Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Irr - Worte: Schicksale
Irr - Worte: Schicksale
Irr - Worte: Schicksale
eBook83 Seiten31 Minuten

Irr - Worte: Schicksale

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Verstehen wir manchmal die Worte nicht? Sind sie undeutlich, verschwommen, vielleicht irr? Beschrieben werden Schicksale, Lebenswendungen, die einschneidend sein mögen. Doch mit Hilfe der Worte können wir sie verstehen, wenn wir es zulassen. Wir könnten so viele Dinge ändern, wenn wir die Worte nur sinnreich verwendeten. Doch oft tun wir das nicht. Dann liegen brach all jene Worte, die uns helfen könnten. Wir geben auf, doch müssten es nicht, wenn wir die Worte nutzen würden. Denn all diese Worte, die gesprochen oder geschrieben wurden, selbst jene, die niemals verwendet wurden, sind doch stets Worte. Sie sind manchmal irr und manchmal klar. Es sind Lebenszeichen, die zeigen, was wir sind: vernunftbegabte Wesen, Menschen eben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. Sept. 2017
ISBN9783744829236
Irr - Worte: Schicksale
Autor

Pit Boston

Angefangen mit Gedichten und schließlich Gedichtbänden, entstanden viele Veröffentlichungen von Fantasy-Literatur. Und dann -endlich- kam Sunny aus Hollywood! Dieser kleine und doch schon so erwachsene Junge erlebt die verrücktesten Abenteuer in seiner fantastischen Heimat Amerika. Dabei gelingt es ihm immer wieder, mit viel Witz und Mut die verrücktesten Abenteuer zu bestehen. Er ist nicht allein und liebt seine Familie und alle Menschen in seiner wundervollen Stadt Los Angeles. Das ist auch mein Lebensmotto: Ein bisschen "Kind sein" bewahren, verrückt bleiben, mit Menschen reden, die Welt lieben und den Frieden bewahren. Ja, das ist es, worauf es ankommt: Unsere Freiheit -als wichtigstes Gut- zu bewahren! Auf alle Fälle arbeite ich an immer neuen spannenden Geschichten für unseren aufgeweckten Sunny, an Gedichten aus dem Leben. Und ich bleibe für alle -fantastischen- Neuigkeiten offen. Ach ja, noch ein Motto von mir: Mit einem tollen Song im Ohr gelingt fast alles!

Mehr von Pit Boston lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Irr - Worte

Ähnliche E-Books

Poesie für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Irr - Worte

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Irr - Worte - Pit Boston

    Inhaltsverzeichnis

    Eine Frau

    Zwischenstopp

    Resümee

    Ziellos

    Der Terrorist

    Geheimbund

    Jenes Land

    Das Ende

    Kein Gott

    Kinder des Krieges

    Das bisschen Leben

    Der Obdachlose

    Der Trinker

    Am Grab

    Frau Holle

    Irgendwo

    Neumond

    Ein Schicksal

    Ohne Titel

    Clown

    Besuch

    Der Major

    Drittes Reich

    Intensivstation

    Verlorener Junge

    Zwei Monde

    Die Muschel

    Gezeiten

    Der Stieglitz

    Fjord

    Schwarze Materie

    Die Tänzerin

    Sein Ende

    Die Angestellte

    Eine Weihnachtsgeschichte

    Der letzte Sommer

    Eine Frau

    Wiedermal den Weg zum Amte

    Stolpert sie so gegen 6

    Noch ist sie die

    Unbekannte

    Stolpert schnell den Weg zum Amte

    Das liegt vor ihr links

    Dann rechts

    Brötchen, Kaffee, diesen lauen

    Ein Gespräch kurz auf dem Gang

    In die Unterlagen schauen

    Wie viel werden sich heut trauen

    Und die Zeit scheint ewig lang

    Auf dem Stuhl, dem harten, kalten

    Nimmt sie Platz, schaut hin- und her

    Menschen muss sie hier verwalten

    Jenen Tag mit Sinn gestalten

    Und manch Schicksal wiegt so schwer

    Schon kommt rein der erste Kunde

    Der sucht Arbeit

    Oder nicht

    Ziellos starrt er in die Runde

    In der Seel klafft ihm ´ne Wunde

    Angst sitzt tief ihm im Gesicht

    Wut und Hoffnung muss sie kennen

    Manchmal Härte auch

    Und Mut

    Nein, es bleibt kaum Zeit zum Flennen

    Manchmal nachts ist Zeit zum Pennen

    Oftmals glüht noch Arbeitswut

    Ja, sie weiß, man liebt sie selten

    An dem Ort, wo gar nichts gleich

    Jenes Amt der tausend Welten

    Wo manch´ Regeln kaum noch gelten

    Hier wird niemand wirklich reich

    Wenn die Kunden dann gegangen

    Ordnet sie den Aktenberg

    Hier, wo manches unverstanden

    Wo sich niemals Menschen fanden

    Schaut sie plötzlich recht verklärt

    Packt die Tasche und hält inne

    Ob sich das mal ändern wird

    An der Decke eine Spinne

    Leis tropft Regen aus der Rinne

    Alles scheint total verkehrt

    Sollt sie wirklich einsam bleiben

    Haus und Auto

    All dies Zeug

    Kommen auch mal bessre Zeiten

    Ohne Klar- und Ebenheiten

    Ohne künstlich-glatter Freud

    Doch dann wischt sie sich die Augen

    Aus der Haut kommt sie nicht raus

    Dieser Traum vom Meer, dem blauen

    Schon versunken

    Kaum zu glauben

    Und sie trinkt den Kaffee aus

    Stumm nimmt sie vom Eisenhaken

    Ihren Mantel

    Ihren Schal

    Zwischen Mondlicht, Mücken, Schnaken

    Wird sie durch den Regen waten

    Morgen früh

    Und wiedermal

    Zwischenstopp

    Im Fahrstuhl zwischen Hoch und Runter

    So zwischen zwei Terminen – kurz

    Da wart ich, gar nicht froh und munter

    Im Lift, so zwischen Rauf und Runter

    Und mancher Witz scheint weit und schnurz

    Auf einmal stockt der Lift, bleibt stehen

    Im Nirgendwo

    Ich weiß nicht wo

    Wann wird das Ding wohl weitergehen

    Ganz plötzlich fängt sich´s an zu drehen

    Mir wird´s

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1