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Nachtschwärmer
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Nachtschwärmer
eBook96 Seiten24 Minuten

Nachtschwärmer

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Über dieses E-Book

Zwei Poetinnen, eine Leidenschaft:
Gedanken und Gefühle in Form von Gedichten festzuhalten.

Aus unterschiedlichen Blickwinkeln wurden Themen wie Freundschaft, Gefühle und die Kunst des Wunderns in Reime verpackt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Okt. 2020
ISBN9783752652680
Nachtschwärmer
Autor

Iris Halbeisen

Iris Halbeisen, geboren 1989 und seither wohnhaft in Vorarlberg, arbeitet als psychiatrische Krankenschwester und ist stolze Mutter einer Tochter. Schon in Kindertagen entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Theater und im Zuge dessen das Spiel mit Worten. Mit diesem Gedichtband erfüllt sich für sie ein lang gehegter Jugendtraum.

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    Buchvorschau

    Nachtschwärmer - Iris Halbeisen

    „Poesie ist Mondschein in der Finsternis unserer Tage" – Manfred Poisel

    Inhalt

    Nachtschwärmerei

    Beibehalten

    Liebesgedicht

    wollen, können

    Liebe und Chemie

    Würde

    Süchtig

    Das Band I

    Berührt

    Schild und Scherben

    Bleib bei mir

    Das Band II

    Herzen

    Engelsgrüße

    Herzschmerz

    zwei Hälften / ein Ganzes

    Seelenpartner

    Nicht zu halten

    Rivalen

    Freundschaft

    mein größter Feind

    Silberspiegel

    nichts erreicht

    Masken

    Was Musik mit dir macht.

    Wie im Film

    nicht in Worte zu fassen

    Ausreden

    Meinung

    Weltschmerz

    Gegensätze

    Corona Zeit

    Fuckboy

    Panikattacke

    Schwermut/ Depression

    Qualgedanken

    alleine

    Streit

    Vulkan

    Trennung

    Labyrinth

    Wunder

    Die Suche nach dem Sinn

    Theorie und Praxis

    Neuanfang

    Verliebt sein

    Blickwinkel

    Den Einen

    Zeiten ändern sich

    Das Leben

    Im Café

    Frage Antwort

    Böse Welt

    Wörtermeer

    Versprechen

    Zeit

    Gespräch mit dem Tod

    Wortgebilde

    Nachtschwärmer

    Nachtschwärmerei

    Die Nacht bricht an,

    die Sonne weicht

    geheimnisvoller Dunkelheit.

    Die Ähren und Bäume, den Blätterflug –

    küsst der Wind nun sanft zur Ruh´.

    Es legt sich, gleich wie eine Decke,

    rußig, mit fahl beleuchtet´ Flecken,

    die Nacht über das stille Land

    und alles, was am Tag entstand.

    Die Luft glasklar, der Himmel weit,

    steht scheinbar still, das Rad der Zeit,

    nur mehr Gestirne am Himmelszelt

    beleuchten sacht die ruhend´ Welt.

    Und irgendwo unter den Sternen

    gerät beim Anblick schon ins Schwärmen

    ein Mensch, gerade erst erwacht

    gebannt vom Zauber dieser Nacht.

    So von der Nacht tief inspiriert,

    gar zum schwelgen animiert,

    gibt er sich hin

    und dem Schlaf nicht klein bei -

    der lieblichen Nachtschwärmerei.

    I.

    Kapitel 1

    Liebe

    Beibehalten

    Wie können wir dieses Gefühl ewig

    beibehalten?

    Dieses, welches ich zu Beginn auch hatte?

    Als ich mich kaum traute in deine Augen zu

    sehen,

    Weil meine Beine zu weich wurden, um zu

    stehen,

    Wie können wir nur den Alltag überwinden,

    ohne dass unsere Liebe beginnt zu schwinden?

    Sind es neue Ideen? Ist es spontan zu sein?

    Ist es sich selbst stets zu bleiben treu?

    A.

    Liebesgedicht

    Hier sitz ich nun und schreibe nieder

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