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Sonnenkind: Gedichte
Sonnenkind: Gedichte
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eBook73 Seiten18 Minuten

Sonnenkind: Gedichte

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Über dieses E-Book

Diese Auswahl der Gedichte lebt von kleinen alltäglichen Betrachtungen, die aufmerksam reflektiert werden. Durch ihre empfindsame Seele begegnet die Autorin den Begebenheiten einmal mit Heiterkeit, auf der anderen Seite jedoch mit Selbstzweifeln zum Beispiel in der Auseinandersetzung mit ihrer Erkrankung an einer Depression.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Dez. 2018
ISBN9783748186724
Sonnenkind: Gedichte
Autor

Nina Bergmann

Nina Bergmann, geboten 1977 in Recklinghausen, lebt mit ihrer Familie in der Umgebung von Dortmund. Schon in ihrer Jugendzeit schrieb sie Kurzgeschichten und verfasste vor einigen Jahren ihre ersten Gedichte.

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    Buchvorschau

    Sonnenkind - Nina Bergmann

    INHALTSVERZEICHNIS

    Paragraph 1 LyRiK

    Waldgeister

    Elfen

    Das Leben

    Zwei Wege

    (M)Ein Leben für Andere

    Der Empath

    Ich will

    Das Alter

    Mein Baum

    Sonne

    Nebel

    Schwarzer Dämon

    Ohne Worte

    Die Puppe

    Engel

    Angst

    Armes Schwein

    Alte Haut

    Muss ich das verstehen?

    Zwei Welten

    Maulwurf

    Die Katze

    Tierschutz

    Waidmanns Heil

    Milch

    Fleisch

    Für und wider

    Irlands Straßen

    Nackter Mann

    Das Handy

    Mein Weg zur Arbeit

    Heiß

    Gedanke

    Verbotene Früchte

    Es war einmal…

    Für immer

    Der Aal

    Kirchensteuer

    Gedicht für Schumi

    Traurig

    Gefangenes Kind

    Mein Baby

    Warum?

    Depression

    Mauern

    Mein Onkel

    Tod

    Im Wald

    Der Igel

    Der Baum

    Weihnachten

    Julfest

    NEIN

    Wo ist mein Weg?

    Ich & Ich

    Gut genug?

    Freund oder Feind

    Im Wartezimmer

    Verlangen

    Ein Jahr als Baum

    Artikel 6 Grundgesetz

    Stern am Himmel

    Der Hass

    Regen

    Nina

    „Ich senke mein Haupt.

    Ich habe mir erlaubt, in mich zu kehren

    mich nicht zu wehren.

    Es sei Dir erlaubt über mich hinwegzusehen,

    doch willst Du mich bekehren,

    dann erheb‘ ich mein Haupt,

    Du kannst in meinen Augen sehen,

    ich werd zu meinem Glauben stehen

    und ganz egal was Du glaubst,

    Du erfährst den Weg, den ich geh

    gewählt durch mein Schwert."

    Text: Michael DJ Beck, Thomas Dürr, Andreas Rieke und

    Michael B. Schmidt

    © Emi Quattro Musikverlag GmbH

    Paragraph 1 LyRiK

    Dem Leser wird anheimgestellt

    ein Gedicht zeitnah zu beenden.

    Er wird höflich darauf hingewiesen

    ausreichend Gefühle zu verwenden.

    Bei Nichteinhaltung wird nicht garantiert,

    dass der Sinn ausreichend verstanden wird.

    Waldgeister

    Auf

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