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88 Stufen bis Griechenland: Gedichte
88 Stufen bis Griechenland: Gedichte
88 Stufen bis Griechenland: Gedichte
eBook126 Seiten34 Minuten

88 Stufen bis Griechenland: Gedichte

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Über dieses E-Book

Die faszinierende Geschichte Griechenlands hat mich seit Kindesbeinen begleitet. In einem sehr griechischen Elternhaus aufgewachsen lernte ich schnell etwas über die minoische Kultur und den Hellenismus.
Leonidas von Sparta, Alexander der Große, Kolokotronis und viele mehr waren die Helden meiner Kindheit.
Je erwachsener man wird, ich rede hier nicht vom Alter, wird auf einmal alles wieder lebendiger
Der Surrealismus ermöglicht mir meine Wirklichkeit
im Unbewussten und Traumerlebnisse als Quelle meiner Eingebungen neu zu entdecken.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum18. Dez. 2018
ISBN9783748161035
88 Stufen bis Griechenland: Gedichte
Autor

Niko Papadakis

Niko Papadakis ist Griechenland geboren und lebt seit seinem siebten Lebensjahr in Deutschland. Die Großeltern haben kretische Wurzeln und je älter er wird, desto öfter bereist er mit seiner Frau die Insel. Seine große Liebe (außer der Familie) ist es, seine Gedanken und Vorstellungen niederzuschreiben. Mehrere Gedichtbände bzw. Kurzgeschichtenbände sind inzwischen veröffentlicht.

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    Buchvorschau

    88 Stufen bis Griechenland - Niko Papadakis

    Vorwort

    Die faszinierende Geschichte Griechenlands hat mich seit Kindesbeinen begleitet. In einem sehr griechischen Elternhaus aufgewachsen lernte ich schnell etwas über die minoische Kultur und den Hellenismus.

    Leonidas von Sparta, Alexander der Große, Kolokotronis und viele mehr waren die Helden meiner Kindheit.

    Je erwachsener man wird, ich rede hier nicht vom Alter, wird auf einmal alles wieder lebendiger.

    Der Surrealismus ermöglicht mir, meine Wirklichkeit im Unbewussten und Traumerlebnisse als Quelle meiner Eingebungen neu zu entdecken.

    Inhalt

    Meine Zeilen

    Mit den Jahren lernen wir Werte zu schätzen

    Überall auf der Welt

    Wir haben nur zur Hälfte Recht

    Kurznachricht

    Es gibt so viele gefügige Worte

    Kinder sind manchmal so einfach

    Seine Augen zählten die Jahre

    Alle werden bald gehen

    Komm setz Dich ein Weilchen zu mir

    Die Sonne scheint unbeweglich

    Feldzug gegen die Dummheit

    Die Meisten seiner Nachmittage

    Dir zuliebe

    Die Wunde ist nicht verheilt

    Es war eine abgelegene Bar

    Du bist einer der Vergessenen

    Schreib mir nicht vor

    Da ich immer in Eile bin

    Er sitzt wieder an der Bar

    Träumer nanntest Du mich

    Jedes Deiner Worte

    Ich erkenne die Gesichter nicht

    Seine Gitarre in der Hand

    Und wenn wir uns jemals trennen sollten

    Unterhalb der dunklen Treppenhäuser

    Fünf Missionen

    Eine vollkommene Absurdität

    Nah bei Dir

    Die Sonne brannte Muster in unsere Herzen

    Wir treffen Personen

    Manchmal spricht der Wind für mich

    In einem leeren Kinosaal

    Die Bettler haben sich versammelt

    Die Kinder schlafen auf Strohmatten

    Und ich erzielte Weltrekorde

    In diesem Moment

    Sie legte Sanft ihre Hand an seine Brust

    Jetzt verlangt die Zeit ihren Tribut

    Sie träumen in Etappen

    Und plötzlich sehe ich

    Es war wie ein Tanz der Masken

    Wie bitter die Zeit

    Die Rosen binden das Wasser

    Und wenn die Wehwehchen beginnen

    Lasst mich hier sein

    Hinter diesem Fenster

    Du fängst mich auf

    Auf einmal stand er wieder vor mir

    Auf diesem Platz

    Sicherlich weine ich öfters

    Ein Greis mit lichtem Haar

    Du fragtest wo Griechenland sei

    Deine Schönheit

    Gemeinsam fliegen wir

    Die Chance auf Frieden besteht

    Eine Nostalgie zur Zerstreutheit

    Und so ändern wir den Schmerz

    Wir haben unsere Freunde gesucht

    Das Flüstern der Steine

    Die Angst auf der Lauer

    Wir versteckten die Liebe

    Wir sind die Anderen

    Du sprichst von einer Heimat

    Vergiss was Du gelernt hast

    Im Niemandsland lasse ich mich nieder

    Im Frühling singen die Vögel

    Alles ist so schnelllebig

    Zwei Namen auf der Tafel

    Wach auf mein Herz

    In dieser Welt weint er

    Du erweckst die Wolken

    Der Hellenismus

    Stets sind es blaue Gesichter

    Die Träume von gestern

    In ihrem Bild

    Beuge nicht Deinen Verstand

    Die Tränen kamen ohne Ankündigung

    Zeus erweckt die Schluchten

    In der Mitte ruht der Löwe

    Wir warten immer noch

    Ohne Mentor und Lehrer

    In unseren Sommererinnerungen

    Vierter November

    Die Straßen werden umbenannt

    Die Dichter bleiben ungelesen

    Nach so vielen Jahren

    Wenn ich eine Selbstbeherrschung habe

    Zeitraffer durch die

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