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Niemals - Land: Schicksals-Texte
Niemals - Land: Schicksals-Texte
Niemals - Land: Schicksals-Texte
eBook145 Seiten52 Minuten

Niemals - Land: Schicksals-Texte

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Über dieses E-Book

Niemals-Land, gibt es das wirklich? Wer weiß, vielleicht ist es ein Märchenland? Doch könnten sich manch‘ Wege gleichen. Denn es sind Menschen, die in einem Märchenland leben und in der Wirklichkeit zu finden sind. Und all diese Menschen vereint ein ähnlich verlaufendes Schicksal. Wie die Wege des Lebens dann verlaufen, ist oftmals dramatisch, unvorhergesehen. Können wir diese Wege steuern? Vielleicht ein wenig, vielleicht auch niemals. Es kommt sicher immer darauf an, wie wir mit unserem Leben und unserem Schicksal umgehen. Vielleicht ist es dann gut, wenn wir nicht allein sind? Doch wird es immer wieder neue Herausforderungen geben. Lesen Sie von den unterschiedlichsten Lebenswegen. Finden Sie heraus, ob es die Wahrheit sein könnte oder nicht. Vielleicht entdecken Sie eine Lösung für so manches Problem, das Ihnen das Schicksal bereitet. Denn: Niemals-Land ist zwar ein Märchenland, aber es könnte doch auch überall sein, oder?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum20. Feb. 2018
ISBN9783746088259
Niemals - Land: Schicksals-Texte
Autor

Pit Vogt

Eines zeichnet Autor Pit aus: Leidenschaft und Wandlungsfähigkeit! So verwundert es sicherlich nicht, dass neben Pits zahlreichen Gedichten und Kinderbüchern nun auch queere Geschichten dazu gehören! Die Spannung, die das Leben erzeugt, welche die kurvenreichen Lebenswege beschreibt, diese Spannung zieht sich durch Pits gesamtes Leben! Einerseits die poetische Gabe, die tiefsten Gefühle in Gedichte zu fassen, andererseits die verspielte Art, Abenteuer in Kindergeschichten auszudrücken, doch dann wiederum die versteckten Sehnsüchte und Träume von Menschen in diversen Stories darzustellen, das ist Pits Art zu schreiben! Eine eindrucksvolle Mischung von Fantasie und Wirklichkeiten, von Trauer und von Leben, von Verloren sein und Selbstfindung - und letztlich von Sein und von Nichtsein, von einer Art faszinierender Poesie.

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    Buchvorschau

    Niemals - Land - Pit Vogt

    Inhaltsverzeichnis

    Sie

    Der Major

    Fremde Mächte

    Tagtäglich

    Mein Wald

    Gedanke

    Im Park

    Kraft

    In meinem Keller

    Zu Hause

    Friedenslied

    Ich

    Nackt

    Nach dir

    Irgendwas

    Poesie

    Suche

    November

    Anderer Ort

    Verneigen

    Vers

    Wir

    Worte

    Wünsche

    Am Meer

    Gottverlassen

    Bei Dir

    Sehnsucht

    Dämmern

    Die Angestellte

    Die Fee

    Er

    Kühle

    Der Schauspieler

    Mein Weg

    Mona Lisa

    Manchmal

    Für einen Star

    Resignation

    Zeit

    Im Wald

    Schlaflos

    Eine Weihnachtsgeschichte

    Insel

    Manchmal vielleicht

    Träne

    Heimgang

    Regenguss

    Absturz

    Sturm

    Traum

    Ach

    Kalter Winter

    Garten

    Abschied

    Wenn

    Morgen

    Meins

    Erinnerungen

    Der letzte Sommer

    Manchmal

    Einst

    Besuch am Grab

    Flieger

    An die Eltern

    Naher Winter

    Im Wald

    Wald

    An den Wald

    Auf einer Wiese

    Wir hatten diese Zeit

    Die Tänzerin

    Der Taxifahrer

    Intensivstation

    Abgesang

    Niemals-Land

    Fake-News

    Sie

    Einst war sie Meisterin vom Lande

    Sie schaffte alles

    Sie war groß

    Heut scheint sie nur noch eine Schande

    Die tolle Meisterin vom Lande

    Sie ballt die Hände längst im Schoß

    Einst war sie Königin der Guten

    Man glaubte alles, was sie sang

    Heut muss das Volk nur leiden

    Bluten

    Fort scheint die Königin des Guten

    Angstvoll die Zukunft

    Ohne Klang

    Einst war sie Kaiserin der Menschen

    Sie einte alles, was entzwei

    Heut scheint sie faul

    Zu satt zum Glänzen

    Enttäuscht die Leute

    Und die Menschen

    Das Glück im Land ist längst vorbei

    Der Major

    Tag für Tag gab er Befehle

    Aus der nimmermüden Kehle

    Und sein Mund zog schon vor Schmerzen

    Manchmal blies er aus die Kerzen

    Doch wo blieb sein Traum, die Seele

    Stund um Stund schrie er Kommandos

    Manches schien so dumm und klanglos

    Selbst sein Herz schrie schon vor Schmerzen

    Längst verloschen all die Kerzen

    Seine Brille: rund und randlos

    Eines Tags in der Kaserne

    Stand er da und zählte Sterne

    Und er fragte sich voll Kummer

    Warum diese blöde Nummer

    Hat mich irgendjemand gerne

    Warf die Uniform beiseite

    Floh und rannte in die Weite

    Selbst sein Mund sang neue Lieder

    Jetzt und hier und immer wieder

    Tat er´s, weil er sich befreite

    Irgendwo ist er geblieben

    Nicht sehr reich, doch wohl zufrieden

    Niemals mehr will er marschieren

    Nie mehr irgendwo erfrieren

    Er kann endlich wieder fühlen

    Fremde Mächte

    Irgendwo in dunklen Nächten

    Lauerte so manch ein Tod

    Meldungen von fremden Mächten

    Die sich zeigten in den Nächten

    Brachten Menschen arg in Not

    Wesen, die wohl niemand kannte

    Schwebten über Stock und Stein

    Mancher um sein Leben rannte

    Weil er sah, was er nicht kannte

    Und es holte alle ein

    Grausig in Gesicht und Leibe

    Trieben sie ihr Ungemach

    Flogen in recht flacher Scheibe

    Über Wald und über Weide

    Ohne Laut und ohne Krach

    Viel zu viele Menschen starben

    Weil die Wesen nichts verschont

    Wo noch heut Millionen darben

    Hat die Welt sehr tiefe Narben

    Weil manch „Wesen" da noch thront

    Doch sie werden bald schon fliehen

    Suchen ihre eigne Welt

    Wenn sie endlich weiterziehen

    Kommt auf Erden wieder Frieden

    Weil bei uns die Liebe zählt

    Tagtäglich

    Tagtäglich siehst du dumme Leute

    Es sind manch Nachbarn,

    Fremde auch

    Längst hasst du diese wilde Meute

    Die suchen manche leichte Beute

    Die saufen nur

    Mit fettem Bauch

    Tagtäglich triffst du auf manch

    Schwächen

    Auf Oberflächlichkeiten oft

    Du glaubst,

    man will sich an dir rächen

    Man will dir schaden

    Du sollst blechen

    Weil Böses

    an die Türe klopft

    Tagtäglich siehst du

    schlimme Sachen

    Da stirbt manch Hoffnung

    irgendwo

    Du kannst die Welt

    nicht besser machen

    Du musst ganz einfach

    drüber lachen

    Sonst wirst du niemals richtig froh

    Mein Wald

    Ruhig liegt der See

    in jenem Walde

    Ein Wind verfängt sich

    leis im Baum

    Wohl kommt der Sommer

    ziemlich balde

    Mich trifft ein Sonnenstrahl

    im Walde

    Und vor mir lebt ein

    Tages-Traum

    Marienkäfer krabbeln schnelle

    An grünen Halmen

    hoch empor

    Ein Vöglein singt

    schon ziemlich helle

    Fliegt munter los

    zu einer Welle

    Und Bienensang

    dringt an mein Ohr

    Hier möcht ich sein

    für alle Zeiten

    Das Herz des Waldes

    immer spürn

    Wird dann der Sommer

    nicht mehr bleiben

    Und Vögel ziehen in die Weiten

    Wird aller Weg

    mich hierher führn

    Gedanke

    Manchmal denkt man,

    Man hat keine Zeit

    Es ist der letzte Tag,

    Die allerletzte Stunde

    Dann schaut man sich um und spürt,

    Es ist soweit

    Noch ein letztes Wort – vielleicht

    Aus meinem Munde

    Dann sieht alles anders aus,

    Was man so sieht

    Und man ist traurig,

    Muss man jetzt gehen

    Und man zählt

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