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SEELENTIEF: Aus dem Leben einer Seele
SEELENTIEF: Aus dem Leben einer Seele
SEELENTIEF: Aus dem Leben einer Seele
eBook104 Seiten38 Minuten

SEELENTIEF: Aus dem Leben einer Seele

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Über dieses E-Book

"Seelentief" ist ein Gedichtband für alle Liebhaber von Lyrik die ein bisschen tiefer geht. Es umfasst sowohl das Thema Natur und Jahreszeiten, als auch psychische Erkrankungen und Emotionen. Ein Buch, das sowohl weh tut, als auch zum lachen animiert und damit auf jedenfall lesenswert ist.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum17. März 2018
ISBN9783742745460
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    Buchvorschau

    SEELENTIEF - Fia Payton

    Inhaltsverzeichnis

    Seelentief

    -

    Gedichtreihe aus dem Leben einer Seele

    In meiner Seele dunkler Nacht

    Frau vom Tod

    Frau vom Tod ( 2. Teil )

    Ein Stoßgebet

    Allein

    Schuldfrage

    Käuflich

    Vom Fühlen und Suchen

    Mit der Liebe umzugehen

    Menschenwert

    Band der Liebe

    Tränen welcher Art

    Siehst du mich?

    Niemand da

    Unendlich fern von dir

    Unendlichkeit

    Einsamkeit

    Licht der Hoffnung

    Geschenke an das Herz

    Vom Wert sein und Verdienen

    Menschen

    Gespenst der Kraft

    Zeit

    Vergessen

    Pain

    Winterwald

    Inspiration Welt

    Leidensweg

    Aufbruch

    Mut zur Lösung

    Was hilft

    Irreale Realität

    Unwissen

    Unsichtbar

    Ohne Halt

    Warum?

    Vor dir

    Nacht

    Danke

    Der nichts dafür kann

    Schicksal Leid

    Sommer gesucht

    Der Sturm

    So wie es war

    Angst

    Ein Schatten

    Nähe und Pflege

    Herbst

    Vertrauen

    Wie du bist

    Balance des Lebens

    Neu

    Das Leben

    Daddy

    Engel - Wenn ich tod bin....

    Gerechtigkeit

    Abschiedsbrief

    Wer?

    Ist es Mut?

    Stille

    Therapie

    Naturgewalten

    Rote Linien

    Ans Meer

    Was bleibt

    1. In meiner Seele dunkler Nacht

    In meiner Seele dunkler Nacht,

    hab ich dies Gedicht gemacht.

    Es handelt von Liebe, Enttäuschung und Schmerz,

    von Wut und Trauer und wenig Scherz.

    Vielleicht wird das alles hier niemand mehr lesen,

    vermodern verstauben und auch verwesen.

    Doch der der es lese der denke gut nach,

    und lese das alles hier mit Gemach.

    Denn wenn ich es schreibe denke ich dann:

    „Was habe ich mit meinem Leben getan?"

    Hier geht es um Leben und Trauer und Wut,

    ich hoffe das alles hier wird noch mal gut.

    2. Die Frau vom Tod

    Tot.

    Was heißt tot?

    Tot ist nicht nur das Gegenteil von lebendig.

    Manchmal fühl ich mich tot,

    auch wenn ich noch lebe.

    Aber wieso fühl ich mich dann so tot?

    Weil ich das Gefühl habe nicht am Leben

    teilnehmen zu können.

    Weil ich nur zuschauen kann wie andere leben.

    Ich bin betäubt.

    Die Angst vor irgendetwas lässt mich nicht atmen.

    Wie kann man beschreiben wie sich tot anfühlt?

    Mir fehlt der Antrieb.

    Das Gefühl nicht zu sein,

    macht mich unnütz, sinnlos.

    Wer war so dumm, so satanistisch

    Mir das Leben zu schenken und mich dann zu töten.

    Seelisch zu töten.

    Wer ist das ich das hier schreibt?

    Ein Kind der Angst.

    Ein Kind, das Angst vor so vielem hat.

    Vor Männern, vor Dunkelheit und Schmerzen.

    Vor dem Allein sein.

    Vor dem Fallen und nicht aufgefangen werden.

    Vor dem Sterben und nicht gerettet werden.

    Und alles nur weil die Angst die Frau vom Tod ist.

    3. Die Frau vom Tod ( 2. Teil )

    Hier bleiben,

    das will ich für immer,

    gehen will ich nie und nimmer.

    Ich bin tot,

    bin auch in Not,

    denn wo ich herkomm´ würd´ sich zeigen:

    Den Löffel werde ich abgeben,

    kann nicht mehr leben,

    mit der Angst, der Frau vom Tod.

    4. Ein Stoßgebet

    Herr hilf!

    Nur muss ich sagen:

    Ein Mönch kann ich nicht werden,

    und bis ich Nonne werd´, würd ich doch lieber sterben

    Doch ehr ich dich und brauche nun,

    ein Teil von meinem Lohn.

    Liebe mich so wie ich dich

    und straf mich nicht mit Hohn.

    5. Allein

    Allein sein will ich eigentlich nicht,

    doch manchmal ist es das hellere Licht.

    Wenn das zu zweit sein zu sehr verletzt,

    wie gegeneinander aufgehetzt.

    Ich kann´s dir nicht sagen: „Würd

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