Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Schreibmaschinengedanken
Schreibmaschinengedanken
Schreibmaschinengedanken
eBook99 Seiten33 Minuten

Schreibmaschinengedanken

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Nachts sitz ich stundenlang wach und denk drüber nach,
was die Zukunft wohl bereithält, welche Ziele mir mein Leben stellt...

...und so greifen Sie vielleicht einmal zu diesem Buch. Eine kritische Betrachtung auf unsere heutige Gesellschaft, sowie eine Perspektive darauf, wie sich unsere Welt wohl entwickeln könnte, werden hier beleuchtet. Aber auch Träumereien und Romantik finden zwischen diesen Seiten ihren Platz.

Ein Versuch den Zeitgeist einzufangen. Für alle, die von einer besseren Welt träumen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. Jan. 2024
ISBN9783758390142
Schreibmaschinengedanken
Autor

Emilia Weber

Emilia Catharina Weber ist in Süddeutschland aufgewachsen und absolvierte dort ihr Abitur. Neben ihrer lyrischen Tätigkeit, studiert sie an einer Filmhochschule in Paris.

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Schreibmaschinengedanken

Ähnliche E-Books

Poesie für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Schreibmaschinengedanken

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Schreibmaschinengedanken - Emilia Weber

    Für Gabriele

    Gedankenverzeichnis

    Gedanken an Träume

    Träumerei

    Kindliche Leichtigkeit

    Unsterblichkeit

    Ich war’s!

    Noch einmal will ich Kind sein

    Gedanken an Fernweh

    Liebesgeständnis an eine Stadt

    Die Lichter der Stadt

    Aufbruch

    Ein Brief aus aller Welt

    Ägypten

    Südseestadt

    Eine Stadt

    Gedanken an Freiheit

    Ein Tanz mit dem Leben

    Mensch sein

    Eine Geschichte von Morgen

    Meine Rüstung

    Jung und Gefährlich

    Freiheitsflug

    Gedanken an Gerechtigkeit

    Der Prozess

    Revolution

    Ein Plädoyer für die Kinder

    Blut bleibt rot

    Free Assange!

    Big Brother is watching you

    Im Gleichschritt: Marsch

    Schweigen ist silber, Reden ist gold

    Die Welt der Narrative

    Kämpfer

    Gedanken an Liebe

    Auf der Suche nach Liebe

    Für die weltallerbeste Mama

    Goldkind

    Was ich dir schon immer mal sagen wollte

    Dein roter Bus

    Mein Berlin

    Lügen

    Ein Augenblick

    Love is wanting to be loved

    Der Fluss der Erinnerung

    Gedanken an Melancholie

    Schreibmaschinengedanken

    Solang es draußen brennt

    Reparatur

    Stummer Schrei

    Der Retter meiner Welt

    Einsamkeit

    Liebesbitten

    Straßenpoesie

    Geister

    Auf bald

    Gedanken an Glück

    Eine Ode an die Poesie

    Glück

    Was Freundschaft bedeutet

    Poetenschwester

    Die schönste Zeit

    Weihnachten

    Frühlingserwachen

    Ungeschriebene Geschichten

    Kleine Anleitung für’s große Glück

    Nachweis

    1

    ———

    Gedanken an Träume

    Träumerei

    Nachts sitz’ ich stundenlang wach

    und denk’ drüber nach,

    was die Zukunft wohl bereithält,

    welche Ziele mir mein Leben stellt.

    Und ich fliege in Gedanken,

    ohne Rasten, ohne Wanken

    an die Grenzen meiner Vorstellung

    und ich kehre niemals um.

    Denn da kann ich alles sein,

    riesengroß und zwerghaftklein,

    Philosoph, Prophet, Genie…

    An Grenzen stoßen tu’ ich nie.

    Alle lachen: „Träum doch weiter!

    Davon wirst du nicht gescheiter!"

    Ja, genau das werd’ ich tun.

    Träume dürfen niemals ruh’n.

    Ich kann alles tun und lassen.

    Und wenn andere mich dafür hassen,

    dass ich größer träum’ als sie,

    fehlt’s ihnen nur an Fantasie.

    Jeder Schritt - das reine Leben,

    dafür würd ich alles geben.

    Nur aufgeben, das werd ich nicht,

    wie mein Traum es mir verspricht.

    Kindliche Leichtigkeit

    Es scheint, als wär es gestern gewesen,

    als Mami mir Geschichten hat vorgelesen.

    Alte Träume sind mir heute fern,

    doch ich hätt’ das alles wieder so gern.

    Damals war die Welt noch gut,

    so leicht erfasste mich der Mut.

    Ich frag mich, was ist seither geschehen?

    Wie konnten die süßen Tage vergehen?

    Als ich das weiße Kaninchen fand,

    nahm es mich mit ins Wunderland.

    Verträumt zu sein steht dort jedem gut,

    vor allem dem Mann mit dem großen Hut.

    Als der kleine Prinz vorübergeht,

    erzählt er Geschichten von seinem Planet.

    Dort herrschte nie Chaos oder sonst eine Not,

    denn man sieht nur mit dem Herzen gut.

    Die neue Welt, die ich will schauen,

    handelt von Feen, Piraten, Meerjungfrauen.

    Peter nimm mich an der Hand

    und flieg mit mir ins Nimmerland.

    Doch wenn man dann erwachsen ist

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1