Samtpfotes großes Abenteuer: Geschichte eines geliebten Katzenkindes
Von Karin Mann
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Über dieses E-Book
Eine Geschichte zum Schmunzeln.
Karin Mann
Mutter, Großmutter, Katzenfreundin... eine Frau, die ihre Abenteuer mit einem tollen Kater gesammelt hat, damit sich viele Katzennarren darin wiederfinden...
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Buchvorschau
Samtpfotes großes Abenteuer - Karin Mann
Gestatten! Ich bin eine kleine Samtpfote.
Meine Pfötchen sind weiß. Auch unterm Hals besitze ich ein weißes Lätzchen. Ansonsten bin ich grau-weiß gestreift, ab und zu ist auch ein brauner Klecks zu sehen. Ich bin ein Tiger sagen meine Zweibeiner, ein „Stubentiger".
Ich weiß zwar nichts mit dem Ausdruck anzufangen. Aber ich fühle mich rundum wohl, da, wo ich jetzt lebe. Zur Welt gekommen bin ich an einem anderen Ort. Dort lebte ich glücklich mit meinen Geschwistern und meiner Mama. Wir kuschelten und schlummerten am liebsten im weichen Fell unserer lieben Mama. Natürlich machten wir auch Sachen, die unsere damalige „Menschen-Mama überhaupt nicht gut fand. Wir spielten nämlich, als wir etwas größer waren, „Schwanzfangen
. Dabei ging mal eine Blumenvase zu Bruch.
Oder wir hüpften, vor Übermut, in unser Wasserschüsselchen. Pu, war das nass. Da muss man doch einfach wieder schnell raus und sich kräftig schütteln, damit diese doofen Wassertropfen nicht bis auf die Haut kommen.
Im Bad, in einer Ecke, stand ein Kästchen, gefüllt mit Streu. Dort drin zu scharren machte großen Spaß. Unsere Katzenmama sagte uns, dass es ganz wichtig wäre, auf dieses Kästchen zu gehen, wenn wir mal ein „Geschäft" machen müssten. Von der Menschenmama wurden wir dafür auch gelobt und bekamen unsere Streicheleinheiten. Aber unsere Katzenmama war auch ganz lieb zu uns. Sie leckte unser Fellchen, bis es fein glänzte.
So verbrachten wir die ersten drei Monate unseres Leben, mit unserer Katzenmama, die mit uns spielte. Uns aber auch viel Neues beibrachte. Jeder Tag war, neben fressen, dösen und toben, doch recht interessant. Wir lernten viel. Warum? Wir hatten keine Ahnung, aber es machte Spaß.
Unsere Katzenmama war mächtig stolz auf ihre, wohlgeratene, quirlige Rasselbande. In einem ruhigen Augenblick setzte sie sich auf die Hinterpfoten, putzte ihr Fell, betrachtete uns und begann laut zu schnurren.
Eines Tages, wir hatten unsere kleinen Bäuchlein voll gefuttert und dösten mit unserer Mama im Katzenkörbchen, als es mal wieder diesen, verhasst langen, Piepton gab.
Wir wussten, jetzt kommen mal wieder „Zweibeiner" zu unserer Menschenmama zu Besuch. Aber dieses Mal war es irgendwie anders.
Denn sonst wurden wir nur mal kurz beachtet und dann aber wieder in Ruhe gelassen. Die großen Zweibeiner hatten jedoch noch drei Kleine, ihrer Art, im Schlepptau. Diese konnten sich an uns nicht sattsehen. Wir wurden hochgenommen, betrachtet und gestreichelt. Die kleinen Zweibeiner spielten mit