Advent

    Bei dir

    Besuch

    Dämmern

    Die Fee

    Manchmal

    Resignation

    Zeit

    Schlaflos

    Im Wald

    Insel

    Manchmal vielleicht

    Heimgang

    Regenguss

    Sturm

    Zeit

    Kalter Winter

    Morgen

    Das Leben

    Alte Frau

    Regennacht

    Am Grab

    Flieger

    Leuchtturm

    Tod

    Naher Winter

    Überflieger

    Mondloser Abend

    Unterm Baum

    Weihnachtswunsch

    Manch Spur

    Die Tänzerin

    Weiße Frau

    Wilde Wellen

    Sequenzen

    Natalies Lied

    Fremde Mächte

    Zeiten

    Kneipenschluss

    Nachts am Fluss

    Die Muschel

    Nebel

    Gebet für einen Freund

    Der Stieglitz

    Fjord

    Gewitter am See

    Spielplatz

    Blizzard

    Zeit der Störche

    Betrachtung

    Gedanken an Mama

    Glogaulied – Heimatlied

    Träume der Erinnerung

    See der Tränen

    Am Straßenrand

    Die Wahrsagerin

    Heimat

    Winde streicheln reife Ähren

    Sommerhimmel wölbt sich blau

    Kannst dich nicht mehr länger wehren

    Liebst den Wind

    Den leichten, schweren

    Sanft lockt dich der Morgentau

    Ruhig liegt das weite Lande

    Dort im Tal, im Wiesengrün

    Und am nahen Waldesrande

    Eine Fee im Blatt-Gewande

    Kannst die Sonnenblumen sehn

    Ja, hier fühlst du dich zu Hause

    Atmest tief die Heimat ein

    Nette Menschen, Feld und Mause

    Einkehr in der Hüttenklause

    Niemals bist du hier allein

    Nach Hause

    Es ist Sommer in der Stadt

    Denk an Euch die ganze Zeit

    Ob ihrs schön und ruhig habt

    Heut, an diesem Sommertag

    Ach, ihr seid so weit, so weit

    Träume mich ins Elternhaus

    Hier, in dieser großen Stadt

    Manchmal halt ich´s kaum noch aus

    Möchte fliehen, will nach Haus

    Weil ich so viel Heimweh hab

    Denk an all die Feste dort,

    an manch gut- und schlechtes Jahr

    An so manches böse Wort

    Denk an all das Leben dort

    So, wie es zu Hause war

    Manchmal war ich voller Frust

    Wollte weg, nur einfach raus

    Keine Heimat keine Lust

    Lachte kaum, verdammter Frust!

    Dabei war´s doch mein Zuhaus´

    Jetzt begreif ich immer mehr

    Liebe fand ich nur daheim

    Sehn mir meine Liebsten her

    Ja, ich spür es mehr und mehr

    Will im Geist bei Euch nur sein

    Es ist Sommer in der Stadt

    Denk an Euch die ganze Zeit

    Dort, wo´s Heimweh Flügel hat

    Träum ich mich aus dieser Stadt

    Träum nach Haus mich, dass so weit

    Gedanke

    Manchmal denkt man, man hat keine Zeit

    Es ist der letzte Tag

    Die allerletzte Stunde

    Dann schaut man sich um und spürt,

    es ist soweit

    Noch ein letztes Wort

    Vielleicht – aus meinem Munde

    Dann sieht alles anders aus,

    was man so sieht

    Und man ist traurig

    Muss man jetzt gehn?

    Und man zählt die Sekunden,

    bevor es geschieht

    Beginnt man erst jetzt

    sich selbst richtig zu verstehn?

    Und plötzlich weiß man es!

    Und man fühlt es genau!

    Dies alles ist einmal nur!

    Und wird für immer vergehen!

    Dann nimmt man ihn auf,

    den wirklichen Augenblick

    Denn das ist wirklich Leben

    Im Keller

    Hab heute irgendwas gesucht

    Und war im Keller, auf der Flucht

    Ein großes Chaos fand ich dort

    An jenem schmutzig, dunklen Ort

    Da war so vieles aus der Zeit

    In der ich einstmals ohne Leid

    Als ich so glücklich, fröhlich war

    Als ich mich fühlte wie ein Star

    Ich kramte die Erinnerung aus

    Hier in diesem alten Haus

    All die Geschichten fieln mir ein

    Mit Sekt und Bier und Nacht und Wein

    So viel erlebt – mein Gott – so viel

    Mal Ernstes, meistens doch nur Spiel

    Doch blieb ich selten mal allein

    Sollt all das noch einmal so sein?

    Denn alles, was vergessen schien

    Was längst verstaubt und schon dahin

    Liegt gut versteckt, ganz lieb und brav

    In diesem dunklen Kellerkaff

    Und die Gedanken sind ganz nah

    Ich hör mich singen, wunderbar

    Meine Musik, Mensch, spielt doch noch

    Im Keller

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