SEELENTIEF: Aus dem Leben einer Seele
Von Fia Payton
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Buchvorschau
SEELENTIEF - Fia Payton
Inhaltsverzeichnis
Seelentief
-
Gedichtreihe aus dem Leben einer Seele
In meiner Seele dunkler Nacht
Frau vom Tod
Frau vom Tod ( 2. Teil )
Ein Stoßgebet
Allein
Schuldfrage
Käuflich
Vom Fühlen und Suchen
Mit der Liebe umzugehen
Menschenwert
Band der Liebe
Tränen welcher Art
Siehst du mich?
Niemand da
Unendlich fern von dir
Unendlichkeit
Einsamkeit
Licht der Hoffnung
Geschenke an das Herz
Vom Wert sein und Verdienen
Menschen
Gespenst der Kraft
Zeit
Vergessen
Pain
Winterwald
Inspiration Welt
Leidensweg
Aufbruch
Mut zur Lösung
Was hilft
Irreale Realität
Unwissen
Unsichtbar
Ohne Halt
Warum?
Vor dir
Nacht
Danke
Der nichts dafür kann
Schicksal Leid
Sommer gesucht
Der Sturm
So wie es war
Angst
Ein Schatten
Nähe und Pflege
Herbst
Vertrauen
Wie du bist
Balance des Lebens
Neu
Das Leben
Daddy
Engel - Wenn ich tod bin....
Gerechtigkeit
Abschiedsbrief
Wer?
Ist es Mut?
Stille
Therapie
Naturgewalten
Rote Linien
Ans Meer
Was bleibt
1. In meiner Seele dunkler Nacht
In meiner Seele dunkler Nacht,
hab ich dies Gedicht gemacht.
Es handelt von Liebe, Enttäuschung und Schmerz,
von Wut und Trauer und wenig Scherz.
Vielleicht wird das alles hier niemand mehr lesen,
vermodern verstauben und auch verwesen.
Doch der der es lese der denke gut nach,
und lese das alles hier mit Gemach.
Denn wenn ich es schreibe denke ich dann:
„Was habe ich mit meinem Leben getan?"
Hier geht es um Leben und Trauer und Wut,
ich hoffe das alles hier wird noch mal gut.
2. Die Frau vom Tod
Tot.
Was heißt tot?
Tot ist nicht nur das Gegenteil von lebendig.
Manchmal fühl ich mich tot,
auch wenn ich noch lebe.
Aber wieso fühl ich mich dann so tot?
Weil ich das Gefühl habe nicht am Leben
teilnehmen zu können.
Weil ich nur zuschauen kann wie andere leben.
Ich bin betäubt.
Die Angst vor irgendetwas lässt mich nicht atmen.
Wie kann man beschreiben wie sich tot anfühlt?
Mir fehlt der Antrieb.
Das Gefühl nicht zu sein,
macht mich unnütz, sinnlos.
Wer war so dumm, so satanistisch
Mir das Leben zu schenken und mich dann zu töten.
Seelisch zu töten.
Wer ist das ich das hier schreibt?
Ein Kind der Angst.
Ein Kind, das Angst vor so vielem hat.
Vor Männern, vor Dunkelheit und Schmerzen.
Vor dem Allein sein.
Vor dem Fallen und nicht aufgefangen werden.
Vor dem Sterben und nicht gerettet werden.
Und alles nur weil die Angst die Frau vom Tod ist.
3. Die Frau vom Tod ( 2. Teil )
Hier bleiben,
das will ich für immer,
gehen will ich nie und nimmer.
Ich bin tot,
bin auch in Not,
denn wo ich herkomm´ würd´ sich zeigen:
Den Löffel werde ich abgeben,
kann nicht mehr leben,
mit der Angst, der Frau vom Tod.
4. Ein Stoßgebet
Herr hilf!
Nur muss ich sagen:
Ein Mönch kann ich nicht werden,
und bis ich Nonne werd´, würd ich doch lieber sterben
Doch ehr ich dich und brauche nun,
ein Teil von meinem Lohn.
Liebe mich so wie ich dich
und straf mich nicht mit Hohn.
5. Allein
Allein sein will ich eigentlich nicht,
doch manchmal ist es das hellere Licht.
Wenn das zu zweit sein zu sehr verletzt,
wie gegeneinander aufgehetzt.
Ich kann´s dir nicht sagen: „Würd