Gedanken Welten alles Lüge

Von Amber-Sophia Schröck

Eine Bewegende Geschichte, mit vielen höhen und tiefen, habe Ich in meinen leben erfahren, durch mein anders ein. Mit 13 Jahren würde ich gezwungen in der Kinder und Jugendpsychiatrie zu sprechen, davor habe ich angefangen meine Gedanken und Erlebnisse in Versen und kurze Geschichten aufzuschreiben.
Dies tue ich bis heute, neben der Maske der Sprache wie die Menschen in weiß mich wollten.

All diese Wunden, Fragen und Gedanken finden sich in diesen Tagebuch wieder.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 19. März 2020
• ISBN: 9783750494855

Amber-Sophia Schröck

Ich bin 1988 in Warburg Westfalen geboren. Früh habe ich Kontakt mit Therapie erfahren. Vieler meiner Verhaltensweisen wurden falsch interpretiert und es kam zu falschen Maßnahmen in der Kinder und Jugendpsychiatrie. Diese Wunden trage ich bis heute. Mittlerweile lebe ich in der nähe von Bielefeld.

Buchvorschau

Gedanken Welten alles Lüge

Gedanken Welten alles Lüge

Kindergarten

Verstehe

Kurze Verse Teil 1

Bist du?

Bin ich noch Ich?

Tot

Spinne im Kopf

Kurze Verse Teil 2

Essstörung oder nicht?

Lüge der Anorexie

Der Sturm und die Ruhe

Schulaufsatz mit 13 Jahren

Was denkst du?

Sehen tue ich dich

Der Spaziergang

Was bist du ?

Kinder und Jugendpsychiatrie

Therapie

Eine Katze

Der Baum

Fragen über Fragen

Reizüberflutung

Shutdown

Nachtspaziergang

Welten

Jeden Tag, Tag ein Tag aus

Ich hasse dich!

Kurze Verse Teil 3

Schlussbemerkung

Impressum

Gedanken Welten alles Lüge

Dieses Buch widme ich meinen beiden

besten Freundinnen,

Ramona & Jule

Ich danke euch für alle klaren

und verrückten Worte.

Kindergarten

Warum tust du dies?

Immer diese Frage, Kind.

Wieso singst du nicht mit?

Sieh doch, die anderen gefällt es sehr.

Trau dich doch einfach.

Ohne Last, einfach gegangen.

So macht sie es immer wieder,

denn das was Sie sagen

schein sinnlos, in Ihre Welt.

Warum soll es gut sein.

Mein Freund Henrie und seine

Freunde sind immer bei Ihr.

Sie verstehen ein und berühren

nicht.

Blicken nicht, starren nicht im

Strudel der