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Close to the Night: Texte
Close to the Night: Texte
Close to the Night: Texte
eBook96 Seiten36 Minuten

Close to the Night: Texte

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Über dieses E-Book

Es geht um Gefühle, um Schicksale, um Annäherungen an das Leben. Vielleicht sind es genauere Betrachtungen oder auch genauere Beschreibungen. In jedem Fall lässt der Autor viele Gefühlsregungen und Erfahrungen in die Texte einfließen. Hinter die Kulissen schauen, hinter so manche Fassade blicken - das kann ein gewisses Interesse des Betrachters mit sich bringen. Möglicherweise ist es eine Achterbahn der Gefühle, vielleicht ein Auf- und Ab der Seele. Allerdings ist der Schlüssel zum Verstehen das gefühlvolle Annähern an das Wort. Dabei sind es immer nur die alltäglichen Begebenheiten, die hier beschrieben werden. Es ist das Leben - verbrenne die Nacht!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum25. Apr. 2018
ISBN9783752818390
Close to the Night: Texte
Autor

Pit Vogt

Eines zeichnet Autor Pit aus: Leidenschaft und Wandlungsfähigkeit! So verwundert es sicherlich nicht, dass neben Pits zahlreichen Gedichten und Kinderbüchern nun auch queere Geschichten dazu gehören! Die Spannung, die das Leben erzeugt, welche die kurvenreichen Lebenswege beschreibt, diese Spannung zieht sich durch Pits gesamtes Leben! Einerseits die poetische Gabe, die tiefsten Gefühle in Gedichte zu fassen, andererseits die verspielte Art, Abenteuer in Kindergeschichten auszudrücken, doch dann wiederum die versteckten Sehnsüchte und Träume von Menschen in diversen Stories darzustellen, das ist Pits Art zu schreiben! Eine eindrucksvolle Mischung von Fantasie und Wirklichkeiten, von Trauer und von Leben, von Verloren sein und Selbstfindung - und letztlich von Sein und von Nichtsein, von einer Art faszinierender Poesie.

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    Buchvorschau

    Close to the Night - Pit Vogt

    Inhaltsverzeichnis

    Nachts [Irgendwo]

    Im Park

    Gedanke

    Nachts

    In der Nacht

    Worte

    Am Meer

    Dämmern

    Die Fee

    Sturm

    Wenn

    Abschied

    Erinnerungen

    Das Leben

    Morgen

    Frühlingsweise

    Regennacht

    Leuchtturm

    Letzter Sommer

    Überflieger

    Der Fremde

    Flieger

    Naher Winter

    Flucht

    Der alte Baum

    Träume (Lied)

    An Schlesien

    Späte Heimkehr

    Menschenleeres Haus

    Kabinett

    Unterm Baum

    Manchmal

    Auf der Treppe

    Kleiner Junge

    Ihr letzter Sommer

    Eine Mutter

    Es war einmal

    Schranke

    Fremdes Land

    See der Tränen

    Veränderung

    Berührung

    Am See

    Der Dicke

    Da

    Am Straßenrand

    Umweg

    Am Deich

    Was bleibt

    Drift

    Nah dran

    Nachts – Irgendwo

    Irgendwo in dieser Stadt

    Dort, wo keiner Namen hat

    Fand ich dich am Rand der Zeit

    Warst zu schnellem Sex bereit

    Dort, am Ende aller Zeit

    Irgendwo nachts in der Stadt

    Warfst dir harte Drogen ein

    Bloß nichts fühln

    Das muss so sein

    Träume, Liebe gibt’s hier nicht

    Niemand schaut dir ins Gesicht

    Traum und Hoffnung gibt’s hier nicht

    Selbst das Bier ist selten rein

    Tränen netzten deinen Blick

    Wolltest Freiheit, nur ein Stück

    Irgendwo in dieser Stadt

    Wo kein Mensch mehr Namen hat,

    bliebst du hungrig,

    warst nicht satt

    Sehnsucht netzte deinen Blick

    Als ich ging, bliebst du zurück

    Bliebst im Schatten, ohne Glück

    Irgendwo im Hinterhaus

    stirbt so manche graue Maus

    Dort hält´s keiner lange aus

    Kann man leben ohne Glück

    Und schon bald fuhr ich nach Haus

    Hier sieht alles anders aus

    Trank den Sekt, so gegen 4

    War doch noch so nah bei dir

    Schloss die dicke Eingangstür

    Weit entfernt vom Hinterhaus

    Im Park

    Der Tag beginnt

    Und Nebel zieht im Parke

    So einsam noch liegt manche Bank am See

    Ein Neubeginn

    Ich weiß, dass ich es wage

    Bevor die Welt versinkt im winterlichen Schnee

    Ein Vogel singt

    Dort drüben in der Linde

    Ich glaub, er kennt die stürmisch, bunte Zeit

    Da wünscht´ ich mir

    Dass ich was Neues finde

    Und irgendwie fühl ich mich jetzt bereit

    Gedanke

    Manchmal denkt man,

    Man hat keine Zeit

    Es ist der letzte Tag,

    Die allerletzte Stunde

    Dann schaut man sich um und spürt,

    Es ist soweit

    Noch ein letztes Wort

    Vielleicht

    Aus meinem Munde

    Dann sieht alles anders aus,

    Was man so sieht

    Und man ist traurig

    Muss man jetzt gehn

    Und man zählt die Sekunden,

    Bevor es geschieht

    Beginnt man erst jetzt

    Sich selbst richtig zu verstehen

    Und plötzlich weiß man es

    Ja, man fühlt es genau

    Dies alles ist einmal nur

    Und es wird für immer vergehn

    Dann nimmt man ihn auf,

    Den wirklichen Augenblick

    Denn das ist wirklich Leben

    Nachts

    Nachts in einer dunklen Straße

    Nässe dringt in meinen Schuh

    Was ich liebe

    Was ich hasse

    Liegt in dieser düstern Straße

    Hier ist Leben

    Keine Ruh

    Rotes Blinken allerorten

    Manche Frau halbnackt

    Sehr dicht

    Offen stehen bunte Pforten

    Schöne Frauen allerorten

    Ziemlich nah

    Ihr Angesicht

    Barmusik in tiefen Kellern

    Tanz im Käfig

    Einfach so

    Seh mein Whiskyglas zerschmettern

    Blicke suchen in den Kellern

    Küsse machen heiß und

    Froh

    Hier lebt alles

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