Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Keine Heimat: Texte & Betrachtungen
Keine Heimat: Texte & Betrachtungen
Keine Heimat: Texte & Betrachtungen
eBook68 Seiten25 Minuten

Keine Heimat: Texte & Betrachtungen

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Was ist eigentlich Heimat - wo ist diese Heimat? Ist es ein Stück Zuhause? Manchmal scheint sie fremd, unerklärlich, undefinierbar vielleicht. Und doch spürst du sie, wenn du anderswo bist. Es ist ein befremdliches Gefühl, doch ein vertrautes, wenn du wieder daheim bist. Ist das ein Stück von dir? Und dann bist du doch enttäuscht - von dieser Heimat. Sie hält oft nichts von dir und lässt dich im Stich. Was macht diese Heimat eigentlich aus? Die Häuser, die Straßen, die Bäume und die Flüsse? Oder doch -nur- die Menschen? Lässt sich das überhaupt beantworten? Vielleicht ist Heimat für jeden Menschen etwas anderes? Vielleicht ist sie die Erinnerung an deine Kindheit? Gibt es überhaupt diese -Heimat-? Ist da ein Stück Leben, ein Stück Liebe, ein Stück Aushalten etwa? Und was ist mit all jenen, die ihr Zuhause wegen Hunger und Krieg verlassen mussten? Sind sie nun heimatlos? Ich finde die richtige Antwort nicht - gibt es diese Heimat - ist es am Ende doch keine Heimat?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Feb. 2019
ISBN9783748106883
Keine Heimat: Texte & Betrachtungen
Autor

Pit Boston

Angefangen mit Gedichten und schließlich Gedichtbänden, entstanden viele Veröffentlichungen von Fantasy-Literatur. Und dann -endlich- kam Sunny aus Hollywood! Dieser kleine und doch schon so erwachsene Junge erlebt die verrücktesten Abenteuer in seiner fantastischen Heimat Amerika. Dabei gelingt es ihm immer wieder, mit viel Witz und Mut die verrücktesten Abenteuer zu bestehen. Er ist nicht allein und liebt seine Familie und alle Menschen in seiner wundervollen Stadt Los Angeles. Das ist auch mein Lebensmotto: Ein bisschen "Kind sein" bewahren, verrückt bleiben, mit Menschen reden, die Welt lieben und den Frieden bewahren. Ja, das ist es, worauf es ankommt: Unsere Freiheit -als wichtigstes Gut- zu bewahren! Auf alle Fälle arbeite ich an immer neuen spannenden Geschichten für unseren aufgeweckten Sunny, an Gedichten aus dem Leben. Und ich bleibe für alle -fantastischen- Neuigkeiten offen. Ach ja, noch ein Motto von mir: Mit einem tollen Song im Ohr gelingt fast alles!

Mehr von Pit Boston lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Keine Heimat

Ähnliche E-Books

Poesie für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Keine Heimat

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Keine Heimat - Pit Boston

    Inhaltsverzeichnis

    Keine Heimat

    Ein einfaches Märchen

    Drogenstadt

    Schwarze Welt

    Annäherung

    Populisten-Song

    Die Wärterin

    Der Trinker

    Der Obdachlose

    Das bisschen Leben

    Kein Gott

    Der Terrorist

    Todesurteil „Kassenpatient"

    Familiendrama

    Ende

    Eine Weihnachtsgeschichte

    Eine Frau

    Heimatlied

    Späte Heimat

    Die Herde

    Am Straßenrand

    Letzte Reise

    Gedanke

    Fremder Junge

    Keine Heimat

    Dies Land zerbricht im Nirgendwo

    Im Drogenrausch zerfällt es schon

    Es geht nicht weiter

    Sowieso

    Das Volk ist lahm

    Es ist nicht froh

    Geduld und Hoffnung scheint wie Hohn

    Dies Land zerbricht ganz laut und leis

    Demokratie gibt’s lang nicht mehr

    Man hilft manch´ Fremden

    Jedem Scheiß

    Jedoch das Volk geht laut

    Und leis

    Dies Land scheint mir so hohl und leer

    Man fährt so manch´ Professor auf

    Sehr gut geschmiert

    Lügt er sich frei

    Der Feinstaub-Tod – er scheißt darauf

    Er hetzt, kassiert im Dauerlauf

    Die Menschen sind dem einerlei

    Versprochen ward dem Volk arg viel

    Doch blieb von allem Lug und Trug

    Für die da oben ist´s ein Spiel

    Nur Geld und Macht

    Ihr wahres Ziel

    Das Volk jedoch hat längst genug

    Die Staatsfrau hält die Hand verschränkt

    Sie sieht nichts mehr

    Sie ist nur taub

    Sie hat dies Land ins Nichts gelenkt

    Sie hat das Volk längst fortgedrängt

    Mit Korruption das Amt versaut

    Paläste lässt sie bauen sich

    Milliarden Steuergelder – fort

    Für ihre Krönung sicherlich

    Lässt sie ihr Volk eiskalt im Stich

    Das Mittelalter kürt den Ort

    Die Menschen wollen leben doch

    In diesem Land

    In dieser Welt

    Doch klafft im Land ein tiefes Loch

    Es ist geteilt

    Es hält wohl noch

    Jedoch regiert längst Hass und Geld

    Manch´ Dummheit wird durchs Dorf gehetzt

    Der Dreck quillt hoch

    Der Mob regiert

    So manche Seele ward verletzt

    Weil man da oben nur noch schwätzt

    Schon bald das Land an Geist verliert

    Dies Land vergeht

    Das hört nicht auf

    Es bricht und gärt

    Und ächzt

    Und stockt

    Ich fliehe bald

    Im Dauerlauf

    Und Heimat

    Pfui, ich pfeife drauf

    Das Land ist tot

    Das Glück verzockt

    Ein einfaches Märchen

    Paul ist -nur- ein Arbeitnehmer

    Doch er

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1