Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Poesien, Gedichte, Liebesbriefe
Poesien, Gedichte, Liebesbriefe
Poesien, Gedichte, Liebesbriefe
eBook119 Seiten45 Minuten

Poesien, Gedichte, Liebesbriefe

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Zeit zum Träumen, zum Verliebtheit, Zeit für Romantik und Liebe. Wunderschöne Poesien, Gedichte und Liebesbriefe, angereicht mit eigenen Fotos
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum10. Jan. 2017
ISBN9783736801806
Poesien, Gedichte, Liebesbriefe

Mehr von Luise Hakasi lesen

Ähnlich wie Poesien, Gedichte, Liebesbriefe

Ähnliche E-Books

Poesie für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Poesien, Gedichte, Liebesbriefe

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Poesien, Gedichte, Liebesbriefe - Luise Hakasi

    Ist es Liebe?

    Ich habe eine Frage

    Ich weiß nicht, ob das Liebe ist

    Ich suche den Blick

    Einige Schmerzen tun mir weh

    Auf der Suche nach einer Unterkunft.

    Glaube! Ich hätte nie an ein solches Zuhause gedacht

    Wo du glücklich warst

    und ich glücklich mit dir.

    Ich habe nie für dich geweint

    nicht um Ideale

    nicht um ungetane Dinge.

    Und nie irgendwelche romantischen Gedichte geschrieben

    Nicht nach dem Aufwachen ins Bett gesehen

    Keine sinnlichen Lieder gesungen.

    Ob ich dich liebe? Ich weiß es nicht.

    Ich weiß nicht, ob ich dich idealisiere,

    Dein zärtliches Lächeln, den Ton deiner Stimme

    Aber ich sehe das Lächeln

    Es dringt durch den Winter

    Es bringt mir Sonnenschein

    jeden Nachmittag, bei Dir, ohne Angst.

    Die Dämmerung, die nervt, die stört, die bewirkt

    dass ich verweilen muss,

    um mir die Kurven deines Körpers anzuschauen.

    Ich habe noch nie daran gedacht,

    dich auf den Mund zu küssen.

    Ich weiß nicht, ob es Liebe ist.

    Es ist vielleicht ein Anfang ...

    Ich weiß nicht, ob du meine Sinne verändert hast.

    Es ist vielleicht geschehen.

    Ich weiß nicht, ob du meine Seele beflügelt hast.

    Es ist vielleicht schon längst passiert.

    Ich weiß nicht, ob es Liebe ist,

    aber ich schaudere.

    Ich weiß nicht, ob ich krank bin

    aber ich ahne,

    daß du mich infektioniert hast.

    Leben und lieben

    Lasst uns lieben! Ich liebe.

    Ich lebe in deinem Herz,

    spür diesen Schmerz und diese Liebe

    ohnmächtig, mit Leidenschaft

    mit Charme, mit Blässe

    mit brennenden Tränen, mit Mattigkeit.

    Ich will deine Lippen trinken

    deine Liebe des Himmels.

    Ich will in deinem Schoß sterben,

    gedrückt an deine Brust.

    Ich lebe, ich hoffe,

    mich schaudert, ich fühle

    ich rieche deine Haut, deine Haare

    ich will träumen und schlafen.

    Komm, mein Engel, meine Liebe,

    meine Seele, mein Herz.

    In dieser Nacht, wie der Wind will ich flüstern,

    wie die süße Brise dich streicheln.

    Ich will diesen Augenblick leben,

    die Frische der Nacht

    den Glanz der Sterne

    die Faszination des Augenblicks

    verewigen mit deiner Liebe in mir.

    Ich will ganz tolle Liebe

    Liebe, nur Liebe. Hier ... außerdem ...

    mehr ... alles ...

    Lieben! Lieben!

    Erinnerst du dich? Vergessen? Gleichgültig?

    Weitergehen oder Trennen. Es ist böse? Es ist gut?

    Wer sagt, dass man jemanden lieben muss?

    Hat Liebe eine Laufzeit?

    Es ist eine Feder in jedem Leben.

    Liebe singt.

    Wem Gott die Stimme gegeben hat, zu singen.

    Und wenn ich dann eines Tages zu Staub werde,

    zu Asche, zu nichts,

    dann war meine Nacht eine Morgendämmerung.

    Ich weiß zu verlieren,

    um mich zu finden.

    Den Atem anhalten

    Der Nachmittag ist abgelaufen

    die Blumen haben sich geschlossen,

    der Mond blended, hinterlässt sein Spur auf dem Wasser.

    Das Licht verläuft

    in den Wellen am Strand,

    leckt den Erdboden ab,

    harmoniert mit der Nacht,

    besser als der Tag.

    Nun leben wir die Nacht,

    vor dem Rauschen des Meeres,

    dem sanften Duft des Obstgartens

    und den süßen Momenten der sternenhellen Nächte.

    Mein Liebhaber.

    Wie in den Flitterwochen,

    ein Tempel in den Gängen der weichen Töne

    dem Trillern der Vögel

    der Begrüßung des Nachtleuchten.

    Bis dann die Sonne wieder hochsteigt,

    den zitternden Tautropfen am Zweig verschwinden lässt.

    Wir lauschen den Blättern des Baumes,

    dem Schlagen des Herzens

    inmitten des Waldes, unter den sattgrünen Bäumen.

    Die Morgendämmerung lässt die Blume erröten,

    ein zarter Kuss in ewigen Träumen

    die Stimme eines Glockenturmes von weit her.

    Singend springen wir zum Fluss hinunter

    im Licht der Morgendämmerung,

    bis an die Mündung ins Meer.

    Unsere Herzen schweben

    wie eine goldene Wolke am blauen Himmel

    Unsere heißen Küsse

    murmeln die Zärtlichkeit, lassen uns den Atem anhalten.

    Wir nehmen kaum die Reize des Landes wahr,

    nur unser eigenes Parfüm,

    mehr als die Blumenwiesen

    hier, dicht am Meer.

    Wir spüren nur unsere Harmonie,

    unsere Wellen,

    unsere Poesie

    all dies ist Liebe.

    Die Liebe

    Liebe, wenn sie offenbart

    sie fühlt sich gut an

    sieht prächtig aus.

    Aber wir wissen, wie man dann spricht,

    denn wir fühlen.

    Manchmal bleiben wir sprachlos,

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1