88 Stufen bis Griechenland: Gedichte
Von Niko Papadakis
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Über dieses E-Book
Leonidas von Sparta, Alexander der Große, Kolokotronis und viele mehr waren die Helden meiner Kindheit.
Je erwachsener man wird, ich rede hier nicht vom Alter, wird auf einmal alles wieder lebendiger
Der Surrealismus ermöglicht mir meine Wirklichkeit
im Unbewussten und Traumerlebnisse als Quelle meiner Eingebungen neu zu entdecken.
Niko Papadakis
Niko Papadakis ist Griechenland geboren und lebt seit seinem siebten Lebensjahr in Deutschland. Die Großeltern haben kretische Wurzeln und je älter er wird, desto öfter bereist er mit seiner Frau die Insel. Seine große Liebe (außer der Familie) ist es, seine Gedanken und Vorstellungen niederzuschreiben. Mehrere Gedichtbände bzw. Kurzgeschichtenbände sind inzwischen veröffentlicht.
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Buchvorschau
88 Stufen bis Griechenland - Niko Papadakis
Vorwort
Die faszinierende Geschichte Griechenlands hat mich seit Kindesbeinen begleitet. In einem sehr griechischen Elternhaus aufgewachsen lernte ich schnell etwas über die minoische Kultur und den Hellenismus.
Leonidas von Sparta, Alexander der Große, Kolokotronis und viele mehr waren die Helden meiner Kindheit.
Je erwachsener man wird, ich rede hier nicht vom Alter, wird auf einmal alles wieder lebendiger.
Der Surrealismus ermöglicht mir, meine Wirklichkeit im Unbewussten und Traumerlebnisse als Quelle meiner Eingebungen neu zu entdecken.
Inhalt
Meine Zeilen
Mit den Jahren lernen wir Werte zu schätzen
Überall auf der Welt
Wir haben nur zur Hälfte Recht
Kurznachricht
Es gibt so viele gefügige Worte
Kinder sind manchmal so einfach
Seine Augen zählten die Jahre
Alle werden bald gehen
Komm setz Dich ein Weilchen zu mir
Die Sonne scheint unbeweglich
Feldzug gegen die Dummheit
Die Meisten seiner Nachmittage
Dir zuliebe
Die Wunde ist nicht verheilt
Es war eine abgelegene Bar
Du bist einer der Vergessenen
Schreib mir nicht vor
Da ich immer in Eile bin
Er sitzt wieder an der Bar
Träumer nanntest Du mich
Jedes Deiner Worte
Ich erkenne die Gesichter nicht
Seine Gitarre in der Hand
Und wenn wir uns jemals trennen sollten
Unterhalb der dunklen Treppenhäuser
Fünf Missionen
Eine vollkommene Absurdität
Nah bei Dir
Die Sonne brannte Muster in unsere Herzen
Wir treffen Personen
Manchmal spricht der Wind für mich
In einem leeren Kinosaal
Die Bettler haben sich versammelt
Die Kinder schlafen auf Strohmatten
Und ich erzielte Weltrekorde
In diesem Moment
Sie legte Sanft ihre Hand an seine Brust
Jetzt verlangt die Zeit ihren Tribut
Sie träumen in Etappen
Und plötzlich sehe ich
Es war wie ein Tanz der Masken
Wie bitter die Zeit
Die Rosen binden das Wasser
Und wenn die Wehwehchen beginnen
Lasst mich hier sein
Hinter diesem Fenster
Du fängst mich auf
Auf einmal stand er wieder vor mir
Auf diesem Platz
Sicherlich weine ich öfters
Ein Greis mit lichtem Haar
Du fragtest wo Griechenland sei
Deine Schönheit
Gemeinsam fliegen wir
Die Chance auf Frieden besteht
Eine Nostalgie zur Zerstreutheit
Und so ändern wir den Schmerz
Wir haben unsere Freunde gesucht
Das Flüstern der Steine
Die Angst auf der Lauer
Wir versteckten die Liebe
Wir sind die Anderen
Du sprichst von einer Heimat
Vergiss was Du gelernt hast
Im Niemandsland lasse ich mich nieder
Im Frühling singen die Vögel
Alles ist so schnelllebig
Zwei Namen auf der Tafel
Wach auf mein Herz
In dieser Welt weint er
Du erweckst die Wolken
Der Hellenismus
Stets sind es blaue Gesichter
Die Träume von gestern
In ihrem Bild
Beuge nicht Deinen Verstand
Die Tränen kamen ohne Ankündigung
Zeus erweckt die Schluchten
In der Mitte ruht der Löwe
Wir warten immer noch
Ohne Mentor und Lehrer
In unseren Sommererinnerungen
Vierter November
Die Straßen werden umbenannt
Die Dichter bleiben ungelesen
Nach so vielen Jahren
Wenn ich eine Selbstbeherrschung habe
Zeitraffer durch die