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Steglitz: Schicksale
Steglitz: Schicksale
Steglitz: Schicksale
eBook66 Seiten22 Minuten

Steglitz: Schicksale

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Über dieses E-Book

Manchmal wechselt das Leben, es verändert sich abrupt! Dann fragen wir uns: Warum? Wie geht es nun weiter? Wir wissen es nicht. Doch wir haben erkannt, dass es nie so weitergeht, wie wir es bisher kannten. Stehen wir dann vor einer Entscheidung? Oder sind wir nur Opfer unseres eigenen Schicksals? Liegt es vielmehr an uns selbst, wie wir dieses Schicksal meistern? Hier zu lesen sind Betrachtungen von Schicksalen, kleine Geschichten, die das Leben geschrieben hat. Dabei mag Steglitz nur ein Ort, ein Name, ein Festmachen an etwas Bestimmtem sein. Denn dieses Leben verändert sich einfach so, verlangt eine Seite von uns ab, die wir noch nie zu erkennen vermochten. Die geschilderten Schicksale mögen Herausforderungen sein, Rückschläge, Trauer auch. Doch vielleicht sind sie auch Spiegelbilder, Spiegelbilder des Lebens, Spiegelbilder der Ängste - vielleicht doch immer wieder Spiegelbilder von uns selbst?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum31. Juli 2019
ISBN9783749493005
Steglitz: Schicksale
Autor

Pit Vogt

Eines zeichnet Autor Pit aus: Leidenschaft und Wandlungsfähigkeit! So verwundert es sicherlich nicht, dass neben Pits zahlreichen Gedichten und Kinderbüchern nun auch queere Geschichten dazu gehören! Die Spannung, die das Leben erzeugt, welche die kurvenreichen Lebenswege beschreibt, diese Spannung zieht sich durch Pits gesamtes Leben! Einerseits die poetische Gabe, die tiefsten Gefühle in Gedichte zu fassen, andererseits die verspielte Art, Abenteuer in Kindergeschichten auszudrücken, doch dann wiederum die versteckten Sehnsüchte und Träume von Menschen in diversen Stories darzustellen, das ist Pits Art zu schreiben! Eine eindrucksvolle Mischung von Fantasie und Wirklichkeiten, von Trauer und von Leben, von Verloren sein und Selbstfindung - und letztlich von Sein und von Nichtsein, von einer Art faszinierender Poesie.

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    Buchvorschau

    Steglitz - Pit Vogt

    In jener Stadt

    Der tollen

    Großen

    Bin ich allein

    Und doch wohl nicht

    In Steglitz blühen weiß die Rosen

    Selbst manchmal auch die

    Herbstzeitlosen

    Berlin

    Ich spüre

    Dein Gesicht

    Inhaltsverzeichnis

    Berliner Bar

    Ohne Titel

    Dunkles Land

    Die Unfähigen

    Mein Leben

    Ein Stückchen Hoffnung

    Letzte Reise

    Gedanke

    Ewige Suche

    Ein einfaches Märchen

    Mein Kreuz

    Nackt

    Schwarze Welt

    Der Blinde

    Annäherung

    Familiendrama

    Fahrstuhlstopp

    Der Trinker

    Sehnsucht nach Glogau

    Tunnel

    Die Herde

    Eine Frau

    Eine Weihnachtsgeschichte

    Sag mir

    Veränderung

    Berliner Bar

    Sitz in einer Bar

    Am Rand aller Welten

    Trink noch einen Whisky

    Fühl mich total leer

    Ich warte auf dich

    Du wolltest dich melden

    Und all meine Worte, die irgendwie zählten

    Sind jenseits, weit fort

    Mir ists leicht und schwer

    Der Barkeeper schaut mich recht nachdenklich an

    Füllt das Glas wieder auf

    Das andauernd leer

    Die Uhr schlägt nicht mehr

    Ich weiß nicht mehr wann

    Der Barkeeper fragt

    Was los ist sodann

    Ich schließ meine Augen

    Und bin total quer

    Und noch einen Whisky auf bessere Zeiten

    Der Barkeeper meint

    Es sei nicht so schlimm

    Ich will gar nichts sagen

    Ich will auch nichts schreiben

    Und noch einen Whisky auf saublöde Zeiten

    Er legt sich behänd auf die Seele dahin

    All die verloren-gefundenen Seelen

    In dieser Bar

    Am Rande der Welt

    All diese Worte

    Die wichtig

    Die zählen

    Sind nichtig und hohl

    Wie all jene Seelen

    Der Whisky wohl alle am Leben noch hält

    Sitz in einer Bar

    Am Rand meiner Träume

    Trink den Rest Whisky

    Fühl mich total leer

    Ein Sturm peitscht da draußen die Äste der Bäume

    Irgendwo tief sind noch immer die Träume

    Von dir und von mir

    So leicht

    Und so schwer

    Ohne Titel

    Ich schaue müd auf das Display

    Der Atem stockt

    Ein wenig nur

    Es ist so still

    Es tut nicht

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