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Blacky, das Einohr: Einfach nur ein schwarzer Kater?
Blacky, das Einohr: Einfach nur ein schwarzer Kater?
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eBook92 Seiten32 Minuten

Blacky, das Einohr: Einfach nur ein schwarzer Kater?

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Über dieses E-Book

Schenke einem Tier Dein Herz und Du bekommst das Tausendfache zurück. Tiere bereichern unser Leben. Ein Fazit, ein Gedankenanstoß, sich einmal in einem Tierheim umzuschauen oder vielleicht sogar ein Tierchen von der Straße aufzunehmen; es gibt so viele ...  vielleicht auf dem Weg zu einer langen Freundschaft mit tiefer Dankbarkeit.

Unsere Katzenfamilie ist langsam aber sicher gewachsen; alle aufgenommenen Tiere stammen ausschließlich aus dem Tierheim oder von der Straße. Wir haben eben ein großes Herz...

Keines dieser Tiere möchten wir missen. Sie sind ein wunderschöner Teil unseres Lebens. Obwohl sie nicht richtig „reden“ können, kommunizieren sie trotzdem ständig mit uns; auch wenn wir sie nicht immer verstehen...

Leider wird man immer wieder mit Momenten konfrontiert, in denen man an der Menschheit zweifelt. Wie an jedem Tag, als dieses kleine schwarze, puschelige Katerchen mit einem abgeschnittenen, blutenden Ohr vor unserer Tür stand...

Den Rest der Geschichte erzählt „Blacky“ am besten selbst.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum13. Jan. 2017
ISBN9783739630779
Blacky, das Einohr: Einfach nur ein schwarzer Kater?

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    Buchvorschau

    Blacky, das Einohr - Luise Hakasi

    Vorwort

    Schenke einem Tier Dein Herz und Du bekommst das Tausendfache zurück. Tiere bereichern unser Leben. Ein Fazit, ein Gedankenanstoß, sich einmal in einem Tierheim umzuschauen oder vielleicht sogar ein Tierchen von der Straße aufzunehmen; es gibt so viele ...  vielleicht auf dem Weg zu einer langen Freundschaft mit tiefer Dankbarkeit. Unsere Katzenfamilie ist langsam aber sicher gewachsen; alle aufgenommenen Tiere stammen ausschließlich aus dem Tierheim oder von der Straße. Wir haben eben ein großes Herz...

    Keines dieser Tiere möchten wir missen. Sie sind ein wunderschöner Teil unseres Lebens. Obwohl sie nicht richtig „reden" können, kommunizieren sie trotzdem ständig mit uns; auch wenn wir sie nicht immer verstehen...

    Leider wird man immer wieder mit Momenten konfrontiert, in denen man an der Menschheit zweifelt. Wie an jedem Tag, als dieser kleine schwarze, puschelige Katerchen mit einem abgeschnittenen, blutenden Ohr vor unserer Tür stand...

    Den Rest der Geschichte erzählt „Blacky" am besten selbst.

    Blacky erzählt:

    Ich bin in einem dieser Ferienhäuser in der Nähe vom Strand geboren, nachdem meine Mama eine Affäre mit diesem dicken schwarzen Kater von Gemüseladen hatte. Kurz darauf merkt Mama dann, dass sie Katzenbabys im Bauch hatte und da wurde ihr ganz mulmig. Sie wusste nämlich gar nicht, wie sie uns ernähren sollte. Eigentlich hat sie gar kein richtiges Zuhause, denn das Haus, wo sie lebt, gehört Leuten aus der Stadt, die kommen nur ab und zu, nur alle paar Wochen. Mama ist aber trotzdem immer dort geblieben, denn dort gab es einen großen überdachten Hof mit einigen Schlupfwinkeln und einen großen Garten.

    Futter war wohl auch manchmal knapp. Naja, wenn die Leute da waren, gab es immer massig zu fressen. Aber wenn sie dann wieder abreisten, musste Mama immer auf der Straße Futter suchen. In den Mülltonnen und so. Manchmal ging sie auf Mäusejagd, manchmal stellten ihr andere gute Menschen Futter hin. Aber sie war ängstlich, hatte zu viele schlechte Erfahrungen gemacht und ging deshalb nicht mehr in die Häuser der Leute. Im Winter, wenn die Hausbesitzer nicht kamen, war sie oft ziemlich abgemagert.

    Wir sind insgesamt fünf: drei Jungs und zwei Mädels. Mama hat uns ganz schnell geboren, wir waren nicht ihr erster Wurf, deshalb wusste sie schon gut Bescheid. Geburt haben ist irgendwie anstrengend; ich bin gleich danach eingeschlafen. Mama hat mich noch schön abgeleckt und ein bisschen Milch trinken lassen und schon bin ich eingeschlafen. Sie hat uns oft allein gelassen und war nicht da, wenn ich aufwachte. Dann hab ich immer richtig Angst bekommen. Was machen wir denn, wenn sie einfach nicht zurückkommt? Aber sie kam immer zurück, mit einer Maus, einem Käfer, einem Fisch, einer Scheibe Schinken oder Brot. Als ich dann nach einigen Tagen zum ersten Mal meine Augen aufmachte, hab ich erst gesehen, wie schön sie eigentlich ist: Ganz weiches, glänzendes, helles Fell, fast beige und wunderschöne blaue Augen hat sie.

    Und dann kamen auch die Leute wieder auf Besuch. Diesmal waren es ziemlich viele, meinte Mama. Laute Kinder waren auch dabei, knallten mit Luftballons und schrien laut, so dass es mir furchtbar in den Ohren weh getan hat. Mama wurde die ganze Sache schließlich zu mulmig, nachdem uns die

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