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Beste Freunde fürs Leben: Lasst die Tiere nicht Leiden
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Beste Freunde fürs Leben: Lasst die Tiere nicht Leiden
eBook25 Seiten16 Minuten

Beste Freunde fürs Leben: Lasst die Tiere nicht Leiden

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Über dieses E-Book

Jährlich werden mehr als 700 bis 1000 Tiere allein in Deutschland misshadelt und gequält. Ich möchte mit diesem Buch ein paar dieser besonderen Fälle vorstellen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum25. Nov. 2014
ISBN9783734734304
Beste Freunde fürs Leben: Lasst die Tiere nicht Leiden
Autor

Marina Igler

ich bin 22 Jahre, befasse mich gerne mit Tieren, wohne derzeit in Wendelstein

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    Buchvorschau

    Beste Freunde fürs Leben - Marina Igler

    Inhaltsverzeichnis

    Schläge

    Ein Brief aus dem Tierparadies

    Das Kücken Pea

    Der alte Kettenhund

    JON

    Ein Pittbull der nicht kämpfen möchte

    Der Fall von der Hünding Lea

    Impressum

    Schläge

    Das waren noch Zeiten. Gras, Savanne, Mutter, Freiheit. Wanderungen über weite Strecken, Schlammbäder, Herumtollen mit Geschwistern, mein Leben. Doch das ist nun vorbei. Nein, ich bin nicht tot, auch wenn ich das gerne wäre.

     Ich bin hier. Ganz allein. Meine Schwester ist gestern gestorben. Sie hat es hinter sich, die Strapazen, die Qualen. Sie hat das ganze nicht verkraftet. Ich versuche es, doch auch ich scheitere. Sie wurde krank. Sehr krank. Sie hatte keinen positiven Gedanken mehr, seit Jahren schon. Wo ich meine „Kraft" hernehme frage ich mich. Meine Schwester war doch die, die sich mehr gewehrt hat, die kräftigere, die mit dem eisernen Willen. Doch am Ende war sie nur mehr ein wandelndes Häufchen Elend.

    Vor einigen Jahren war das noch nicht so. Wir tollten herum, machten uns Späße. Wir rannten über Steppe, spielten im Wasser und neckten unsere Verwandten. Doch dann kamen sie und entrissen uns aus unserer Familie, unserem Leben. Das wo wir dann hinkamen, kannten wir nicht. Wir wollten zu unserer Mutter, doch sie hörte uns nicht und wir bekamen nur Schläge.

    Diese ersten Schläge waren grauenvoll. Es tat so weh. Die Narben von

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