Die Wirklichkeit versus die Wenigkeit: Deine Art zu "Sein"

Von Ayse Zülfer Avciogullari

Wer bist du in Wirklichkeit?
Wie sehr kennst du dich?
Was ist deine Wirklichkeit?
Was ist deine Wenigkeit?

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 11. Okt. 2019
• ISBN: 9783748164968

Ayse Zülfer Avciogullari

Ayse Zülfer Avciogullari 23 Jahre alt Autorin und Auszubildende Motivationsbloggerin

Buchvorschau

„Der Mensch wird im Du zum Ich"

(Martin Buber)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Teil

Teil: Die Person im Spiegel

Teil: Die Dankbarkeit

Vorwort

Wer bist du in Wirklichkeit?

Was ist deine Wenigkeit?

Was ist deine Wirklichkeit?

Wo ist deine Wenigkeit?

Wo versteckst du deine Wirklichkeit?

Wie lange lässt du dich selbst von deiner Wenigkeit traurig machen?

Wer lügt dich an?

Deine Wirklichkeit oder deine Wenigkeit?

Hol dich raus aus deiner Wenigkeit.

Deine Wirklichkeit wartet auf dich.

Fürchte nicht vor dir selbst.

Es gibt kein ich bin am Ende

Von dir kann kein Ende geben

Deine Wirklichkeit lässt dich weiterentwickeln.

I.Teil

Wenn,

Wenn…

Wenn?

Sei immer du selbst.

Sei wie die anderen es von dir verlangen.

Sei wie du dich haben möchtest.

Sei perfekt.

Kein Mensch ist perfekt.

Sei genug.

Aber sei immer du selbst.

Aber sei wie die anderen es von dir verlangen.

Zeige deine Gefühle.

Bleib bisschen in dir.

Zeige nicht was du fühlst. Dann bist du schwach.

Sag alles, sonst wirst du krank.

Sei erleichtert.

Zeige nur deine gute Seite.

Zeige niemals wer du wirklich bist. Sonst können alle dich besiegen.

Zeige deine Talente. Deine Talente zeigen wer du wirklich bist.

Ja, du hast Talente aber zeige sie nicht. Ich möchte das nicht.

Sei selbstbewusst.

Du bist nicht selbstbewusst, sonst wärst du nicht so schwach.

Sei immer du selbst.

Sei wie die anderen es von dir verlangen.

Es ist wichtig sich selbst zu erleben.

Es ist wichtig andere Menschen zu gefallen.

Schrei!

Schrei nicht!

Weine!

Weine nicht!

Sei still!

Sei nicht still! Warum bist du so naiv?

Sei immer du selbst.

Sei wie die anderen es von dir verlangen.

Steige langsam die Treppen hoch.

Schneller! Schneller!

Du musst arbeiten.

Warum arbeitest du so viel?

Mach, was dich glücklich macht.

Du musst auch an andere denken.

Du bist nicht alleine. Du hast eine große Familie.

Du bist alleine. Du verdienst nur die Einsamkeit.

Du denkst nicht an andere.

Sei immer du selbst.

Sei wie die anderen es von dir verlangen.

Sei,

Sei…

Sei?

ABER wie du bist!

Wirklich?

Die Erwartung,

deine Erwartung,

eure Erwartung,

unsere Erwartung,

MEINE ERWARTUNG?

ICH…?

Natürlich ich(bestimmt!)

Es gibt ein ich oder mich?

Bin ich vergesslich?

Wenn ich nachdenke …so traurig…

Du darfst nicht runterfallen.

Lass deine Gefühle raus.

Du darfst auch mal runterfallen, schwach werden.

Wirklich?

HAH, sieht ihr S-C-W-A-C-H.

Jetzt schlaf in Ruhe. Ich kann das nämlich.

Weinend liegend.

Sag nichts.

Sag vieles.

Du musst an dich denken.

Nein, nein du sollst an uns denken.

Sei immer du selbst.

Sei wie die anderen es von dir verlangen.

Es wird still,

Nein, alle lachen doch, hörst du das nicht?

Ich weine. Sieht ihr das nicht?

Ich weine. Mir ist es egal, ob jemand das sieht.

Es ist nicht mehr still. Sogar Stille ist lauter als das was ich gerade erlebe.

So gleich aber auch so verschieden.

Eigentlich so leicht zum Verstehen.

Gelernt aber